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zukipower
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BeitragVerfasst am: 11.10.2012 20:22:10    Titel:
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Major.Bob hat folgendes geschrieben:
Geiler Bericht lesen von Anfang an mit YES
Hätt mann als Student nur bisselmehr Kohle würde ich mal rüber kuken kommen Supi


Spare Bob, es lohnt sich Vertrau mir Ich war schon mal für drüben in Dubai, Oman usw.. Ist doch ne sehr unterschiedliche Kultur, aber die Leute sind nett, und es gibt mehr als genug zu sehen Grins
Ich bin damals mit einem gepimpten Silverado (Fox Fahrwerk, nette Reifen, Unterfahrschutz.... )durch die Berge des Omans gebraust Love it

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Eric


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fahrer00
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BeitragVerfasst am: 14.10.2012 03:21:16    Titel: Re: Oman-Fragen
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DuneHopper hat folgendes geschrieben:

Hallo fahrer00,

vielleicht kann ich ein wenig helfen:
Ort der Anmietung: In Dubai scheinen Geländemietwagen ca. 10-20% günstiger zu sein als in Muscat, insofern lohnt sich die Anmietung eindeutig, aber nur, wenn man nicht unter Zeitdruck steht (von Dubai nach Muscat fährt man gute 4-5h plus Anstehen an der Grenze). Aber nicht alle Mietwagenagenturen erlauben die Ausführung ihrer Autos, das ist allerdings eine individuelle Einstellung, d.h. das musst Du bei der jeweiligen Mietwagenagentur abfragen, da gibt’s leider keine generelle Aussage. Grundsätzlich würde ich Dir empfehlen, bei großen Agenturen zu mieten und nicht bei der kleinen arabisch-indischen Klitsche um die Ecke. Wenn mal was passieren sollte, kann sich ein Avis oder ein Europcar besser um Dich kümmern als Abdullah. Auch kannst Du Dich dann eher darauf verlassen, dass Du auch das Auto bekommst, was Du haben willst. Ich habe auch schon am eigenen Leib erfahren dürfen, dass ein gebuchter Nissan Pathfinder in einem Mini enden sollte (ich hab echt gedacht, ich seh nicht richtig) und erst nach 2-stündiger Verhandlung in einem Toyota Fortuner resultierte. Mir ist keine Vermietung in Dubai bekannt, die Offroader inkl. Ausrüstung vermieten, aber ich habe mich auch nie damit beschäftigt (weil ich immer mein eigenes Auto mit Ausrüstung dabei hatte). In Muscat gibt’s ein paar kleinere Anbieter, aber die verlangen ein horrendes Geld. Insofern habe ich dafür leider keine generelle Antwort.

Touren: Alleine offroad fahren ist natürlich so eine Sache (ohne Ortskenntnisse, kein 2. Reserverad, Bergeausrüstung?, fremdes Auto, begrenzte Erfahrung im jeweiligen Gelände…). Ehrlich gesagt, wäre ich damit verdammt vorsichtig. Denk dran, dass die Mobilfunkabdeckung sehr löchrig ist (wenn überhaupt), da steht kein ADAC um jede Ecke, um Dich rauszufischen und auch sonst kann es sein, dass Du längere Zeit keiner Menschenseele begegnest. Aber zum Thema „Allein offroad fahren“ gibt’s hier auch endlose philosophische Threads ;-) insofern werde ich das jetzt hier nicht wiederkäuen. Grundsätzlich empfehle ich Dir unbedingt die Anschaffung dieser Lektüre: http://www.off-roadexplorer.com/ Ich habe beide Bücher und die waren auf meinen Touren definitiv meine besten Freunde. Es sind alle möglichen Touren beschrieben, Schwierigkeitsgrade, Routen mit GPS-Waypoints, Empfehlungen, Routen-Kombinationen, etc. Da steht z.B. auch drin, welche Touren man getrost mit einem 2WD fahren kann oder wo 4WDs erforderlich sind. Diese Bücher sollten eigentlich die meisten Deiner Fragen beantworten. Alle Routen, die Du in meinem Reisebericht gesehen hast, sind aus diesen Büchern. Aber wie gesagt, Vorsicht bei Allein-Fahrten! Von der Wüste solltest Du definitiv die Finger lassen, die verzeiht keine Fehler! Falls Du aber unbedingt willst und keinen Konvoi hast, dann würde ich „The Big Red“ an einem Freitag (ist ungefähr wir unserer Sonntag) empfehlen: Über mangelnde Einsamkeit kann man sich dann definitiv nicht beklagen und falls Du liegenbleibst, wird es keine 5 Sekunden dauern, bis irgendein Land Cruiser oder Patrol um die Ecke getobt kommt.

