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Fliegerbombe

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Baloo
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1. LR110, F250
BeitragVerfasst am: 30.08.2012 08:28:00    Titel:
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HPF hat folgendes geschrieben:

Auf jeden Fall wird das ein teurer Spaß...


Da wäre doch das Modewort der Saison genau richtig: Alternativlos .... Ja

Was will man machen, liegen lassen kann man so ein "Ding" ja auch nicht.
Und wenn einer aus Angst um Leib und Leben die Entschärfung ablehnt, dann kann ich das gut verstehen.

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myvatn
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BeitragVerfasst am: 30.08.2012 08:37:28    Titel:
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heidi hat folgendes geschrieben:
Ich finde es aber schon etwas seltsam als Schutz Stroh zu verwenden, welches sich dann entzündet, in die Luft fliegt und die Dachstühle in Brand setzt. Nee, oder?
War doch eigentlich zu erwarten das sowas passiert.



aus Spiegel online:
Dazu brachten sie Sprengstoff an der Bombe an und bedeckten sie mit Stroh. „Stroh ist ideal, um die Detonationsdruckwelle noch im Entstehen abzuschwächen und die Splitter zu bremsen“, erklärte Heil. Dass es sich schließlich entzündete, habe nicht verhindert werden können. Hätte man es vorher nass gemacht, hätten sich die Ballen in Mauern durchschlagende Geschütze verwandeln können. Die Druckwelle wäre außerdem stärker in den Boden gegangen und hätte einen regelrechten Krater zurücklassen können. Kurz: Der Schaden wäre nach Darstellung des Fachmanns erheblich größer gewesen.

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Baloo
Pudding-Inside-Crew
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1. LR110, F250
BeitragVerfasst am: 30.08.2012 08:43:45    Titel:
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Sehr interessant, so langsam findet sich ja auf alle Fragen eine Antwort ... Euer Wunsch sei mir Befehl

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marco4x4
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1. HJ61
BeitragVerfasst am: 30.08.2012 09:55:03    Titel:
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Die Sache ist eben auch, dass das Teil eben kein Kinderkram mehr war. Die wurden eben damals dafür gebaut um möglichst große Zerstörung zu erreichen. Und dafür sieht es doch gut aus.

Ich finde es wurde gute Arbeit verrichtet.
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mopic
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BeitragVerfasst am: 30.08.2012 10:06:08    Titel:
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marco4x4 hat folgendes geschrieben:


Ich finde es wurde gute Arbeit verrichtet.


Meinst du die arbeit von damals oder die Arbeit des Kampfmittelräumdienstes?
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flashman
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BeitragVerfasst am: 30.08.2012 10:13:11    Titel:
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Ich vermute sehr eindeutig, dass er die Arbeit des Kampfmittelräumdienstes honoriert hat. Ja

Appropos Bombenentschärfung. Während sowas in Süddeutschland wohl weniger häufig vorkommt, ist es "hier" an der Tagesordnung. Im speziellen die Stadt Oranienburg, 30km nördlich von Berlin gelegen, ist dafür quasi weit bekannt, dauernd wegen Bomben aus dem Weltkrieg gesperrt zu werden. Alleine heute wir eine entschärft und eine gesprengt. Kaum mehr als eine Randnotiz im Radio, weil ÖPNV lange unterbrochen wird.

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ChristianNO
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BeitragVerfasst am: 30.08.2012 10:37:46    Titel:
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Moin Moin

Zum Glück war es "nur" eine 250kg Bombe.

In meinem Geburtsort mussten grob 300 Tonnen in einer ehemaligen Munitionsfabrik gesprengt werden.

Hier ein Bild einer 1000kg Bombe



Der besonders belastete Bereich von 14 Hektar wurde komplett abgeholzt und durchgesiebt.

Das war ursprünglich mal ein Bereich von 400 Hektar, von denen jetzt die letzten 27 Hektar geräumt wurden.

Mvh

Christian

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BeitragVerfasst am: 30.08.2012 10:51:30    Titel:
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Wobei mir gestern so (nicht ganz ernsthaft) in den Sinn gekommen ist... bei den ganzen Reparationszahlungen, die wir an diverse Länder zahlen müssen, wegen Taten aus dem 2. WK wie wäre es denn, mal Reparationszahlungen von denen zu fordern, die die ganzen Bomben geschmissen haben? Hätten die ihre Arbeit "richtig" gemacht, würde jetzt nicht soviel kaputtgehen... (Achtung, wurde im Ironiemodus geschrieben, bissi Sarkasmus war auch dabei!)

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marco4x4
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1. HJ61
BeitragVerfasst am: 30.08.2012 10:59:13    Titel:
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mopic hat folgendes geschrieben:
marco4x4 hat folgendes geschrieben:


Ich finde es wurde gute Arbeit verrichtet.


Meinst du die arbeit von damals oder die Arbeit des Kampfmittelräumdienstes?


