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 Nix is mit Singen, Troubadix!


Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Buer Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Disco 300 TDI 2. Disco 300 TDI |
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Verfasst am: 28.09.2006 23:48:59 Titel: |
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Beim Bekannten ging das Salzburydiff als erstes kaputt.
Mein Disco läuft seit 8 Jahren. | _________________ autoteam-essen.de |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 6891 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 29.09.2006 00:00:20 Titel: |
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Jo, nur lässt die Wüste halt wenig Experimente zu. Deswegen wäre es bei diesem Auto schon eine Option.
Maddoc erwähnte dass das bei seinem Bruder(?) passierte. Das konnte ich zuerst gar nicht glauben, deshalb haben wir recherchiert. Und es wurde in der Tat von Wüstenfüchsen empfohlen.
Bis der Wagen nach Libyen kommt wird das eh nix. | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 6891 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 29.09.2006 00:03:01 Titel: |
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Ah, es gibt Austauschinnereien, ich lerne gerade! | |
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 Titel geklaut...


Mit dabei seit Mitte 2005
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Verfasst am: 29.09.2006 10:20:54 Titel: |
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Bondgirl hat folgendes geschrieben: | Achso- das bedeutet auch der Fender hat immer eine Rovervorderachse?
110, 130? |
Nein.
Defender gab es wahlweise auch mit Salisburyachse.
Die Salisbury und die Roverachsen sind sehr leicht zu identifizieren: Die Roverachse hat einen runten angeschweissten Diffdeckel, die Salisbury hat einen angeschraubten Diffdeckel mit einer etwas eckigeren Form.
Wenn ich öfters in die Wüste fahren würde Täte ich an meinem DON DISCO Grössere Reifen drauf, Dafür kürzere aber stabilere Diffübersetzungen rein und VerstÄrkte Steckachsen.
Wenn er mal in die Wüste geht wütrde ich alles so lassen wie es ist und mir von einem netten Händler der sich mit Discos auskennt einen Kostenvoranschlag über die 2 hintere Steckachsen, die 2 vorderen äusseren Steckachsen und über die Innereien von einem (was ja in beide Achsen Passt) machen lassen, und diese Teile als Ersatz mitnehmen, so sollte das dann passen.
Zur Beruhigung, an einem Automaten halten die Teile im Antriebsstrang Um den FAktor x 3 länger als im Schalter.
Aber klar, ein zerbrösselt schon mal, wenn es permanent überlastet wird, was in den Dünen schon der Fall sein kann. Meisst ist das aber nur das Endergebnis eines schon vorangegangenen Prozesses an MAterialermüdung, und da steckst du nicht drin.
Ein Lottospiel bleibt es immer, es gibt auch Fzg. die fahren sowas nur mit Sereienware und es hält, bei anderen reisst das teuerste Material ab, und umgekehrt.
Das wichtigste Element bei dem ganzen ist der Fahrer.
Der Fahrer bestimmt was hält und was nicht.
Sei es im Hinblick auf das was er hinbaut, und vor allem wie er damit umgeht.
Es gibt Leute, die kriegen alles kaputt.
Andere fahren ganz selbstverständlich mit einem 30 Jahre alten Santana runter bis zum Atlas, hatte gestern erst Besuch, die Leute kamen gerade zurück, und nichts ging kaputt, auch nicht beim extremdüning.
Am besten nicht so reinsteigern in den Sicherheitswahn, cool bleiben, dann hält das auch besser.
Wenn was sein sollte, wir sind nicht weit weg, 1-2 Tage, und das Ersatzteil ist am Zoll......  | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 6891 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 29.09.2006 10:36:34 Titel: |
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Danke für diese Einschätzung.
Grundsätzlich ist der Wolfgang ein eher besonnener Fahrer mit 25 Jahren Afrikaerfahrung.
Wüstenfahrer bedeutet nicht gleich Wüstenfahrer.
Der 30 Jahre alte Santana wird seinen Job wahrscheinlich auch noch 15 weitere Jahre machen- sein Fahrer mag ein Afrikabegeisterter sein der viel Piste fährt, KEINE WESENTLICH GRÖSSEREN REIFEN draufhat und Dünen technisch zu Fahren weiss.
Der beste Dünenfahrer den ich kenne ist Kurt mit einem 89PS Hilux mit 6cm Verschränkung an der Vorderachse. Vom Kurt habe ich das Dünenfahren gelernt, Sand lesen, Untergrund spüren, das erste kurze Aufbrechen der Oberfläche zum Rückzug nutzen....das können heute nicht mehr so viele. Unendlich wertvoll.
Dann gibt es den Wüstenfahrer, so wie ich mich und den Wolfgang einschätzen würde, der Nordafrika und seine Kultur liebt und gleichzeitig die Herausfporderung der Dünengebiete sucht und dabei an möglichst entlegene Plätze will, Stätten früher Kultur oder Zeugen erster Expeditionen sucht. Um das zu tun muss ein Auto so sehr Gefährte sein wie ein Bergschuh im Himalaya.
Und es gibt denjenigen der Spass am Fahren hat und das ganze primär als die grösste Sandgrube der Welt sieht.
Da man immer eine grose Verantwortung gegenüber sich selbst und vor Allem der restlichen Gruppe hat ist das Sicherheitsbewusstsein die Nummer 1. Deshalb meine latente Neugierde. Und es macht auch Spass dazuzulernen.
Danke für die Info- langsam gedeiht das Konzept.  | |
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 Black Forrest Gump


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Züsch Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. LR 90 2. 90+ 3. 100 4. 110 5. V90CC 6. XC90 |
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Verfasst am: 03.10.2006 11:57:59 Titel: |
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Roverachsen werden eingebaut in:
Disco vorne und hinten,
vorne und hinten
Defender 90 vorne und hinten
Defender 110 und 130 vorne.
Immer mit 2 Planetenrädern. Es gibt auch verstärkte mit 4 (Militär, CH usw.)
Saly immer im 110er und 130er hinten.
Wenn du eine Rally fahren möchtest und den Karren über die Dünen Prügeln möchtest, dann kannst du auch einen Salisbury ohne größere Anpassungsarbeiten hinten reinsetzen.
In Binig gab es welche für 500 BHP ( als finanziellen Anhaltspunkt). Müssen dann nur die Federteller von der alten Achse umgeschraubt werden.
Wenn ihr reisen möchtet und Afrikaerfahrung habt ( denke ich doch mal...) dann einfach so lassen wie er ist, das hält schon. | _________________ Reise vor dem Sterben...
sonst reisen deine Erben |
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 Titel geklaut...


Mit dabei seit Mitte 2005
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Verfasst am: 03.10.2006 12:21:30 Titel: |
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Also gut, wir können es noch komplizierter und exakter machen...
4 Planetenräderkits sind auch am Def 90 mit der Achse 44S verbaut und an 90ern mit Roverqachse aber dem FTC785....
Die Achsen 58S und 59S haben durchweg 2 Planetenräder.
Es gibt auch 110er mit der 42S, diese haben 2 Planetenräder.
Dann gibt es noch die Möglichkeit, dass eingebaut wurde was noch im Regal rumlag. | |
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