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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 01.06.2016 11:39:27 Titel: |
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Housten hat folgendes geschrieben: | @ Schlicksurfer: ist zu 100% in Ordnung. Hat erst 30k km runtergespult. Reifenluftdruck 2,6 bar. Hänger habe ich nicht gecheckt, soll aber laut Besitzer gut sein.
Das Schlingern trat auf als der Tempomat das Gas wegnahm. So bei 110km/h. Also normale Situation. War auch nicht wirklich schlimm alles. Wäre nur besser wenn es GARNICHT auftritt
Die Bewegungen des Defenders sind kein Problem. Die Dämpfer sind eigentlich relativ hart, das Auto bewegt sich kaum.
Ich werde fürs nächste mal eine Waage besorgen. Ich kann aber jetzt schon sagen dass die zulässigen 120kg einfach zu wenig sind.
Tja ich sehe nicht viele Optionen außer ein Stück langsamer zu fahren..  |
Moins
Der markierte Satz kann für Dich fatal sein.
Bei geliehenen Hängern GRUNDSÄTZLICH IMMER den Reifenluftdruck überprüfen! Da kommt Dir manchmal ein akuter Würgereiz wenn Du die Druckanzeige siehst ... auch der Rest ist nicht ohne. Du könntest auch mal checken ob alle Schwingenarme am Hänger noch gerade sind.
Steht der Hänger eigentlich gerade, wenn er beladen und angehängt ist, oder hat eine Achse mehr Last als die Andere? Ganz besonders wenn es die Vordere wäre könnte auch das zur Schlingerneigung beitragen.
Zum aufgeladenen Fahrzeug - unterschätze bitte die Massendynamik nicht, Dämpfer hin oder her. Auch ich habe schon genügend Autos (und anderes) durch die Gegend gekarrt um mehr als ausreichende Erfahrung mit sowas zu sammeln (wobei ich zum Glück niemals in die Botanik musste oder Schlimmeres).
Zu Fuchs: wenn ein geladenes Fahrzeug so wie vorgesehen an den Rädern verzurrt ist und dann zusätzlich noch mit Spanngurten in die Federn gezogen wird, würde mich mal interessieren welche Gurte da gelascht werden können.
Mal abgesehen davon ist das kein schlechter Hinweis - denn wenn sich Gurte temporär während des Transports laschen können, ist auch das eine mögliche Ursache für das Schlingern. | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 01.06.2016 11:53:25 Titel: |
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Housten hat folgendes geschrieben: | Hänger habe ich nicht gecheckt, soll aber laut Besitzer gut sein. |
Abgesehen davon, dass man aufgrund der Rechtsalge das Fahrzeug vor Fahrtantritt zu überprüfen hat, ist das rein faktisch schon über die grobe Fahrlässigkeit hinaus, da jeder weiß, wie es meist um Anhänger hinsichtlich
Wartung/Pflege/Verkerhssicherheit bestellt ist.
Housten hat folgendes geschrieben: | Das Schlingern trat auf als der Tempomat das Gas wegnahm. So bei 110km/h. |
In D warst du 10 km/h über dem Limit von 100 km/h, wenn Anhänger und Fahrzeug für 100 km/h "zugelassen" sind.
Ansonsten wären es 30 km/h zu viel.
Abgesehen von der Rechtslage halte ich es für bedenklich mit einem solchen Gespann solche Geschwindigkeiten zu fahren.
Housten hat folgendes geschrieben: | Also normale Situation. |
Dein Problem ist nicht die Technik, sondern eine grobe Fehleinschätzung der Gesamtsituation. | |
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 Weit weg von Allem

Mit dabei seit Mitte 2006 Wohnort: Schäbisch Sibirien Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ja, hab ich |
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Verfasst am: 01.06.2016 12:01:05 Titel: |
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rainer4x4 hat folgendes geschrieben: | otto1 hat folgendes geschrieben: | Gerade die Amplituden eines hochbeinigen Geländewagens werden auch durch die Stoßdämpfer nicht merklich vom Anhänger abgehalten. |
Seit wann ist das so? Werden gerade die Physikbücher neu geschrieben?
