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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 12.10.2012 11:51:19    Titel:
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Winke Winke

Deine Federn haben aber keinen "festen Endanschlag" (eh seit denn, die Windungen sind komplett rausgezogen, daß nur noch ein gerader ca. 1,80m langer Rundstab übrig bleibt Ätsch ). Das heißt, sie lassen sich auch über ihr "Normalmaß" im entspannten Zustand dehnen.
Damit kannst Du Dir dann unter Umständen schon die oben genannten Teile wie Kardanwellen usw. zerstören. Zwinker

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Bayernlandy
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...und hat diesen Thread vor 4690 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 12.10.2012 14:08:21    Titel:
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Also

Federweg wird bei mir 2 fach begrenzt , a) über Achsanschläge am Rahmen ( Einfederbegrenzung )

b) Achsfangbänder für die Ausfederbegrenzung .

und jetzt würde meine Bremsleitung den Ausfederweg begrenzen Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling

Die feder oben und unten zu befestigen finde ich deshalb nicht gut weil sie genug belastet wird und beim komplett Ausfedern eventuell schaden nehmen .

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Johannes
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BeitragVerfasst am: 12.10.2012 20:24:42    Titel:
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Wieso soll eine Feder Schaden nehmen bei Zugbelastung?

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Bayernlandy
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...und hat diesen Thread vor 4690 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 13.10.2012 07:55:02    Titel:
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Also

eine Feder ist ja so ausgelegt das Sie einfedern und ausfedern in einem Gewissen Bereich optimal ausführen soll .

Dazu ändert sich zb die Einfederkraft je weiter die Feder zusammen gedrückt wird.
( Progressiv )

Mir hat mal ein Hersteller von Federn erklärt das eben dieser Effekt gemindert wird wenn die Feder Gezogen wird.

Das ist mein Kenntnisstand Unsicher bin aber kein Federnspezi

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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 13.10.2012 09:14:36    Titel:
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Dirtrider hat folgendes geschrieben:
Bayernlandy hat folgendes geschrieben:
... Endpunkt darf ja nicht Ende Weg Dämpfer sein.

...



Winke Winke


Achsfangbänder und so'n Kikkifax zählen nicht! Nee, oder?



Sowas ist für mich kein Federwegbegrenzer.
Das kann man sich vielleicht zusätzlich, als sogenannte "Sicherheit" dranbammeln ... Grins


Das Dehnen (in Maßen) wird der Feder sicher nicht schaden. Fakt ist aber, daß das kein "fester Endpunkt" ist.

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Bayernlandy
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...und hat diesen Thread vor 4690 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 13.10.2012 10:14:36    Titel:
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Hi

und wie willst du den Ausfeder Weg technisch begrenzen ? außer Fangbänder bzw Dämpfer ?

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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 13.10.2012 10:34:14    Titel:
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Bayernlandy hat folgendes geschrieben:
Hi

und wie willst du den Ausfeder Weg technisch begrenzen ? außer Fangbänder bzw Dämpfer ?




Nicht Dein Ernst, oder? ... Öhmm

Wieso außer Dämpfer ... (wo habe ich das geschrieben) Was meinst Du?

Natürlich ist (normalerweise) der Dämpfer der (Aus-)Federwegbegrenzer!

Du hast doch geschrieben: "Endpunkt darf ja nicht Ende Weg Dämpfer sein". Zwinker

... nicht auf einmal die Fakten verdrehen. Grins

Demnach wolltest Du den Federweg ja nur durch Achsfangbänder begrenzen, und nicht durch die Dämpfer ... oder?

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HPF
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1. BJ 42 (verkauft :( )
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BeitragVerfasst am: 13.10.2012 14:54:21    Titel:
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Und schön immer den Dämpfer als Federwegbegrenzer missbrauchen???Du meinst das die dafür ausgelegt sind?

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http://www.landy-treff.de/
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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 15.10.2012 19:05:31    Titel:
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Winke Winke

Gegenfrage ... Zwinker

Hast Du schonmal ein LKW, PKW oder Motorrad gesehen, bei dem werksseitig irgendwelche Achsfangbänder oder so'n Zeuch verbaut wurden? Obskur

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HighVoltage
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1. Defender 90 3.9 V8 und Defender 110 TD5
BeitragVerfasst am: 15.10.2012 19:19:15    Titel:
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nächste Frage:
Wieviele Menschen kennst du, welche serienmäßige Lkw, Pkw derartig bewegen, dass die Achsen den Boden verlassen? Das Problem besteht ja vor allem bei Starrachsern, die eine hohe ungefederte Masse haben.