Ich hoffe, das hilft etwas für den Anfang. Falls Du weitere Fragen hast, lass es mich wissen.

Viele Grüße
Martin


Danke, Martin! Zur Klarstellung: Ganz offroad (wüste etc.) möchten wir alleine aus Sicherheitsgründen eigentlich nicht fahren, wohl aber ungeteerte Nebenstraßen, vor allem in Nordosten. Da dürfte im Notfall doch wenigstens alle 1-2 Tage mal jemand vorbeikommen, oder? Wasser nehmen wir natürlich ohnehin 2 Riesenkanister mit.

Schade dass das mit der Campingausüstung gar nicht so leicht zu sein scheint wie ich dachte... die wäre uns natürlich schon wichtig! Wie klappt das denn eigentlich generell so mit dem Zelten vor Ort? Findest man leicht ungestörte Plätze? Und ist "wildes" Campen überhaupt offiziell erlaubt?

Und dann bleibt die Frage nach dem richtigen Auto. Bislang bin ich immer Toyota Hilux gefahren, aber für 2 Personen finde ich den zu groß. Vom Pathfinder habe ich schon öfter gelesen, wäre der ne Empfehlung wert? Welche Alternativen eignen sich?

Danke und viele Grüße,
Tom alias fahrer00 :)
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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 16.10.2012 19:37:14    Titel:
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Dutchgit hat folgendes geschrieben:
Ne, nur als zuschauer dieses mal wenns klappt. Hab die aber schon 4 mal als schrauber gemacht. Den Dakar und die Silk Way beides einmal.


Hi Dutchgit,

Danke für Daten der Desert Challenge!

Wenn Du schon 4x dabei warst, kannst Du uns bestimmt aushelfen: Wir würden uns das natürlich gerne anschauen, aber quasi als "Hinterher-/Nebendranfahrer" oder sowas. Im Vordergrund steht bei uns nicht das Zuschauen, sondern das Selbstfahren. Geht das oder ist die Wüste großflächig gesperrt, wo die DC fährt? Dieses Jahr waren wir ja genau eine Woche vor der DC unterwegs, von irgendwelchen Vorbereitungen haben wir aber nix mitgekriegt, wir haben die ganze Zeit keine Menschenseele gesehen.

Viele Grüße
Martin

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Dutchgit
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BeitragVerfasst am: 16.10.2012 20:35:42    Titel:
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Tag Martin, Die wueste ist total nicht gesperrt und frei befahrbar. Wirmoechten selber auch hinterher fahren aber ich schaue mich noch herum nach ein fahrbare untersitz bzw mittfahren mit ein bekannten oder aenlich. Schauen wir erst mal wie unserer leben voran kommt in die naechste monate. Wir haben im auge auch noch ein bissl weiter duerch Oman zu fahren.
Ich hallt dir auf den laufenden !

Gruss, Ard Winke Winke

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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 03.11.2012 11:24:14    Titel: Re: Oman-Fragen
 Antworten mit Zitat  

fahrer00 hat folgendes geschrieben:


Danke, Martin! Zur Klarstellung: Ganz offroad (wüste etc.) möchten wir alleine aus Sicherheitsgründen eigentlich nicht fahren, wohl aber ungeteerte Nebenstraßen, vor allem in Nordosten. Da dürfte im Notfall doch wenigstens alle 1-2 Tage mal jemand vorbeikommen, oder? Wasser nehmen wir natürlich ohnehin 2 Riesenkanister mit.

Schade dass das mit der Campingausüstung gar nicht so leicht zu sein scheint wie ich dachte... die wäre uns natürlich schon wichtig! Wie klappt das denn eigentlich generell so mit dem Zelten vor Ort? Findest man leicht ungestörte Plätze? Und ist "wildes" Campen überhaupt offiziell erlaubt?

Und dann bleibt die Frage nach dem richtigen Auto. Bislang bin ich immer Toyota Hilux gefahren, aber für 2 Personen finde ich den zu groß. Vom Pathfinder habe ich schon öfter gelesen, wäre der ne Empfehlung wert? Welche Alternativen eignen sich?

