Fridays on my mind.........

Verfasst am: 24.11.2006 23:29:21 Titel:

genau die richtige größe

Verfasst am: 24.11.2006 23:30:35 Titel:

Verfasst am: 24.11.2006 23:31:57 Titel:

och Klaus.... nun stimm in unser Klagelied ein und erzähl uns was von ganz früher. Weil als du jung warst war ich ein geiler Blitz im Rückrat meines Vaters. Als du jung warst gab es noch DKW junior und Ro 80. Da gab es sogar die Bundeswehr noch nicht lange und am Fernseh gab es Pal Secam ost und es hatte noch nicht jeder Telefon.......... was gab es da für Geländewagen....

Verfasst am: 24.11.2006 23:31:58 Titel:

Verfasst am: 24.11.2006 23:33:46 Titel:

Pete Best
Der vergessene Beatle.

(tsch) Brian Epstein, Manager der Beatles, machte Pete Best 1962 ein Angebot: Er, der mit tatkräftiger Hilfe Epsteins gerade die Beatles verlassen musste, könne doch bei den Merseybeats einsteigen. Pete Best lehnte ab. Er wird sich sehr geärgert haben, denn die Merseybeats hatten mit "Ferry Cross The Mersey" immerhin eine Hit-Single. Doch im Nachhinein kann er froh sein. Denn seine Geschichte wäre nicht so spannend gewesen. Er wäre eben ein Musiker gewesen, der von einer Band in eine andere wechselte. Doch nur durch seine Verweigerungshaltung, deren Quellen irgendwo zwischen Ohnmacht und verletztem Stolz gelegen haben dürften, wurde Pete Best zu einer der tragischsten Figuren der Pop-Geschichte. Die Beatles wurden die größte Band der Welt, Best einer, der plötzlich wieder Jobs wahrnehmen musste. Mit "Pete Best Of The Beatles" erscheint jetzt erstmals eine DVD, auf der Best sein Leben nachzeichnet.

Es dauerte, bis Best reden wollte, bis er mit seiner Vergangenheit wieder im Reinen war. Erst in den 90er-Jahren begann er, das Gewesene zusammenzufassen - in musikalischer Form, aber auch als Buch. Und als dann plötzlich dank des enormen Erfolges der Beatles-"Anthology" nicht nur eine hübsche Summe Geld auf sein Konto floss, sondern auch die Öffentlichkeit seinen Namen las, entstand die Idee zu einer DVD.

Was Pete Best wichtig war: das Ding selbst zu produzieren. "Es gab in den Jahren zuvor einige Anfragen. Das Interesse, meine Geschichte zu erzählen, war immer da. Aber die meisten, die an mich herantraten, interessierten sich genau für zwei Jahre meines Lebens - nämlich die Zeit, die ich bei den Beatles war. Ich dagegen glaube, dass meine Geschichte eine wesentlich längere ist", sagt Pete Best heute. Und offenbar tat er gut daran, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Denn er hatte so nicht nur alle Kontrolle und allen Imput auf das Endprodukt, sondern saß direkt an der Quelle, was das Material angeht.

Zwar gibt es sehr wenige bewegte Bilder aus der Frühzeit der Beatles - aber Fotomaterial lagerte massenhaft im Speicher der Familie Best. "Meine Mutter hatte sehr viel gesammelt und aufgehoben - und als ich sie bat, doch einmal nach alten Bildern zu schauen, brachte sie das Zeug kistenweise. Viele der Bilder - etwa die meiner Eltern aus Indien - hatte ich noch nie vorher gesehen."

Zweites Standbein der DVD sind viele Gespräche mit Weggefährten von einst. "Das ist das Schöne an diesem Film. Er zeigt mein Leben, aber eben auch aus anderen Prespektiven. Zu hören, was all diese Leute zu sagen haben, war auch für mich spannend, zumal viele von ihnen noch nie vorher ein Interview geführt haben." Besonders das Gespräch mit Astrid Kirchherr begeisterte ihn: Best traf die Frau, die mit dem 1961 tragisch verstorbenen Beatle Stu Sutcliffe zusammen war und den Fab Four die berühmten Pilzköpfe verpasste, in Hamburg. Die Freundschaft zwischen den beiden war immer da, aber die letzte Begegnung lange her: "Da saßen wir im Hamburger Kaiserkeller - und merkten sofort, dass die alte Vertrautheit noch vorhanden war. Es war eine wunderbare Unterhaltung über alte Zeiten, bei der wir die Anwesenheit der Kameras schnell vergaßen."