Die Wirkung der Stoßdämpfer ist der Massenbewegung entgegen gesetzt. Egal wie lang die Federn sind. Wäre es anders, so wäre das Fahrzeug unfahrbar.
DIese Gerüchte halten sich wirklich sehr, sehr hartnäckig.
otto1 hat folgendes geschrieben: | Sonst sieht es so aus wie auf dem .pdf weiter oben. |
Da steht ganz eindeutig: "Eine ordnungsgemäße Sicherung kann nur über die Räder erfolgen." |
Du willst recht haben, Du bekommst recht.. und ich meine Ruhe. Und das Stoßdämpfer (vor allem die weichen eines G eländewagens) die Federung ganz aufheben habe ich nun auch gelernt.....  | _________________ Schönen Gruß
René
Denken ist wie Googlen, nur krasser! |
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 Großer Diktator


Mit dabei seit Anfang 2009 Wohnort: Göttingen Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Suzuki Jimny VVT +85mm '05 2. Deutz D-4006 '71 3. Honda CB250RS '86 4. Yamaha SR500 '80 5. Fahrrad für viel Dreck 6. Fahrrad für weniger Dreck 7. Fahrrad für ohne Dreck 8. Ford Kuga Ecoboost '19 |
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Verfasst am: 01.06.2016 13:02:31 Titel: |
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Schlicksurfer hat folgendes geschrieben: | Zu Fuchs: wenn ein geladenes Fahrzeug so wie vorgesehen an den Rädern verzurrt ist und dann zusätzlich noch mit Spanngurten in die Federn gezogen wird, würde mich mal interessieren welche Gurte da gelascht werden können.
Mal abgesehen davon ist das kein schlechter Hinweis - denn wenn sich Gurte temporär während des Transports laschen können, ist auch das eine mögliche Ursache für das Schlingern. |
Wolltest du den Defender komplett auf Block zurren?
Kann man machen, so sichert man ja auch Motorräder oder andere Kleinfahrzeuge, damit verhindert man aber jede Dämpfung und hat einen statischen Klotz geladen. Davon abgesehen wird es spannend, diese Gurte wieder zu lösen, denn da geht es nicht Ratschenzug um Ratschenzug...
Gruß  | _________________
Navigator, Bedenkenträger, Protokolleur und Innovationsbeauftragter beim Матт Еагле Раллы Комбинат |
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 Der Schläfer


Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Stuttgart Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 110 TD5 Trophy  2. Defender 110 TD4 Travel 3. VW Käfer C11 4. Mercedes 280e 5. Honda CRF 250 6. Honda CRF 450 7. Yamaha SR500 |
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Verfasst am: 01.06.2016 13:34:58 Titel: |
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also ich spanne auch nur über die Räder. Das Rennauto federt sein eigenes (schwankendes) Gewicht so auch ganz gut weg ohne das was schlingert (meine Erfahrung). Den letzten schlingernden Hänger hatte ich als ich noch am Rahmen abgespannt hatte, kann aber Zufall gewesen sein. Stützlast habe ich auch immer eher etwas mehr als zu wenig und der Überhang des Zugfahrzeugs macht echt einiges aus. Selbst mit einem leeren kurzen Vito fährt es sich mit Hänger entspannter als mit so manch anderem . | _________________ facebook.com/WoodForceRacing |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Hennef Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Mercedes GD350 2. Jeep TJ 3. McCormick D324 4. Jeep JKU Rubicon |
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Verfasst am: 01.06.2016 13:42:05 Titel: |
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Mit dem auf Block zurren hat vermutlich jeder so seine eigenen Theorien.
Ich mach es nicht mehr seit dem ich die Fuhre beim überholen eines LKW´s fast um geworfen hätte,
konnte ich gerade noch so abfangen.
Finde persönlich der Anhänger läuft viel ruhiger, wenn das Auto nur über die Räder gezurrt ist.