Danke und viele Grüße,
Tom alias fahrer00 :)


Hallo Thomas,

"Ganz offroad (wüste etc.) möchten wir alleine aus Sicherheitsgründen eigentlich nicht fahren, wohl aber ungeteerte Nebenstraßen, vor allem in Nordosten. Da dürfte im Notfall doch wenigstens alle 1-2 Tage mal jemand vorbeikommen, oder?" -> Das kommt auf den Beliebtheitsgrad der Tour an. Wenn Du Touren aus dem Offroad-Explorer-Buch (Link weiter oben) nimmst, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Du jemandem begegnen wirst, da natürlich auch andere Leute diese Bücher lesen. Grundsätzlich sind die Touren alle empfehlenswert, da sie die schönsten Ecken und Sehenswürdigkeiten des Landes abdecken. Aber der Oman ist ein riesiges Land, man kann natürlich überall abzweigen und neue Wege erkunden und dort kann es dann manchmal ziemlich einsam werden.

"Schade dass das mit der Campingausüstung gar nicht so leicht zu sein scheint wie ich dachte... die wäre uns natürlich schon wichtig! Wie klappt das denn eigentlich generell so mit dem Zelten vor Ort? Findest man leicht ungestörte Plätze? Und ist "wildes" Campen überhaupt offiziell erlaubt?" Wildes Campen ist nicht ausdrücklich verboten, aber es nicht immer ganz leicht, die Grenze zu ziehen. Viele Grundstücke sind nicht eingezäunt oder abgegrenzt und dann kann es sein, dass Du auf einmal auf dem Revier vom Ziegenhirten stehst (vor allem, wenn Du im Dunkeln einen Campingplatz suchst und natürlich nicht so weit sehen kannst). Sowas sieht der gar nicht gerne, aber mit einem netten Lächeln und Verständnis für seine Situation lässt sich auch sowas lösen. Aber im Allgemeinen sollte es keine Probleme geben.
Camping-Ausrüstungen sind eigentlich recht preiswert. Man kann schon für wenige hundert EUR eine komplette Ausrüstung beim einem Groß-Supermarkt (z.B. Carrefour, Lulu) zusammenkaufen. Das ist natürlich nicht die hochwertigste Ausrüstung (aber auch nicht die billigste) und wird nicht den nächsten Krieg überleben, aber für eine 2wöchige Tour sollte es bestimmt reichen. Und ich unterstelle mal, dass diese gekaufte Ausrüstung billiger ist als eine gemietete und vor allem in einem besseren Zustand ;-)

"Und dann bleibt die Frage nach dem richtigen Auto. Bislang bin ich immer Toyota Hilux gefahren, aber für 2 Personen finde ich den zu groß. Vom Pathfinder habe ich schon öfter gelesen, wäre der ne Empfehlung wert? Welche Alternativen eignen sich?" Ich denke, dass der europäische und arabische Hilux nicht ganz bauidentisch sind. Auch wird der Hilux hier ausschließlich als Baustellen-Fahrzeug benutzt. Ich habe noch nie gesehen, dass jemand sich einen Hilux privat für Touren gekauft hat oder so. Der Wagen ist auch nicht so wirklich ideal: schwache Motorisierung, kleine Reifen, wenig Bodenfreiheit. Entsprechend kann man einen Hilux auch nicht mieten (Ausnahme: auf dem Bauarbeiter-"Strich" im Indstriegebiet stehen die Jungs mit ihren Baumaschinen und warten auf Kundschaft). "Zu groß" gibt's in diesen Breitengraden eigentlich nicht und ich persönlich würde den Pathfinder als ideal für 2 Personen auf Tour erachten: Denk dran, dass Du 2 mittlere bis größere Gepäckstücke dabei hast + Campingausrüstung + Proviant + Wasserkanister. Da ist der Kofferraum schnell voll und auch beim Pathfinder wirst Du dann schnell anfangen, Sachen auf die Rückbank zu stapeln bzw. diese umzuklappen. Ich würde also bei meine Empfehlung der Kategorie (!) "Pathfinder" bleiben, wozu auch Prado, Fortuner, FJ Cruiser und XTerra zählen.

Nochmal: Bestell Dir am besten die Offroad-Explorer, die sind voll mit Antworten zu Deinen Fragen und werden Dir definitiv ein besseres Bild der Lage vermitteln können.

