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Überland nach Indien 2011
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traveller
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...und hat diesen Thread vor 5318 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 13.01.2011 22:56:34    Titel:
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Unser Mechaniker der Tour nach Indien 2006/07 (Felix) hat seine Reiseerlebnisse als Buch veröffentlicht. Dieses kann man sich auch im Netz herunterladen (denn es ist längst vergriffen) Mit vielen Bildern:


http://www.eisenzelt.de/v2/reisen/38-reiseberichte/96-asien-konvoi-briefe-einer-reise-nach-indien-20062007
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BeitragVerfasst am: 13.01.2011 23:01:41    Titel:
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Die ganze Homepage ist insgesamt sehr cool - Mann, was für tolle alte Reisemobile!
Sabber.....Lechz....Arrrhhh Sabber.....Lechz....Arrrhhh Sabber.....Lechz....Arrrhhh

Werd mir das alles in ner ruhigen Minute mal reinziehen!

Danke für den Link!
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santachina
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1. Santana PS-10
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BeitragVerfasst am: 16.01.2011 00:49:41    Titel:
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Macht Euch keinen so grossen Kopf für die Route nach Indien. Ist wirklich nichts Wildes. Wir fuhren aus der Schweiz durch Russland nach China und 2008 unten rum wieder zurück. Unser Ziel in Pakistan war auch möglichst unauffällig zu bleiben, und den Eskorten (welche übrigens nichts kosten!) aus dem Wege zu gehen. In drei Tagen waren wir gerade mal insgesamt 6 Stunden mit Begleitschutz unterwegs. Wir waren als Einzelfahrzeug unterwegs und mussten nie auf andere Eskortenteilnehmer warten. Die Militärs und Polizei der Eskorten waren immer sehr freundlich und wenn sie dann mal nervten, fuhr man ihnen halt davon, bis man nach 30 min wieder eingeholt wurde.
Die Strecke der afghanischen Grenze entlang (700-800km) macht man sowieso ohne Eskorte und im Rest des Landes nützts auch nicht viel, ausser man will nochmehr auffallen.
In Indien kommt man um eine Eskorte zwischen Bahm und der pakistanischen Grenze kaum drumrum. Ausserdem nehmen die einem den Pass ab, bis zum Endziel. Wenn man schlau ist, kann man dies vielleicht verhindern. Allgemein ist zu sagen, dass die Leute nur ihren Job machen, und man nicht wirklich zu etwas gezwungen wird (Waffengewalt oder Ähnliches findet nicht statt). Wenn man nicht kooperiert, nehmen sies einfach so hin.

Ein guter Freund von uns fährt die Strecke Schweiz-Indien/Indien-Schweiz jährlich seit mehreren Jahren mit einem ausgedienten Postbus rauf und runter (1 Strecke jeweil 7 Wochen). Wenn Ihr also verlässliche Infos und Insidertipps benötigt, wendet Euch an ihn. Hier seine Homepage: www.marcosbus.ch
Ein paar Berichte über unsere Reise gibts hier: www.uf-dr-loitsch.ch

_________________
Mit dem Santana PS-10 nach China und wieder zurück. 13 Monate, 56 Länder und 75'000 km. www.uf-dr-loitsch.ch

***Santana PS-10 -KEIN ABS, KEIN ASR, KEIN ESP, KEIN AIRBAG- Hier wird noch richtig gestorben !***
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traveller
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...und hat diesen Thread vor 5318 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 16.01.2011 20:46:41    Titel:
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Hallo Santachina,