Beste Grüße



Jan
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landybehr
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BeitragVerfasst am: 16.10.2012 22:33:23    Titel:
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Dirtrider hat folgendes geschrieben:
Gegenfrage ... Zwinker

Hast Du schonmal ein LKW, PKW oder Motorrad gesehen, bei dem werksseitig irgendwelche Achsfangbänder oder so'n Zeuch verbaut wurden? Obskur


Ich-ich-ich. LandRover - serie 3. Selbst gesehen.

Ich glaube, Ford Mutt A2 hatte das auch. Kann mich da irren. Die hatten mal was mit Umkippen wegen der Pendelachsen.
Ich meine fast, daß es frühe VW Käfer gegeben hat, die das auch wie der Ford Mutt machten, das ist aber jetzt ziemlich vage. Beides ist aus einem alten Artikel erinnert, der in irgendeinem Jeep-Buch drinwar.

_________________
RangeRoverClassic, "High-Input" - 4.2lV8, Megasquirt-ECU (+ Ford-EDIS Zündung + klopfsensor) - www.megamanual.com
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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 17.10.2012 10:15:24    Titel:
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HighVoltage hat folgendes geschrieben:
nächste Frage:
Wieviele Menschen kennst du, welche serienmäßige Lkw, Pkw derartig bewegen, dass die Achsen den Boden verlassen? Das Problem besteht ja vor allem bei Starrachsern, die eine hohe ungefederte Masse haben.

Beste Grüße

Jan




Winke Winke

Was hat das damit zu tun, wieviele Menschen ich kenne, die serienmäßige ... Unsicher

Bei serienmäßigen Fahrzeugen ist normalerweise der Stoßdämpfer der (Aus-)Federwegbegrenzer. ... und das reicht für gewöhnlich auch.

Bei z.B. "Sportgeräten" welche nicht unter "normalen" Bedingungen, sonder "sportlich" bewegt werden, wird in der Regel (wenn es ordentlich gemacht wird) eh als erstes das Fahrwerk angepaßt. Auch dann sind die Dämpfer wieder so ausgelegt, daß sie als (Aus-)Federwegbegrenzer fungieren.

Im Endeffekt kann sich doch jeder an sein Fahrzeug dranbammeln, was er für richtig hält ... Hau mich, ich bin der Frühling
... für mich sind Achsfangbänder eben Kikifax - ein ordentliches Fahrwerk braucht solche Spielereien nicht. Zwinker



@ landybehr

... ich meinte doch keine Auto's aus der Steinzeit, als noch die Reibungsdämpfer aktuell waren. Ätsch ... Ich muss weg

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Eljot
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BeitragVerfasst am: 17.10.2012 10:29:51    Titel:
 Antworten mit Zitat  

ich find z.b. ein fangband in der mitte der achse garnicht so schlecht, weil ich damit zwar trotzdem volle verschränkung hab (okay, ned max.) und trotzdem vermeide dass wenn die achse beidseitig komplett ausfedern will die kardanwelle probleme bekommt! Smile

_________________
...wer ohne Narrheit lebt ist nicht so weise wie er glaubt!! :-)

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HighVoltage
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1. Defender 90 3.9 V8 und Defender 110 TD5
BeitragVerfasst am: 17.10.2012 22:47:36    Titel:
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Dirtrider hat folgendes geschrieben:

Winke Winke

Was hat das damit zu tun, wieviele Menschen ich kenne, die serienmäßige ... Unsicher

Bei serienmäßigen Fahrzeugen ist normalerweise der Stoßdämpfer der (Aus-)Federwegbegrenzer. ... und das reicht für gewöhnlich auch.

Bei z.B. "Sportgeräten" welche nicht unter "normalen" Bedingungen, sonder "sportlich" bewegt werden, wird in der Regel (wenn es ordentlich gemacht wird) eh als erstes das Fahrwerk angepaßt. Auch dann sind die Dämpfer wieder so ausgelegt, daß sie als (Aus-)Federwegbegrenzer fungieren.

Im Endeffekt kann sich doch jeder an sein Fahrzeug dranbammeln, was er für richtig hält ... Hau mich, ich bin der Frühling
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Hallo Dirtrider,

Ich möchte nur kurz auf die Thematik der serienmässigen Pkw zurückkommen.
Eine normale Nutzung wird einen handelsüblichen Pkw meiner Meinung nach nicht in den Bereich der maximalen Ausfederung bringen. Und bei einer Einzelradaufhängung wird die Belastung für den Dämpfer wohl eh kleiner ausfallen.

Aber du hast recht: Jeder sollte machen, was im Spaß macht Smile

Beste Grüße


Jan
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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 18.10.2012 09:14:49    Titel:
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Winke Winke

@ High Voltage

Um hier nicht zu sehr vom Thema abzukommen, hab ich hier nur mal einen Link hinterlassen ... Zwinker

http://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=59272

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