Viele Grüße
Martin

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chetubi
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BeitragVerfasst am: 03.11.2012 21:36:44    Titel:
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Hallo Tom,

Für den Oman kann ich nur dieses Buch empfehlen:



Routen. Satellitenbilder. Massen Waypoints. Sehenswürdigkeiten usw. Einfach klasse!

Wir hatten einen gemieteten Nissan Patrol dort. War prima.
Wir haben fast ausschließlich Wild gecampt. War nie ein Problem. Im Gegenteil : selten irgendwo so gastfreundliche Menschen getroffen!!

Viel Spaß

Philipp
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Fritz1
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BeitragVerfasst am: 07.11.2012 20:58:33    Titel:
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Hallo DuneHopper,

ich finde deinen ganzen Bericht nicht gut, eigentlich sogar unmöglich. Diese Wertung mit Auszügen aus deinen Einzelberichten zu "beweisen" will ich jetzt nicht (keine Lust, keine Zeit). Mein subjektiver Eindruck ist aber, dass es dir doch an Respekt vor der Lebensweise anderer Menschen fehlt und es dir vor allem um dein (komisches) Anliegen nach Befriedigung von "off road abenteuer" geht und nicht um Land und Leute, deren Kultur und Lebensweise, deren Weisheit und und Erfahrung.

Schade eigentlich um den Oman, die Entwicklung dort läuft seit Jahren in manchen Bereichen in die falsche Richtung. Die Touristen mit den Geländewagen beim Sandkastenspiel tragen wesentlich dazu bei. So ähnlich war es auch schon in vielen anderen Ländern der sogenannten dritten Welt, sie wurden von der Arroganz und fehlender Sensibilität der anderen Welt überschwemmt und negativ beeinflusst.


Gruß


Fritz
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sgm
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BeitragVerfasst am: 08.11.2012 10:20:05    Titel:
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Fritz1 hat folgendes geschrieben:
ich finde deinen ganzen Bericht nicht gut, eigentlich sogar unmöglich. Diese Wertung mit Auszügen aus deinen Einzelberichten zu "beweisen" will ich jetzt nicht (keine Lust, keine Zeit). Mein subjektiver Eindruck ist aber, dass es dir doch an Respekt vor der Lebensweise anderer Menschen fehlt und es dir vor allem um dein (komisches) Anliegen nach Befriedigung von "off road abenteuer" geht und nicht um Land und Leute, deren Kultur und Lebensweise, deren Weisheit und und Erfahrung.
[...]

Hau mich, ich bin der Frühling
Was soll der Quatsch? Du bist hier in einem Offroad-Forum, welches auch noch den Namen "Offroad-Forum" trägt. Dann findest du hier einen Reisebericht, bei dem hauptsächlich vom Offroad-Fahren berichtet wird und ärgerst dich darüber. Da könntest du dich auch über 80% aller Reiseberichte hier auslassen!

Kann es sein, dass du dich verlaufen hast und dich eigentlich im oberlehrer-forum.de oder bei weltverbesserer.de wähntest?
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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 08.11.2012 11:53:22    Titel:
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Hallo Fritz,

Danke für Dein Feedback. Das finde ich natürlich schade, dass Dir mein Bericht nicht gefällt.

Vielleicht liegt hier ein kleines Missverständnis vor, evtl. habe ich mich irgendwo in meinem Bericht etwas ungeschickt ausgedrückt. „…nicht um Land und Leute, deren Kultur und Lebensweise, deren Weisheit und und Erfahrung.“ Da hast Du Recht; der Fokus war eine Offroad-Tour und wir haben uns keine Zeit genommen, uns mit den kulturellen Sehenswürdigkeiten des Gastgeberlandes zu beschäftigen. Das war aber auch nicht die Idee und uns erschien dies akzeptabel, da wir alle hier leben und schon einige Gelegenheiten dafür hatten (und noch haben werden).

