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Klima und Katastrophen

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Wer GLAUBT (!) tatsächlich daran, dass wir unmittelbar vor einer Klimakatastrophe stehen?
Ja
33%
 33%  [ 15 ]
Nein
66%
 66%  [ 30 ]
Stimmen insgesamt : 45

Autor Nachricht
ViperGTS
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Mit dabei seit Mitte 2006
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...und hat diesen Thread vor 6722 Tagen gestartet!


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5. ...
BeitragVerfasst am: 04.03.2007 19:32:49    Titel: 30% Hysterische hier?
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08:00 Uhr: Verheugen warnt vor Hysterie in der Klimaschutzdebatte
Berlin: Bundesumweltminister Gabriel hat sich für eine freiwillige Abgabe bei Flugreisen ausgesprochen. Das Geld solle zur Unterstützung von Klimaschutzprojekten in Entwicklungsländern verwendet werden. In einem Zeitungsinterview sagte er, Flüge ließen sich nicht immer vermeiden. Aber jeder könne dazu beitragen, sie klimafreundlicher zu gestalten. Außerdem will Gabriel die Fluglinien zum Emissionshandel verpflichten. EU-Industriekommissar Verheugen warnte in der Klimaschutzdebatte unterdessen vor Hysterie. Er betonte, dass Europa nur für einen relativ geringen Teil des weltweiten Kohlen-Dioxid-Ausstoßes verantwortlich sei - Tendenz sinkend.

Man glaubt es kaum - ein Politiker, der noch den Durchblick zu haben scheint... Supi

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borsti
Schwerkranker Araber
Abenteurer


Mit dabei seit Anfang 2006
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BeitragVerfasst am: 04.03.2007 19:35:04    Titel:
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Bleibt mal auf dem Teppich. Den sogenannten Klimawandel gabs schon immer und wirds auch immer geben. Oder kommt denn Öl in der Wüste?

_________________
Alle schimpfen auf Beamte, dabei tun die doch nix.........



Stefan
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ViperGTS
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BeitragVerfasst am: 15.03.2007 08:07:07    Titel: Es gibt auch die extended version >1Std (BBC)
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http://www.youtube.com/watch?v=u6IPHmJWmDk

pure propaganda or religion ... Ja

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vishnu
Titel geklaut...
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005


BeitragVerfasst am: 15.03.2007 08:21:27    Titel:
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Typische Exxon Propaganda Filmchen.


"Sie nennen es Luftverschmutzung - wir Leben"

So etwas gab es bei der ehrenwerten Royal Society noch nie: Die Organisation britischer Wissenschaftler wirft dem US-Energiekonzern Exxon Mobil vor, die Folgen des Klimawandels zu verharmlosen. Das Unternehmen solle endlich damit aufhören, Gruppen zu unterstützen, die "Informationen verbreiten, die die Wissenschaft des Klimawandels falsch darstellen".
Von Petra Steinberger

Exxon Mobile

Exxon Mobil hätte viel zu verlieren, sollten Kritiker des ungehemmten Energieverbrauchs Gehör finden
Foto: AP



Es ist ein höchst ungewöhnlicher Schritt, den die Royal Society, die britische Akademie der Wissenschaften, unternommen hat.

In einem Brief an den amerikanischen Energiekonzern Exxon Mobil forderte sie ihn auf, damit aufzuhören, Gruppen zu unterstützen, die den wissenschaftlichen Konsens über den Klimawandel unterminieren.

Der Konzern, so die Royal Society, unterstütze nach eigenen Angaben mehrere Dutzend Gruppen, die "Informationen verbreiten, die die Wissenschaft des Klimawandels falsch darstellen:

Indem sie unverblümt die Indizien bestreiten, dass Treibhausgase den Klimawandel vorantreiben; oder indem sie Menge und Relevanz der wissenschaftlichen Unsicherheiten dazu überbewerten; oder indem sie einen irreführenden Eindruck von den potenziellen Auswirkungen des menschlich bedingten Klimawandels erwecken." (Brief der Royal Society, pdf-File. Quelle: The Guardian)


Wissenschaftler von Lobby-Arbeit beunruhigt

Nie zuvor hatte die Society so etwas getan: sich in die Angelegenheiten einer Firma einzumischen. Und es zeigt, wie sehr die Wissenschaftsgemeinde durch die Aktivitäten von Lobbyisten beunruhigt ist, die seit Jahren versuchen, den zunehmenden wissenschaftlichen Konsens von den menschlich bedingten Ursachen des Klimawandels und seinen Folgen zu diskreditieren.