ein Einzelfahrzeug ist unauffälliger, da gebe ich Dir recht.
Bzgl. Deiner Aussage, dass die Polizeieskorte Nichtkooperation einfach so hinnimmt und keinen Zwang anwendet, habe ich andere Erfahrungen gemacht. Die pakistanische Polizei ist durchaus freundlich, hat mir aber auch schon mit Verhaftung und Visa-Annullierung gedroht, als ich die Weiterfahrt bei Dunkelheit ablehnen wollte.
Und ich bin mir ganz sicher, dass die iranische Polizei Nichtkooperation mit Verhaftung quittiert, da gibt es keine diplomatische Zurückhaltung. Möglicherweise sieht das gegenüber Schweizer Staatsbürgern anders aus.
Deine Aussage "macht Euch keinen so grossen Kopf für die Route nach Indien" finde ich gegenüber wenig erfahrenen Reisenden gefährlich verharmlosend.
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 16.01.2011 22:18:15    Titel:
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santachina hat folgendes geschrieben:
In Indien kommt man um eine Eskorte zwischen Bahm und der pakistanischen Grenze kaum drumrum. Ausserdem nehmen die einem den Pass ab, bis zum Endziel.


Die indischen Behörden nehmen einem den Pass ab, bis man am Endziel angelangt ist?

Das hab ich ja noch nie gehört?

Erklär das mal genauer? Betrifft das nur bestimmte Staatsangehörigkeiten? Oder die Auto-Einreise OHNE Carnet (also ohne Zollfrei-Papier)? Oder nur über bestimmt Grenzen (von Pakistan oder nach Pakistan)?
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santachina
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1. Santana PS-10
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BeitragVerfasst am: 17.01.2011 00:02:27    Titel:
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TSCHULDIGUNG! Natürlich war der Iran gemeint und nicht Indien Hau mich, ich bin der Frühling
Und die Ortschaft heisst Bam und nicht Bahm!

Die Aussage "macht Euch keinen grossen Kopf" kann ich wirklich nur bekräftigen....o.k. es gibt bestimmt andere Leute mit anderen Erfahrungen, aber meist sind das Geschichten, um Erzählungen interessanter zu machen. Nur weil da mehr Leute mit Waffen rum laufen als bei uns, muss man sich ja nicht gerade als potenzielles Ziel ansehen.

Nach unserer Reise durch 56 Ländern sahen wir als risikoreichste Länder:

1. Nepal
2. Vietnam
3. Laos
4. Russland
und erst dann Pakistan und Iran

bzgl. dem Verkehrsrisiko
steht natürlich Indien und China ganz weit vorne Nee, oder?

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Mit dem Santana PS-10 nach China und wieder zurück. 13 Monate, 56 Länder und 75'000 km. www.uf-dr-loitsch.ch

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BeitragVerfasst am: 17.01.2011 12:59:45    Titel:
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santachina hat folgendes geschrieben:


Nach unserer Reise durch 56 Ländern sahen wir als risikoreichste Länder:

1. Nepal
2. Vietnam
3. Laos
4. Russland
und erst dann Pakistan und Iran

bzgl. dem Verkehrsrisiko
steht natürlich Indien und China ganz weit vorne Nee, oder?


Diese Reihung klingt nachvollziehbar - nur dass Nepal so weit vorne ist, wundert mich etwas. Was ist denn an Nepal so gefährlich? Die Maoisten-Guerillas? Finanzieren sich die dort jetzt auch schon über die Entführung von Ausländern oder wie?
Ansonsten dürfte der gemeine arme Nepali-Schlucker wohl ebenso viel oder wenig gefährlich sein wie ein in München geborener junger Arbeitsloser mit Migrationshintergrund... Grins

Verkehrsrisiko in Indien: Also wenn man sich mal an die Systematik und die Regeln gewöhnt hat, herrscht in Indien meiner Meinung nach der beste Straßenverkehr der Welt (sofern man ein Fahrzeug lenkt, das in der Fahrzeug-Hierarchie so weit oben steht, wie es ein Pkw/Geländewagen tut).
Die Regeln (Überland) sind denkbar einfach: Der Stärkste fährt in der Mitte, rechts und links daneben wie bei ner Pyramide die Kleineren/Schwächeren. Ich fand das immer einfach zu merken und praktisch.