„Mein subjektiver Eindruck ist aber, dass es dir doch an Respekt vor der Lebensweise anderer Menschen fehlt.“ Das tut mir leid, dass ich diesen Eindruck erweckt habe, wieder habe ich mich vielleicht ungeschickt ausgedrückt. Ich habe bis jetzt über 10 Jahre im Ausland gelebt auf verschiedenen Kontinenten (und tue es noch) und ich denke von mir selbst, dass ich grade diesen Respekt besitze.
„…und es dir vor allem um dein (komisches) Anliegen nach Befriedigung von "off road abenteuer" geht“. Nunja, hier hast Du mich erwischt ;-) Ja, Offroading ist mein Hobby und wie andere Menschen auch, die ihrem Hobby nachgehen, möchte ich das Verlangen danach befriedigen (um mich mal an Deine Ausdrucksweise anzulehnen). Dies hier ist ein Offroad-Forum und wenn Du das als „komisch“ erachtest, dann könnte Dir auf dieser Plattform ziemlich viel komisch vorkommen, oder?
„…die Entwicklung dort läuft seit Jahren in manchen Bereichen in die falsche Richtung.“ Um diese Aussage zu treffen, unterstelle ich Dir, dass Du reichhaltige Erfahrungen vor Ort gesammelt hast und dies nicht nur von einer Urlaubsreise oder einen Fernsehbeitrag beziehst. Wie dem auch sei, eine Diskussion über die politische/gesellschaftliche Entwicklung dieser Länder war nicht meine Absicht mit diesem Reisebeitrag (und würde ich auch nicht hier platzieren). Mein recht simpler Anspruch war, einfach ein paar Erlebnisse meiner Offroad-Tour mit anderen zu teilen, nicht mehr und nicht weniger.
Viele Grüße
Martin

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BeitragVerfasst am: 08.11.2012 14:13:14    Titel:
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Sehr schöner Bericht Martin.Gut,dass ich nie neidisch bin. rotfl
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chetubi
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BeitragVerfasst am: 08.11.2012 19:09:57    Titel:
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@ Martin

Sehr besonnene Reaktion! Gefällt mir!
Mal schauen, ob sich unser "offroad-Freund" nochmal meldet oder ob er jetzt im (@sgm) Oberlehrerforum ist. ;)

Schöner Reisebericht. Der Oman ist klasse. Land UND Leute!
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Fritz1
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BeitragVerfasst am: 09.11.2012 17:19:56    Titel:
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DuneHopper hat folgendes geschrieben:
Hallo Fritz,

Danke für Dein Feedback. Das finde ich natürlich schade, dass Dir mein Bericht nicht gefällt.

Vielleicht liegt hier ein kleines Missverständnis vor, evtl. habe ich mich irgendwo in meinem Bericht etwas ungeschickt ausgedrückt. „…nicht um Land und Leute, deren Kultur und Lebensweise, deren Weisheit und und Erfahrung.“ Da hast Du Recht; der Fokus war eine Offroad-Tour und wir haben uns keine Zeit genommen, uns mit den kulturellen Sehenswürdigkeiten des Gastgeberlandes zu beschäftigen. Das war aber auch nicht die Idee und uns erschien dies akzeptabel, da wir alle hier leben und schon einige Gelegenheiten dafür hatten (und noch haben werden).

„Mein subjektiver Eindruck ist aber, dass es dir doch an Respekt vor der Lebensweise anderer Menschen fehlt.“ Das tut mir leid, dass ich diesen Eindruck erweckt habe, wieder habe ich mich vielleicht ungeschickt ausgedrückt. Ich habe bis jetzt über 10 Jahre im Ausland gelebt auf verschiedenen Kontinenten (und tue es noch) und ich denke von mir selbst, dass ich grade diesen Respekt besitze.
„…und es dir vor allem um dein (komisches) Anliegen nach Befriedigung von "off road abenteuer" geht“. Nunja, hier hast Du mich erwischt ;-) Ja, Offroading ist mein Hobby und wie andere Menschen auch, die ihrem Hobby nachgehen, möchte ich das Verlangen danach befriedigen (um mich mal an Deine Ausdrucksweise anzulehnen). Dies hier ist ein Offroad-Forum und wenn Du das als „komisch“ erachtest, dann könnte Dir auf dieser Plattform ziemlich viel komisch vorkommen, oder?
„…die Entwicklung dort läuft seit Jahren in manchen Bereichen in die falsche Richtung.“ Um diese Aussage zu treffen, unterstelle ich Dir, dass Du reichhaltige Erfahrungen vor Ort gesammelt hast und dies nicht nur von einer Urlaubsreise oder einen Fernsehbeitrag beziehst. Wie dem auch sei, eine Diskussion über die politische/gesellschaftliche Entwicklung dieser Länder war nicht meine Absicht mit diesem Reisebeitrag (und würde ich auch nicht hier platzieren). Mein recht simpler Anspruch war, einfach ein paar Erlebnisse meiner Offroad-Tour mit anderen zu teilen, nicht mehr und nicht weniger.
Viele Grüße
Martin



Hallo Martin,

danke für die Antwort, auch ich finde sie sehr besonnen und nicht "Oberlehrerhaft" (um diesen Begriff aufzunehmen). Du hättest ja am ehesten das "Recht sauer zu reagieren".