Muss irgendwie mit der Physik des Pendel´s zu tun haben (z.B. Hochhäuser in Erdbebengebieten
haben oftmals oben ein Pendel verbaut, um die Stöße durch das Erbeben zu vermindern)
Aber das ist nur meine persönliche Meinung und Erfahrung.
Und mit ob 110Km/h zu schnell oder nicht, darüber kann man diskutieren. Klar, die Stvo sagt zu schnell,
aber das ein oder andere Mitglied der EU sagt halt, das du das darfst.
Anhänger leihen ist auch immer so eine Sache, du bekommst selten was vernünftiges. Und wenn man die öfter als 2x im Jahr braucht,
lohnt sich schon fast ein eigener,da weis man auch was man hat und wie der Zustand ist. Mit etwas suchen,
findet man dann auch schon welche die neu nicht einmal 1,20€ pro 1 Kg zulässiges Gesamtgewicht kosten. | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 01.06.2016 16:21:10 Titel: |
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Fuchs89 hat folgendes geschrieben: | Schlicksurfer hat folgendes geschrieben: | Zu Fuchs: wenn ein geladenes Fahrzeug so wie vorgesehen an den Rädern verzurrt ist und dann zusätzlich noch mit Spanngurten in die Federn gezogen wird, würde mich mal interessieren welche Gurte da gelascht werden können.
Mal abgesehen davon ist das kein schlechter Hinweis - denn wenn sich Gurte temporär während des Transports laschen können, ist auch das eine mögliche Ursache für das Schlingern. |
Wolltest du den Defender komplett auf Block zurren?
Kann man machen, so sichert man ja auch Motorräder oder andere Kleinfahrzeuge, damit verhindert man aber jede Dämpfung und hat einen statischen Klotz geladen. Davon abgesehen wird es spannend, diese Gurte wieder zu lösen, denn da geht es nicht Ratschenzug um Ratschenzug...
Gruß  |
Bitte nur das lesen was da geschrieben steht, danke.
Von "auf Block zurren" habe ich nichts geschrieben - nichtmal was gedacht.
Davon hat ein statischer Klotz gerade bei Schlingerneigung durchaus seine Vorteile: er schwingt nicht selbst mit. Ausserdem - wofür ist denn ein Anhängerfahrwerk gut? Was passiert wenn auf einer Plattform Europaletten oder Gitterboxen festgezurrt sind, wo und wie können die denn dämpfen?
Fragen über Fragen ...
Und wer mit Spannratschen umgehen kann, kann die auch Zug um Zug lösen.
Nur damit das klar ist - die Pendelgeschichte kenne ich auch und weiss auch, wofür die gut ist. Aber ein Haus, was fest im Untergrund verankert ist ist auch massendynamisch eine ganz andere Sache als eine rollende Plattform. Manche Fahrzeuge stehen bestimmt ruhiger auf einem Hänger wenn sie frei schwingen können, so lange die Fuhre nicht in Grenzbereiche gerät.
Wenn dies jedoch mal der Fall ist, kann sich ein augenscheinlicher Vorteil ganz fix in einen gravierenden Nachteil verwandeln, und das Ergebnis ist dann oft ein Abflug.
Zum Überhang - ja, die Hebelwirkung. Angeblich ist die ja so schlimm.
Mal ein direkter Vergleich: W160 gegen Toyo J6 gegen Hilux gegen Starex (ein paar Lieferwägen lasse ich da mal raus).
So gut wie null, trotz des deutlich geringeren Überhangs des Patrols und des Starex im Vergleich zu den Toyos.