Hätte gedacht, dass es in China gesitteter/geregelter (also quasi autoritäter) zugeht?
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traveller
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BeitragVerfasst am: 17.01.2011 13:50:26    Titel:
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Risikoeinschätzung ist natürlich eine schwierige Sache. Wenn man im Land war und mit den Menschen nur positive Erfahrungen gemacht hat, sieht erst mal alles easy aus.
Mein Eindruck ist auch, dass die Gefahr für Europäer ganz überwiegend im Strassenverkehr mit den für uns zunächst undurchschaubaren Regeln liegt.
Schon klar, dass die Sicherheitshinweise der Botschaften eher etwas schärfer ausfallen, als vielleicht notwendig, aber ein Blick auf diese Seiten verhilft zur Abrundung der eigenen Risikoeinschätzung.
Hier mal ein Zitat des eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (beim deutschen Auswärtigen Amt liest es sich ähnlich):

"Balochistan, Sindh und südlicher Punjab: In weiten Teilen dieser Regionen besteht ein erhöhtes Entführungsrisiko, und die Gefahr von bewaffneten Überfällen ist gross.
In Balochistan haben ausserdem bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen der Armee und aufständischen Stammesgruppen die Sicherheitslage massiv verschlechtert. Anschläge sind häufig und richten sich vor allem gegen Regierungseinrichtungen und gegen die Infrastruktur (z.B. Strassen- und Bahnverkehr). Teile der Provinz sind vermint.
Für dringende Reisen wird empfohlen, ausschliesslich in Gruppen und in Begleitung einer erfahrenen pakistanischen Vertrauensperson zu reisen."

Reisehinweise von offiziellen Stellen, eigene Erfahrungen von mehreren Pakistandurchquerungen und aktuelle Kontakte zu Touristen, die Pakistan im eigenen Fahrzeug bereisen, ergeben für mich ein Gesamtbild.
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santachina
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BeitragVerfasst am: 17.01.2011 17:52:32    Titel:
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@traveller
Pakistan ist für eine Durchquerung zu verantworten, jedoch würde ich zur Zeit wohl auch nicht spasseshalber ins Swat-Valley oder sonst in den Norden des Landes reisen. Wir haben spanische Tramper getroffen die aus Peschawar kamen.... sicherlich auch nicht die Beste Idee zur Zeit!

@Wilfired75
Das Risiko geht zur Zeit noch ganz klar von den Maoisten aus. Die Gefahrenlage bezieht sich jedoch rein auf den Süden/Flachland des Landes aus. Das Risiko bezieht sich nicht nur auf Touristen sondern vielmehr auf jeden, der zur falschen Zeit sich im Freien befindet. Spontane Ausgangssperren und Lahmlegung der Versorgungslinien ins Hochland sind an der Tagesordnung. Wenn man zu dieser Zeit mit dem Auto unterwegs ist, läuft man Gefahr einen Molotovcocktail im eigenen Fahrzeug vorzufinden. Bei unserem Aufenthalt war auch so eine Ausschreitung im Gange und LKW's und Busse die sich nicht an den Versorgungsstopp hielten wurden niedergebrannt. Je länger die Streiks andauerten, stieg auch die Aggressivität und Gewaltbereitschaft gegenüber Jedem.

Bezgl. Verkehrsrisiko Indien:
Ganz klarer Fall, wenn man nicht in der Lage ist, sich an den jeweiligen landestypischen Verkehrsverhalten anzupassen, bleibt man besser zu Hause. Unsere üblichen Fahrzeuggrössen erleichtern die Befahrung Indiens erheblich.
Man kann sogar sagen, durch das, das so viel los ist auf den Strassen Indiens, fährt man viel konzentrierter.

Bezgl. Verkehrsrisiko China:
In China ist es halt so: Entweder man kein Geld und geht mit den Kühen auf den Hightech-Autobahnen spazieren. Oder man hat Geld und rasr mit 200km/h mit seinem Mercedes über die selben Autobahnen......Ein übler Mix!
P.S.: In China werden Rotlichter prinzipiell nur beachtet wenn ein Polizist daneben steht, ansonsten herrscht immer freie Fahrt!