Ich weiß natürlich, dass dies hier ein off road forum ist und ich mag hier auch mit manchen meiner Ansichten falsch liegen, so scheint es zumindest. Ich kann aber beim Reisen schlecht trennen zwischen den einzelnen Aspekten einer Reise und mir geht es zumindest immer um das ganze Spektrum an "Sehenswürdigkeiten" eines Landes (soweit das denn geht). Ich erinnere mich zum Beispiel sehr gut an meine ersten Islandreisen vor über 30 Jahren und wundere mich heute häufig, dass es manchem (sehr vielen?) Reisenden nur um die Flussdurchfahrten und die unbefestigten Pisten etc. geht, deswegen fahren sie hin. Ich verstehe es nicht.

Ich kenne den Oman auch etwas genauer, nicht nur aus dem Fernseher oder von einem Badeurlaub mit einer Off Road Tour in die Wüste. Ansonsten habe ich auch schon seit 1968 Auslandserfahrung, kenne aber mit Sicherheit nicht die Welt.

Du schreibst: "Ich habe bis jetzt über 10 Jahre im Ausland gelebt auf verschiedenen Kontinenten (und tue es noch) und ich denke von mir selbst, dass ich grade diesen Respekt besitze."

Für mich war der Eindruck ein anderer. Leider habe ich auch schon sehr überhebliche Deutsche im Auslandseinsatz kennengelernt die sich in keinster Weise an die Gepflogenheiten des Landes anpassen wollten (und zum Teil keine Verlängerung für ihren Einsatz bekamen bzw. vorher rausflogen). Diese Leute benahmen sich wie die "Axt im Walde" und ich habe mich geschämt ein Landsmann zu sein. Daran habe ich mich wohl erinnert gefühlt als ich deinen Bericht über "den Spaß im Sand" las.

Gruß

Fritz
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BeitragVerfasst am: 09.11.2012 17:57:54    Titel:
 Antworten mit Zitat  

sgm hat folgendes geschrieben:

Hau mich, ich bin der Frühling
Was soll der Quatsch? Du bist hier in einem Offroad-Forum, welches auch noch den Namen "Offroad-Forum" trägt. Dann findest du hier einen Reisebericht, bei dem hauptsächlich vom Offroad-Fahren berichtet wird und ärgerst dich darüber. Da könntest du dich auch über 80% aller Reiseberichte hier auslassen!

Kann es sein, dass du dich verlaufen hast und dich eigentlich im oberlehrer-forum.de oder bei weltverbesserer.de wähntest?

rotfl



chetubi hat folgendes geschrieben:
@ Martin

Sehr besonnene Reaktion! Gefällt mir!
Mal schauen, ob sich unser "offroad-Freund" nochmal meldet oder ob er jetzt im (@sgm) Oberlehrerforum ist. ;)

Schöner Reisebericht. Der Oman ist klasse. Land UND Leute!


Hallo chetubi,
Danke für Dein Feedback und natürlich freue ich mich, dass Dir der Beitrag gefällt Smile
Viele Grüße
Martin


Alverdisser hat folgendes geschrieben:
Sehr schöner Bericht Martin.Gut,dass ich nie neidisch bin. rotfl

Hallo Alverdisser,
vielen Dank, freut mich ebenfalls sehr, dass Dir der Bericht gefällt.
Viele Grüße
Martin


Fritz1 hat folgendes geschrieben:


Hallo Martin,

danke für die Antwort, auch ich finde sie sehr besonnen und nicht "Oberlehrerhaft" (um diesen Begriff aufzunehmen). Du hättest ja am ehesten das "Recht sauer zu reagieren".