Allerdings - keine Breitreifen auf irgendeinem Auto, straffe Fahrwerke und entsprechende Hecklasten in jedem (ausser dem Starex) und vor allem Hänger, die horizontal oder mit der Deichsel nach oben (und damit mit der Hauptlast auf der zweiten Achse) stehen bzw. fahren und satt Stützlast haben. | |
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 Offroader

Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: staßfurt Status: Urlaub
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Verfasst am: 01.06.2016 16:52:18 Titel: |
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moin,ich geb auch mal meinen senf dazu,wenn ich darf
der grund des schlingerns kann man hier warscheinlich schlecht feststellen,mal abgesehen von der geschwindigkeit
oft reichen auch spurrillen aus das ein hänger eigene wege geht
ich selbst hatte auch schon mehrere ungute erfahrungen,egal bei welchen tempo
viel hängt auch von ab
ich weiss nur....selber hänger....selbe ladung.....selbe stützlast
1 (bitte nicht lachen)unser kurzer fronti als er noch strassenzulassung hatte......keine probleme,selbst bei überhöhter geschwindigkeit
2 serienmässiger .....das grausamste was ich je hatte,selbst bei 70 fing er aus heiterem himmel an sich aufzuschaukeln
im laufe der zeit wurde am fahrwerksmässig alles getauscht,aber es brachte nur geringfügige verbesserungen,selbst ne antischlingerkupplung half nix
auch das ändern der stützlast und der verzurrtechnik brachte nix
im laufe der jahre hatte ich einige hänger hinterm ,selbst der kleinste 750kg hänge schaukelte sich auf
mit dem baugleichen meines freundes war es das selbe problem
ich glaub ich schweife ab
zum problem mit dem aufschaukeln beim gaswegnehmen bzw leichten auflaufen ,
kann es vielleicht sein das der anhänger einseitig ein bisschen besser bzw schlechter bremst und er dadurch beim auflaufen ein eigenlenkverhalten entwickelt?
zum festmachen gibt es ja die wildesten varianten
über die zeit haben wir unsere eigene entwickelt,die die meisten für übertrieben halten
alle vier räder bombenfest zurren und die karosse an allen vier ecke mit nem kleinen spanngurt nur locker fest(1click mit der ratsche)
so federt das auto mit und entlastet die federung von anhänger,aber die karosse kann sich in kurvernfahrten nicht zur seite neigen oder bei lastwechsel aufschaukeln.
hier mal ein altes bild,darauf ist es aber gut zu erkennen,so machen wir es heut noch
 | _________________ Ich hab eh keine Ahnung. |
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Verfasst am: 01.06.2016 22:15:36 Titel: |
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Hallo
ganz schön viel Mist was manche schreiben, da wundert es mich nicht wenn immer wieder Anhänger auf der Seite liegen oder noch schlimmer
also wenn er schlingert, dann vom Gas gehen, wenn er stark schlingert auch mal kurz aber kräftig bremsen
aber dazu muß ich sagen, das bremsen in dem Fall muß man auch können
können heißt im richtigen Moment bremsen, der ist dann wenn der Anhänger den größten Ausschlag hat und wieder Richtung Mitte zurück kommt, wenn man in dem Moment bremst in dem der Hänger gerade nach außen pendelt, dann überholt er dich erst recht, also besser wenn man das erste Pendeln merkt sofort vom Gas gehen, und langsamer werden, bergab hilft natürlich dann nur bremsen
Gas geben ist wie gesagt wurde der größte Blödsinn, das macht es niemals besser, und wenn dann nur solange bis man erneut vom Gas geht, dann wird dafür das pendeln noch schlimmer, also garnicht erst versuchen
die Frage grundsätzlich ist warum schlingert ein Gespann?