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traveller
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BeitragVerfasst am: 27.01.2011 13:27:11    Titel:
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Hallo,
da sich inzwischen mehr Interessenten als die max verfügbaren 10 Fahrzeugplätze zusammengefunden haben, gibt es ab jetzt eine "Warteliste" für evtl. weitere Mitfahrer/innen.
Gruss
Jörn
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BeitragVerfasst am: 27.01.2011 17:32:05    Titel:
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santachina hat folgendes geschrieben:

Bezgl. Verkehrsrisiko Indien:
Ganz klarer Fall, wenn man nicht in der Lage ist, sich an den jeweiligen landestypischen Verkehrsverhalten anzupassen, bleibt man besser zu Hause. Unsere üblichen Fahrzeuggrössen erleichtern die Befahrung Indiens erheblich.
Man kann sogar sagen, durch das, das so viel los ist auf den Strassen Indiens, fährt man viel konzentrierter.

Bezgl. Verkehrsrisiko China:
In China ist es halt so: Entweder man kein Geld und geht mit den Kühen auf den Hightech-Autobahnen spazieren. Oder man hat Geld und rasr mit 200km/h mit seinem Mercedes über die selben Autobahnen......Ein übler Mix!
P.S.: In China werden Rotlichter prinzipiell nur beachtet wenn ein Polizist daneben steht, ansonsten herrscht immer freie Fahrt!


Zu Indien:
Das is auch meine Erfahrung.

Zu China:
Interessant, das scheint also net sooo viel anders als in Indien zu sein, hätt ich jetzt net gedacht...
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traveller
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BeitragVerfasst am: 01.03.2011 22:15:14    Titel:
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Es gibt wieder Platz für 2 Fahrzeuge.
Gruss
Jörn
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BeitragVerfasst am: 16.03.2011 20:23:54    Titel:
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Das Teilnehmertreffen findet auf der Allradmesse in Bad Kissingen Ende Juni statt.
Gruss
Jörn
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BeitragVerfasst am: 10.05.2011 21:23:27    Titel:
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Hallo,

unsere Tour nach Indien wird nun konkret, das Teilnehmertreffen findet auf der Campingwiese der Allradmesse
in Bad Kissingen Ende Juni statt. Ein erstes Kennenlernen der Mitreisenden und ihrer Fahrzeuge, sowie eine Tourbesprechung
stehen auf dem Programm.Ebenso wird zu klären sein, wie der Routenverlauf unserer Rückreise durch China und der Mongolei verlaufen soll.
Da die Teilnehmerzahl auf 10 Fahrzeuge beschränkt ist, bitte ich um verbindliche Zusage in den nächsten Tagen.
joern.schlag(a)web.de
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BeitragVerfasst am: 10.05.2011 22:14:52    Titel:
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traveller hat folgendes geschrieben:
Das Teilnehmertreffen findet auf der Allradmesse in Bad Kissingen Ende Juni statt.
Gruss
Jörn


Obskur Nicht auf dem Därr Globetrotter-Treffen (leider zum gleichen Termin)? Das wäre doch erheblich passender!

Jedenfalls werden wir höchstwahrscheinlich dort (Globetrotter-Treffen) sein mit unserem Landweg-nach-Indien-in-spe-Fahrzeug. Die nächsten 3 Jahre muss es eh klappen, weil danach geht für unseren Kleinen ja die Schulzeit los, da können wir wohl net mal so eben schnell n paar Monate nach Indien und zurück fahren (oder hat jemand ne Idee, auf welcher Rechtsgrundlage man seinen kleinen Filius zwecks 1/2-Weltreise von der Schulpflicht befreien lassen kann?).
Hm, warum eigentlich net gleich mit euch mitfahren... (Muss mal nochmal in mich gehen)

Ihr fahrt ja auch mit mehr oder weniger langsamen Lkws ein Marschtempo 80 oder drunter, oder?
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