Vor dem nächsten UN-Report zum Klimawandel Anfang 2007 könnten die Lobbyisten noch einmal zu Höchstform auflaufen, fürchtet man.


Exxon Mobil ist die gewinnträchtigste Firma der Welt, täglich setzt der Konzern eine Milliarde Dollar um.

Exxon Mobil profitiert von fossilen Brennstoffen und hätte viel zu verlieren, sollten Kritiker des ungehemmten Energieverbrauchs Gehör finden. An sich unterscheidet sich Exxon Mobil darin nicht von den meisten anderen großen Energiekonzernen - doch gilt der Konzern als Hardliner, was seinen Standpunkt gegenüber der Umwelt betrifft.

Während BP oder Shell sich weitaus mehr für grüne Projekte engagieren - soweit man das von traditionellen Energiekonzernen erwarten kann -, verfolgte Exxon Mobil vor allem unter Lee Raymond, der bis letztes Jahr den Konzern führte, eine klare Strategie: Einerseits bekennt man sich zunehmend, wenn auch zögernd dazu, dass "Karbonemissionen einer der Faktoren sind, die zum Klimawandel beitragen".

So steht es in der Erwiderung des Konzerns auf den Brief der Society. Andererseits versucht man, wissenschaftliche Ergebnisse, die dem Weltbild des Konzerns entsprechen, öffentlich besonders hervorzuheben. Die New York Times nannte Lee Raymond deshalb einmal den "Feind des Planeten".

Das Ziel: Zweifel säen

Die Grundzüge dieser Strategie finden sich schon im Memorandum zu einem Treffen im American Petroleum Institute 1998. Vorgeschlagen wurde eine "Kampagne, um einen Stamm von Wissenschaftlern zu rekrutieren, die die Ansichten der Industrie zum Klimawandel teilen und sie in Public Relations auszubilden.

So können sie Journalisten, Politiker und die Öffentlichkeit überzeugen, dass die Risiken der globalen Erwärmung viel zu unbekannt sind, um ernst genommen zu werden." So sollten sie die "vorherrschende wissenschaftliche Meinung in Frage stellen und unterhöhlen".

Also unterstützte Exxon Mobil Gruppen, die in der einen oder anderen Form Zweifel säten, dass tatsächlich etwas unternommen werden müsse in Sachen Klimawandel - mit rund 2,9 Millionen Dollar allein im vergangenen Jahr.

Zu diesen Organisationen gehören beispielsweise das wirtschaftsliberale Cato Institute und die Heritage Foundation, die gegen jede Art von Regierungsintervention sind.

Erderwärmung als Erfindung bezeichnet

Dazu gehören auch Organisationen wie das Centre for the Study of Carbon Dioxide and Global Warming, die wie Bürgerinitiativen auftreten. Und dazu gehört das Competetive Enterprise Institute, das die Erderwärmung als Erfindung bezeichnet und das auf den Film von Al Gore zur Klimaerwärmung, An Inconvenient Truth, mit einer TV-Kampagne antwortete: Manche Politiker wollten der Menschheit das wegnehmen, was sie und ihre Familie zum Leben brauchten - Kohlendioxid.

"Sie nennen es Luftverschmutzung. Wir nennen es Leben", war der Slogan zu den idyllischen Naturaufnahmen.

Auf der Website Exxonsecrets.org werden 124 Organisationen aufgelistet, die von Exxon Mobil direkt oder indirekt gefördert werden.

Sie alle, so der englische Umweltjournalist George Monbiot, "haben eine konsequente Haltung in Bezug auf den Klimawandel: Für sie sind die wissenschaftlichen Erkenntnisse widersprüchlich, die Wissenschaftler uneins und Umweltschützer Scharlatane, Lügner oder Verrückte.