Und wie nahm Pete Best damals Hamburg wahr? "Es war eine Großstadt. Es war die erste Großstadt, die ich sah. Gleichzeitig hatte es einen Hafen, was uns irgendwie wichtig war, weil Liverpool ja auch an einem großen Strom liegt. Erstaunt waren wir, als wir merkten, dass wir nicht in irgendeiner Kneipe, sondern tatsächlich mitten im Unterhaltungsviertel der Stadt auftreten würden. Ich erinnere mich noch gut, wie wir mit unserem klapprigen Kleinbus auf die Reeperbahn abbogen. All diese Neonlichter, all diese Menschen, all dieses Leben - so etwas war komplett neu für uns. Wir klebten mit unseren Augen an dieser Stadt."

Es dauerte ein wenig, bis die Beatles merkten, dass dieses Kleben auf Gegenseitigkeit beruhte. Hamburg liebte sie. "So etwas wie uns kannte man nicht. Bands, die damals in Hamburg auftraten, spielten keinen Rock'n'Roll, sondern Schlagermusik. Italienisch war damals en Vogue - und da kamen wir Engländer mit unseren unordentlichen Frisuren und unseren schmutzigen Jeans. In Liverpool sahen viele Kids so aus, in Hamburg war das fast skandalös." Also leisteten die Beatles nach einigen Startschwierigkeiten Entwicklungsarbeit, die ein jähes Ende fand, als sie mit Hilfe einer deftigen Vertragsverletzung Engangements wechselten und vom Kaiserkeller in den TopTen-Club wechselten.

George Harrison bekommt plötzlich Probleme, weil er minderjährig ist - und wird ausgewiesen. Pete Best und Paul McCartney landen wegen versuchter Brandstiftung im Gefängnis: Sie haben betrunken ein Kondom angezündet. "Wir sahen einen einzigen Scherbenhaufen und wussten, dass das Kapitel Hamburg erst einmal vorbei ist", sagt Best heute.

Die Polizeiwache in der Davidstraße, in deren Keller er einsaß, besuchte er im Rahmen der Dreharbeiten für die DVD - ohne Voranmeldung. "Als ich und mein Team die Geschichte erzählten, füllte sich der Empfgangsraum der Wache schlagartig. Viele Beamte kamen aus ihren Büros, hörten erstaunt zu. Ein paar hatten die Münder offen, andere lachten sich tot. Offenbar war nicht sehr bekannt, dass einmal zwei Ex-Beatles in ihren heiligen Hallen einsaßen", sagt er und lacht. Danach in der Wache eine Szene für die DVD zu drehen, war natürlich überhaupt kein Problem mehr. "Ich hatte immer noch Angst, ich glaube auch, dass man das in meinem Gesicht sieht. Heute ist das natürlich eine Erinnerung, vor allem weil im Prinzip erst so die Beatlemania in Liverpool beginnen konnte - aber damals war es schrecklich."

Als Pete Best die Beatles verlassen musste, war das ein herber Schlag für ihn. "Ich war ärgerlich, ich war aber auch traurig, einfach wegen der Art und Weise, auf die es passierte. Aber man darf nie wütend bleiben. Wer immer nur reflektiert, der kommt nicht voran. Und ich denke, die DVD zeigt gut, dass das bei mir nicht der Fall war."

Mittlerweile arbeitet Pete Pest mit Vergnügen an seiner zweiten Karierre. Er nimmt Songs auf - eigene. Er spielt viel live und dürfte auch noch so einiges aus dem Pete-Best-Backkatalog veröffentlichen. Einer interessiert sich dafür freilich überhaupt nicht: Paul McCartney, der letzte verbliebene Ex-Kollege, war nicht in die Entwicklung der DVD involviert. "Das hätte ein Problem mit den Urheberrechten gegeben", begründet Best knapp. Und wenn man ihn so sprechen hört, scheint er darüber nicht weiter traurig zu sein. Warum auch - "Pete Best Of The Beatles" handelt schließlich von ihm selbst, von dem, der scheiterte, und sich wieder aufrappelte. Paul McCartney hatte all die Jahre andere Dinge zu tun, als das zu beobachten. (teleschau - der mediendienst)

das war meine Infoquelle........

Abenteurer Mit dabei seit Mitte 2005 Status: Verschollen

Früher war es schon saugut, heute ist es nicht viel schlechter. Vertrau mir

XJ-Ikone Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: 25497 Prisdorf

Verfasst am: 24.11.2006 23:37:17 Titel:

RAUCHPAUSE:::::

Verfasst am: 24.11.2006 23:38:25 Titel:

ich geh ins Bett...... in meinem alter brauche ich den Schönheitsschlaf.

Verfasst am: 24.11.2006 23:43:27 Titel:

Offroader Mit dabei seit Mitte 2006 Wohnort: Chiemgau

gähn...

Verfasst am: 25.11.2006 06:47:14 Titel:

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