Wie Blitzi schon richtig vermutetete : Ich meine die "heutigen" Leistungen.
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mopic
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BeitragVerfasst am: 30.08.2012 11:07:00    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
Ich vermute sehr eindeutig, dass er die Arbeit des Kampfmittelräumdienstes hinoriert hat. Ja



Sowas in der Art hatte ich aber auch gehofft.

Aber wenn man es mal von der technischen Seite aussieht,
Das Teil war fast 70 Jahre in der Erde , und immer noch voll funktionsfähig.
Gut der Zünder hat damals zum Glück versagt (vielleicht ist das sch...Ding auch nur verkehrt
rum aufgeschlagen ,hab da keine Ahnung) , aber generell haben auch die Techniker von damals,
auch wenn es jetzt makaber klingen mag , gute Arbeit geleistet.
Und man muss es nun mal sehen wie es ist , die größten Erfindungen und technischen Fortschritte
haben leider ihren Ursprung in irgendwelchen militärisch Konflikten.
Nen Handy funktioniert nach 70 Jahren in der Erde nicht mehr,ich glaub die meisten würden nicht mal
70 Stunden halten.

Ist ja zum Glück noch mal glimpflich ausgegangen.
Kein Personenschaden, und so nen Balkon kann man wieder andübeln.
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flashman
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BeitragVerfasst am: 30.08.2012 11:08:45    Titel:
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Nunja, ich würde der Bombe keine große technische Leistung zugestehen. Sprengstoffe zerfallen nicht so schnell und grade weil es billige Zünder waren, gingen viele nicht hoch...Und sind damit für immer sackgefährlich. Zur Funktionsfähigkeit gehört da eben nicht viel... Unsicher

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BeitragVerfasst am: 30.08.2012 12:30:45    Titel:
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huebi hat folgendes geschrieben:
Wie waere es mit einigen hundert Tonnen Sand gewesen? Sand daemmt echt gut und nimmt viel Energie auf. Wahrscheinlich ist das, aus wer weiss welchen Gruenden, nicht so einfach moeglich gewesen. Und dann noch ein bischen die Wucht unterschaetzt und schon haben wir den Scherbensalat. Egal, weil im Nachhinein nicht mehr zu aendern. Es ist jetzt zwar sehr aergerlich fuer die Betroffenen, doch immerhin bezahlbar und umgekommen ist auch niemand.







......lässt sich aber sehr schlecht übereinander stapeln................ Ätsch
man bekommt keine vernünftige höhe hin und das in säcke zu packen
währe viel zu zeitaufwändig............ Ja

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LAND ROVER S III






mein teiledealer ?? natürlich
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st.alban
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BeitragVerfasst am: 30.08.2012 12:47:11    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
Und sind damit für immer sackgefährlich.

tja, klingt makaber, aber ziel erreicht würd ich sagen... traurig
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BeitragVerfasst am: 30.08.2012 17:19:36    Titel:
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Hier mal meine unmaßgebliche Meinung als alter Artillerie-Offizier dazu:

Die Sprengmeister haben sich richtig verhalten. Bei der gezielten Sprengung hat die Bombe höchstens 20% ihrer tatsächlichen Sprengwirkung entfalten können. Sicherlich hätte man zum Abfangen der Druckwelle unbrennbares Plastik-Gespinst an Stelle von Stroh verwenden können, ich bezweifle aber,daß das in der Kürze der Zeit in ausreichender Menge zu beschaffen war.
Im Krieg wurden damals im wesentlichen drei unterschiedliche Bomben-Typen mit unterschiedlicher Wirkungsweise verwendet:

- Luftminen - Diese hatten Bodenabstandszünder, explodierten in einer Höhe von 50 - 100 m. Sie sollten Dachstühle,Dächer und Scheiben zerstören

- Brandbomben- Sie kamen nach den Luftminen,konnten so in die "offenen" Häuser besser eindringen und bekamen durch die offenen Fenster und Türen besser Luft zur Brandentfaltung

- Sprengbomben - Diese sehr stabilen Bomben hatten einstellbare Aufschlags- oder Zeitzünder. Sie sollten nicht direkt beim Aufschlag zünden, sondern möglichst viele Stockwerke durchschlagen und dann erst explodieren. Sie konnten,je nach Bodenbeschaffenheit, außerhalb von Gebäuden mehrere Meter in den Boden eindringen, bevor sie hochgingen. Der stabile Außenmantel entwickelte als durchaus gewollte Nebenwirkung eine enorme Wirkung durch glühende Splitter.
Drang so eine Sprengbombe in nassen,schweren Boden ein, vervielfachte sich die Wirkung (verdämmte Sprengung).


Jetzt in München lag die gefundene Sprengbombe am Boden eines nach oben offenen Trichters. Dieser wurde am Rand noch durch Sandsäcke erhöht, um die Spreng- und Druckwirkung möglicht "senkrecht" nach oben abzuleiten. Das Stroh diente zu "Abfederung" der Druckwelle.
Nasses Stroh oder gar nasser Sand hätten jedoch den Boden über der Bombe wieder verdichtet und die Sprengwirkung erhöht!!!
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flashman
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BeitragVerfasst am: 30.08.2012 17:21:25    Titel:
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Beide Daumen hoch dafür.

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