Sollten Regierungen Maßnahmen ergreifen, um die Erderwärmung zu verhindern, würden sie die Weltwirtschaft ohne Anlass gefährden." Als junk science, als unbrauchbare Wissenschaft, werden sämtliche Erkenntnisse bezeichnet, die diesen Organisationen missfallen, während die, die in ihrem Sinne sind als sound science, also als ordentliche Wissenschaft gehandelt werden.

Nun sind 2,9 Millionen Dollar nicht viel im Vergleich zu den 100 Millionen Dollar, die Exxon Mobil 2003 der Universität Stanford für die Klimaforschung stiftete. Die unterstützten Organisationen sind klein.

Doch sie verschaffen sich Gehör. Durch weite Streuung wird der Eindruck erweckt, als bestünde ein großer Dissens in Sachen Klimawandel. Bevorzugt wird die passende Auswahl, nicht die Erfindung kritischer Studien.

Eine Studie über die Berichterstattung der seriösen US-Presse zum Klimawandel stellte 2003 fest, dass man den wenigen Skeptikern, von denen viele von Exxon Mobil unterstützt werden, denselben Raum einräumte wie tausenden unabhängigen Forschern - im Namen der Ausgewogenheit.


Quelle: Die Süddeutsche
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ViperGTS
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BeitragVerfasst am: 15.03.2007 12:11:50    Titel: - und nix ist bewiesen -
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Sag ich doch: pure Religion, Glaubensfrage! Heiligenschein

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autoclaus
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1. AMC Jeep Cherokee XJ
BeitragVerfasst am: 15.03.2007 12:39:45    Titel: Re: - und nix ist bewiesen -
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ViperGTS hat folgendes geschrieben:
Sag ich doch: pure Religion, Glaubensfrage! Heiligenschein


Richtig, diese unsäglichen Verschwendungsfundamentalisten glauben doch ernsthaft immer noch, der ganze getriebene Schindluder hätte auch nicht die kleinste Auswirkung auf Klima und Umwelt....

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vishnu
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BeitragVerfasst am: 15.03.2007 14:02:32    Titel:
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So dumm sind die nicht.

Sie glauben an ihren Profit, und der wird gemacht egal was danach kommt.
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autoclaus
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1. AMC Jeep Cherokee XJ
BeitragVerfasst am: 15.03.2007 14:36:30    Titel:
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vishnu hat folgendes geschrieben:
So dumm sind die nicht.

Sie glauben an ihren Profit, und der wird gemacht egal was danach kommt.


Das ist ja noch schlimmer als Dummheit.....

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siggi109
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3. E-BIKE
BeitragVerfasst am: 15.03.2007 15:02:01    Titel:
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stimmt,gegen dummheit kann man etwas tun,gegen
profitgier nicht. Unsicher

gruss siggi109 Heiligenschein

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SIGGI109

NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER

LAND ROVER S III






mein teiledealer ?? natürlich
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autoclaus
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1. AMC Jeep Cherokee XJ
BeitragVerfasst am: 15.03.2007 15:22:18    Titel:
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Und das Schlimme ist:

Bei den Kosten von 50 Milliarden (und weit mehr...) allein in Deutschland bis zum Jahre 2050, die die klimatischen Veränderungen verursachen werden, werden diese Profitgeier auch wieder ihren Reibach machen - die Allgemeinheit wird es zahlen müssen.

(Nach der Devise: Privatisierung der Gewinne und Sozialisierung der Kosten)

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vishnu
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BeitragVerfasst am: 15.03.2007 18:11:34    Titel:
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Donnerstag, Januar 18th, 2007


ExxonMobil und die Erderwärmung - Ungeliebte Wahrheit


Am 3. Januar veröffentlichte die bekannte US-Organisation “Union of Concerned Scientists” (UCS, “Vereinigung Besorgter Wissenschaftler”) einen Bericht, in dem detailliert dargelegt wird, daß der US-Ölkonzern ExxonMobil jahrelang Gelder aufgewendet hat, um Zweifel an der globalen Erwärmung und dem Zusammenhang mit dem steigenden Gehalt an Kohlendioxid in der Atmosphäre zu schüren.