Hauptfehler ist zu geringe Stützlast bzw zu schnell, die Windlast macht fast nichts aus, wenn ich nen 2,20 breiten und 2,80 hohen Planenanhänger dran habe hat der ne größere Windlast als das Auto, trotzdem schlingert er nicht wenn er selbst leer nur wenige kg Stützlast hat
das Problem mit zu wenig Stützlast hängt einfach mit der Geschwindigkeit zusammen
ein und der selbe Hänger kann bei 60, 80, 100 oder auch garnicht schlingern, er muß nur genug Stützlast haben
und wenn der TE mit 105 fahren will, braucht er für sein Gespann halt 160kg oder mehr Stützlast damit er stabil läuft, Problem ist halt das er offiziell nicht so viel haben darf und auch gar keine 100er Zulassung hat
also wie gesagt wurde um gute 25-30 zu schnell ist
das nächste ist, was versteht man unter schlingern? Autobahnen haben meist Spurrillen, unser Autos passen da selten rein und der Anhänger auch nicht, und selbst wenn eine Seite in der Rinne fährt, fährt die andere an der Kante also "am Berg" entlang und will da hoch, auch das erzeugt Schlingerbewegungen
und dann kommen die Fahrzeuge selbst in Betracht
gerade bei Anhängern sollte man immer den maximalen Luftdruck ausnützen der auf dem Reifen drauf steht
(max Load xxx kg bei yy PSI die PSI Skala ist meist auf den Druckprüfern an der Tanke mit drauf)
gerade weil Anhängerreifen immer am Limit laufen, weil die Hersteller sparen, sind da kaum Reserven da bei der Tragfähigkeit, deshalb immer auf genug Luft achten
beim Auto schadet es auch nicht zumindest hinten auf maximalen Druck zu gehen
dann kommts auf das an
ne Blattfederkiste ist nicht ganz so Spurtreu wie ein Auto mit Längs und Querlenkern bzw Panhardstab und Stabi
mein lief auch etwas ruhiger als der Amarok jetzt, mehr Gewicht und besser geführte Achsen
zudem kommt wie auch gesagt wurde der lange Überhang Achse -> Kugel, das ist auch ein Nachteil beim Pickup
und dann noch das niedrigere Eigengewicht hinten, da war der auch besser
und zu guter letzt kommt noch der Fahrer dazu, um so ruhiger ich das Lenkrad halte um so ruhiger läuft auch der Anhänger
und dann ist noch die Frage was man unter schlingern versteht?
ein leichtes ich nenne es mal "tänzeln" macht garnichts, da schau ich in den Spiegel und sage RUHE und dann läuft er wieder ruhig
ein gutes Beispiel ist das hier,
https://www.youtube.com/watch?v=KyagKzvJwYw
im ersten Teil läuft der Anhänger stabil, er tänzelt nur minimal, lässt sich aber nicht aus der Ruhe bringen, im zweiten Teil und falsch beladen ist er kaum mehr auf zu halten
der hier hats falsch gemacht, viel zu spät oder garnicht die Geschwindigkeit reduziert
http://www.dumpert.nl/mediabase/6658605/341a4bb1/slingerende_aanhanger_op_a1.html
und zu guter letzt
Autos dürfen nach blablabla nur über die Reifen gesichert werden
und diese Vorschriften gelten auch Privat, also nicht nur für LKW
Ladungssicherung macht da keine Unterschiede
bei guten Anhängern hat man gelochte Fahrbahnen in die Radstopper und Gurte eingehängt werden
http://www.tis-gdv.de/tis/lshb/fahrzeugtransporte/lasi2.htm
bei allen andern nutzt man diese speziellen Radgurte
und sowas geht garnicht,
beschädigt die Felgen, die Gurte und wehe der Reifen rutscht und dreht sich etwas, dann ist die Vorspannung weg und keine Sicherung mehr vorhanden
und eine Sicherung an den Fahrzeugecken wie HMM es macht bringt nichts, das geht nur aufs Material
bei jedem Schlagloch federt die Karosserie ein, und reißt beim ausfedern am Gurt
irgendwann gibt der Gurt auf, oder der Zurrpunkt
die Sicherung über die Reifen ist völlig ausreichend, vorausgesetzt die Gurte und Zurrpunkte passen zum Gewicht des Fahrzeugs
und wie es manche auch sagten, der Anhänger wird durch das Fahrzeug gedämpft, Anhänger Achsen sind ja mehr oder weniger bockhart im Vergleich zum Auto, wenn ich dann über nen Bodenwelle fahre, geht der Anhänger nach oben, und das Auto bleibt fast neutral, und dämpft das wunderbar ab, also lasst diesen Unsinn mit Auto runter zurren, das bringt nichts
in diesem Sinn, allzeit gute Fahrt auch mit Anhänger | |
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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Köln Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 3352 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. LR BajaFender 2. VW T5 4X4 |
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Verfasst am: 02.06.2016 11:19:54 Titel: |
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klasse Beitrag!!!!!!!! auch das Video mit dem Modell ist anschaulich.
