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Warn 8274, mit Bow 2 Motor, Verdrehstütze
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kamel007
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1. cj7 360V8
BeitragVerfasst am: 31.08.2016 18:03:04    Titel:
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mein Bow 2 ist am Wochenende auch am Stator auseinandergeplatzt,
Schaden ist genau der selbe wie hier beschrieben, bei mir ist es passiert als ich mich mit 24volt einen Hügel hochwinschen wollte, obwohl der Fahrzeugmotor aus war, es waren die letzten Meter in der Sektion und der Anlasser wollte nicht mehr
die Winde zog eine Weile gut und dann war sie fest, war wohl zu hohe Last drauf,
habe mich geärgert, hat jahrelang ohne Schaden gut funktioniert,und danach ist er dann beim 20.mal doch angesprungen und ich konnte rausfahren
warscheinlich zu heiß geworden am Anker und dann gehen die Kupfersegmente auseinander

_________________
cj7 V8 360amc ,Fi-Tech Einspritzanlage, t176, dana300 4:1,dana44 v+h mit airlocker ,vorn CTM kreuzgelenke+warn achswellen, hinten moser achswellen ,35 super swamper SSR ,35 CST Landdragon im Matsch,käfig, 8274mitBOW2-Freilauf-24VBooster
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markusweiss
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BeitragVerfasst am: 31.08.2016 18:14:04    Titel:
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wieviel Spannung hattest du in dem Moment noch... hatte sie noch Leistung oder stand sie schon fast?

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MfG
Markus Weiss





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kamel007
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1. cj7 360V8
BeitragVerfasst am: 01.09.2016 09:15:46    Titel:
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Spannung war genug da, kurz vor kaputt hatte ich kurz das Gefühl das die Winde sich etwas quält, dann war sie aber auch schon fest
es war ja nur ein kleines Stück, aber es ging schon steil hoch
ich habe leider noch kein Voltmeter an der Windenausgangsseite um das genau zu verfolgen, das liegt hier noch im Schrank, aber bei mir sind vorne zwei gelbe Optima drin und hinten zusätzlich noch eine dritte Optima für die 24V Reihenschaltung, das System geht so schnell nicht in die Knie, auch wenn der Motor aus ist

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 03.09.2016 06:35:32    Titel:
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Das Voltmeter an der Winde hilft auch nur, daß man sieht das die Winde nicht wegen der Last langsamer wird sondern wegen einbrechender Spannung. Das sagt nicht viel aus, die Last hat man ja auch so im Gefühl.
Der Strom wäre aussagekräftiger, der macht den Motor kaputt.
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Team-Wildsau
Abenteurer
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Mit dabei seit Mitte 2008
Wohnort: Hochborn
Status: Offline


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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 03.09.2016 08:46:56    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Jimny175 hat folgendes geschrieben:
Das Voltmeter an der Winde hilft auch nur, daß man sieht das die Winde nicht wegen der Last langsamer wird sondern wegen einbrechender Spannung. Das sagt nicht viel aus, die Last hat man ja auch so im Gefühl.
Der Strom wäre aussagekräftiger, der macht den Motor kaputt.


100% Zustimmung!!!!

Man bräuchte ein System, das die Temperatur, Strom, Spannung und Drehzahl erfasst und warnt.
Wer hat aber im Wettbewerb die Nerven die Winde abkühlen zu lassen?
Wassergekühlte Motoren würden auch nicht viel weiter helfen, da der Anker nur sehr schlecht gekühlt werden kann.

Doppelte Betriebsspannung ist schon eine Ansage!

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 03.09.2016 10:03:32    Titel:
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Ja, klar. Das muß schon ohne großes Zutun des Fahrers funktionieren. Wobei die Temperatur auch bei reinem 12V Betrieb ein Problem ist.
Ich hatte mir damals folgndes überlegt:
Man muß den Booster "nur" gegen zu hohen Strom verriegeln.
Sprich, ab ~300A wird der Booster abgeschaltet und das System läuft mit 12V.
Natürlich kann man so was selbst stricken, wenn man Lust hat und über Elektronikkenntnisse verfügt.
Warn hat für die Industrial serie in USA einen Überlastschutz, der programmierbar ist.
Mißt über Hallsensoren, d.h. berührungslos und ohne Eingriffe in die Windenverkabelung. Man muß nur die Windenzuleitung durch das Loch im Sensor führen. Im schlimmsten Fall hat man halt nur 12V, das ist immer noch besser eine kaputte Winde.

https://winchserviceparts.com/accessories-oli.php

Ich hab's nicht umgesetzt, weil ich das Auto verkauft hab. Sicherheitshalber hatte ich eine 300A CF8 Sicherung am Pluspol der Boosterbatterie, die ist deutlich flinker als übliche Hochstromsicherungen.

Hilft gegen zerfetzte Motoren natürlich nicht.

Eine Temperaturüberwachung ist gar nicht so schwer umzusetzen, Sensoren zum nachrüsten gib es massenweise.
http://www.kriwan.com/fileadmin/broschueren/KRW_Broschuere_PTC_2015_DE_Web.pdf

Im Zweifel leiber ein wenig unterhalb der Maximalgrenze bleiben, eben weil der Anker ja so nicht erfasst wird.
Summer dran und fertig. Man kann dann immer noch entscheiden, ob man weiter macht oder die Winde stoppt.

Ich denke aber, das Gefühl des Fahrers ist immer noch die beste Absicherung. Man muß einfach wissen, was man da macht.

Wenn man sich das Datenblatt eines Windenmotors anschaut sieht man, das Reihenschlußmotore einen sehr weiten Betriebsspannungsbereich haben. Bei 12V Motoren sind 16-18V kein Ding, man geht also beim Overvolting gar nicht sooo weit aus dem Toleranzbereich.
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