Demnach wandte der Konzern genau die gleichen Strategien an, mit denen die Tabakindustrie jahrzehntelang versuchte, einen Zusammenhang zwischen Rauchen und zahlreichen Erkrankungen zu verschleiern. Zwischen 1998 und 2005 setzte der Konzern knapp 16 Millionen US-Dollar zur “Unterstützung” von mindestens 43, in dem Bericht namentlich aufgeführten Organisationen ein. Neben diesen Zahlungen stehen sich die unterschiedlichen Organisationen auch durch einige wenige Personen, die bis zu 11 der Organisationen gleichzeitig durch unterschiedliche Tätigkeiten verbunden sind, nahe.

Innerhalb dieses “Netzwerks” wird eine kleine Zahl von Kritikern an den allgemein anerkannten Hintergründen der Erderwärmung immer wieder zitiert und wechselseitig auf sie und einander verwiesen, so daß der Eindruck einer breiten Front von Kritikern entsteht, obwohl diese tatsächlich nur auf einige wenige Stimmen zurückgeht und letztlich zu einem bedeutenden Teil von ExxonMobil finanziert wird.

ExxonMobil stellt sich dabei - auch in einer “Antwort” auf den UCS-Bericht - auf den Standpunkt, man bemühe sich hierbei nur um eine solide Wissenschaft, da es im Bereich der Klimaforschung noch viel zu lernen gebe und handele keineswegs aus eigenem wirtschaftlichen Interesse.

Außerdem setzt das Unternehmen seine “guten Beziehungen” zu der US-Regierung unter Präsident George W. Bush und zahlreichen weiteren Politikern gezielt ein, um Gesetzesänderungen zum Klimaschutz zu verhindern oder zumindest zu verzögern und auch öffentliche Verlautbarungen von Politikern entsprechend zu beeinflussen.

“Wenn man genau hinsieht, ist ExxonMobils hinterhältige Strategie ebenso offensichtlich und unbestreitbar wie die wissenschaftliche Forschung, die sie diskreditieren soll”, sagte Seth Shulman, einer der Autoren des UCS-Berichts. “Die Dokumentenspur zeigt, daß ExxonMobil, um seinen Unternehmensinteressen zu dienen, einen großen Hallraum anscheinend unabhängiger Gruppen geschaffen hat, mit dem ausdrücklichen Zweck, Fehlinformationen über die globale Erwärmung zu verbreiten.”

Alden Meyer, Direktor für Strategie und Taktik der UCS, rief kaum verhohlen zu einem Boykott des insbesondere durch die Marken Esso und Mobil bekannten Konzerns auf, als er sagte: “ExxonMobil muß für seine zynische Desinformations-Kampagne über die globale Erwärmung zur Verantwortung gezogen werden. Konsumenten, Aktionäre und der Kongreß sollten dem Unternehmen laut und klar zeigen, daß sein Verhalten in dieser Angelegenheit inakzeptabel ist und sich ändern muß.”

Quelle: Deutsche Wordpress

Zitat:
Bei den Kosten von 50 Milliarden (und weit mehr...) allein in Deutschland bis zum Jahre 2050


Exxon macht mehr als 1 Milliarde Dollar Umsatz am Tag....
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autoclaus
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BeitragVerfasst am: 15.03.2007 19:02:02    Titel:
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Und keiner regt sich auf, wenn ich bewußt völlig verharmlosende Zahlen nenne.... Vertrau mir Wut

DIW Berlin zu den Klimakosten

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BeitragVerfasst am: 18.03.2007 20:50:01    Titel: Futter für die Klimakatastrophiker
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SZ vom WE 17./18.03.2007

NASA-Wissenschaftler haben beobachtet, dass seit 1986 die Luftverschmutzung der Atmosphäre um 20% verringert wurde.

20% weniger Staub, Ruß usw in der Atmosphäre der Erde.

Die Wirkung? Nix besonderes für uns Umweltschweine.

Höhere Sonneneinstrahlung. Ca. 20% mehr kommt durch.

Mehr Wärme halt. Heiligenschein

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autoclaus
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BeitragVerfasst am: 08.04.2007 00:01:13    Titel: Kommentarlos.....
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UN-Klimareport (Kurzfassung)

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Hulg
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1. F70
BeitragVerfasst am: 08.04.2007 14:29:01    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Mich würde zu dieser ganzen Debatte mal die Veränderung der Waldfläche weltweit interessieren, vielleicht haben wir dann nämlich genau das gefunden was uns den garaus macht.

Gruß Holger

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