hier kommt ja doch einiges zusammen! Prima :)
Ich denke so ein thread ist nicht unwichtig und wird viele Anhänger Fahrer belehren. Mal ne Frage... Für einen BE Führerschein zahlst du ca. 700€. Warum lernt man das nicht in der Fahrschuhle?? :D | _________________
www.facebook.com/ProfenderShocksGermany
www.facebook.com/BlackDezertRacing |
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 Der Schläfer


Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Stuttgart Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 110 TD5 Trophy  2. Defender 110 TD4 Travel 3. VW Käfer C11 4. Mercedes 280e 5. Honda CRF 250 6. Honda CRF 450 7. Yamaha SR500 |
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Verfasst am: 02.06.2016 11:40:20 Titel: |
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ist gleich schnell und schlingert null:
mit H-Kennzeichen. Ich hab keinen Stellplatz für einen Hänger.
PS: bevor der Shitstorm los geht: das Bild wurde gemacht bevor wir die passenden Zurrösen angebracht haben. So ist der Wagen nicht gefahren! | _________________ facebook.com/WoodForceRacing |
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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Köln Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 3352 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. LR BajaFender 2. VW T5 4X4 |
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Verfasst am: 02.06.2016 12:11:47 Titel: |
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 Offroader

Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Verschollen
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Verfasst am: 02.06.2016 12:20:57 Titel: |
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(bitte löschen) | _________________ Beste Grüße!
"derBert" |
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 Offroader

Mit dabei seit Mitte 2014
| Fahrzeuge 1. Yamaha XT 660 R |
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Verfasst am: 02.06.2016 12:58:16 Titel: |
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die Zurrösen bei den Mil Fahrzeugen (hier M151) sind ganz praktisch
Hier absolut falsch beladen, war aber nur Kurzstrecke, hinten mußte dann noch ein Motorblock drauf.
Ein gutes Fahrwerk am bringt schon eine Verbesserung.
Ein großes Problem sind falsch aufeinander abestimmte Gespanne, sprich die Höhe des Kugelkopfes.Gerade bei höhergelgten GW/PU ist das ein Problem.
Oft wird der Anhänger zuerst beladen,beim anhängen ist dann das je nachdem am oberen/unteren Anschlagpunkt der HA Federn.
Auf den ersten Blick steht dann hier das Gespann wieder wieder gerade, ist aber am Limit bei den Federwegen.
Das beste das ich je hatte, ist mein  | |
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 Der Schläfer


Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Stuttgart Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 110 TD5 Trophy  2. Defender 110 TD4 Travel 3. VW Käfer C11 4. Mercedes 280e 5. Honda CRF 250 6. Honda CRF 450 7. Yamaha SR500 |
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Verfasst am: 02.06.2016 14:18:20 Titel: |
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Housten hat folgendes geschrieben: | hahaa :D cool! Was kostet so ne Möhre? 3 Sitzplätze? Maximal Geschwindigkeit?
Da könnte man bestimmt vorne auch noch ein Dachzelt draufspannen ;) |
Den Plan mit dem Dachzelt hatten wir auch schon.
3 Sitzplätze
Geht etwas über 100 km/h (beladen, kein Fahrtenschreiber)
Hat einen 6Zyl-Volvo TD (die wurden so verbaut)
Kosten ca 3000,- Euro
Wir haben noch einen Halter hin gemacht damit wir hinter dem Fahrerhaus Bierbänke quer drauf machen können, dann kann man da auch noch Kisten, Kanister, etc drauf laden. Zur Not ist auch noch ne eingetragen bis 2t und der Bock ist schon integriert (wobei hier die Kugel mal richtig weit hinten ist... aber das Auto ist auch etwas schwerer).
Wenn man den nicht täglich fahren muss ist es eigentlich echt ein Spass. 2x 600km haben wir schon gemacht. | _________________ facebook.com/WoodForceRacing |
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