Ich weiß natürlich, dass dies hier ein off road forum ist und ich mag hier auch mit manchen meiner Ansichten falsch liegen, so scheint es zumindest. Ich kann aber beim Reisen schlecht trennen zwischen den einzelnen Aspekten einer Reise und mir geht es zumindest immer um das ganze Spektrum an "Sehenswürdigkeiten" eines Landes (soweit das denn geht). Ich erinnere mich zum Beispiel sehr gut an meine ersten Islandreisen vor über 30 Jahren und wundere mich heute häufig, dass es manchem (sehr vielen?) Reisenden nur um die Flussdurchfahrten und die unbefestigten Pisten etc. geht, deswegen fahren sie hin. Ich verstehe es nicht.

Ich kenne den Oman auch etwas genauer, nicht nur aus dem Fernseher oder von einem Badeurlaub mit einer Off Road Tour in die Wüste. Ansonsten habe ich auch schon seit 1968 Auslandserfahrung, kenne aber mit Sicherheit nicht die Welt.

Du schreibst: "Ich habe bis jetzt über 10 Jahre im Ausland gelebt auf verschiedenen Kontinenten (und tue es noch) und ich denke von mir selbst, dass ich grade diesen Respekt besitze."

Für mich war der Eindruck ein anderer. Leider habe ich auch schon sehr überhebliche Deutsche im Auslandseinsatz kennengelernt die sich in keinster Weise an die Gepflogenheiten des Landes anpassen wollten (und zum Teil keine Verlängerung für ihren Einsatz bekamen bzw. vorher rausflogen). Diese Leute benahmen sich wie die "Axt im Walde" und ich habe mich geschämt ein Landsmann zu sein. Daran habe ich mich wohl erinnert gefühlt als ich deinen Bericht über "den Spaß im Sand" las.

Gruß

Fritz


Hallo Fritz,

dann interpretiere ich diesen Beitrag so, dass wir einfach unterschiedlicher Ansicht sind, was der Fokus einer Reise sein soll und das ist natürlich auch in Ordnung so; nicht jeder muss die gleiche Meinung haben. Wie oben beschrieben ging es uns gezielt ums Offroaden und insofern haben wir andere Aspekte bewusst "umfahren". Das hat natürlich lokale Gründe; wie gesagt, wir wohnen hier und wenn wir eine Offroad-Tour nach Island durchführen würden, wäre das kulturelle Interesse anders.

Dass Du von unserem "Spaß im Sand" ableitest, dass wir/ich keinen ausreichenden Respekt vor der Lebensweise anderer besitzen, kann ich nicht nachvollziehen. Ich hatte jetzt vermutet, dass Du dies auf meine Darstellung der Polizisten in Sandalen oder die Erwähnung der Ziegenhirten oder so beziehst. Bzgl. unseres Benehmens in der Wüste kann ich Dir versichern, dass sich die Araber nicht nur wie die "Axt im Walde" benehmen, sondern eher ein Kettensägenmassaker veranstalten. Was das angeht, müsste die Wüste jedesmal Hurra schreien, wenn wir zu Besuch sind; unser Verständnis vom Umgang mit der Umwelt ist um Galaxien respektvoller als das von den Arabern.
Nunja, vielleicht liege ich mit meiner Selbsteinschätzung auch ziemlich verkehrt, aber die Realität ist die, dass ich mit meinen Gastgebern recht gut auskomme und ich immer noch nicht rausgeflogen bin, im Gegenteil, mein Aufenthalt hier ist deutlich über die geplante Dauer verlängert worden, insofern hoffe ich, dass mein Benehmen hier akzeptabel ist.

Viele Grüße
Martin

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BeitragVerfasst am: 10.11.2012 17:17:44    Titel:
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Hallo Martin,

es mag wohl so sein, dass wir gar nicht so unterschiedlicher Ansicht sind. Und wenn es Differenzen gibt, auch gut, zum Glück leben wir in einer Kultur die nicht den großen Konsens (Einheitsbrei) in den Mittelpunkt stellt.

Vor ca. einem Jahr schrieb ich hier im Forum: "Oman ist auch noch eine Reise wert, war öfters mit dem Leihwagen dort, inzwischen kommen aber auch die bescheuerten Allradrowdys, die ihrer "Blondine" zeigen was sie im Sand drauf haben."

Das war eine Reaktion auf gerade erlebte "Allradfahrten" in den Wahiba Sands.

Dort habe ich dann auch die einheimischen Chauffeuere gesehen (und etwas mit ihnen gesprochen), die die Urlauber aus Europa durchs Land fahren und dann auch in den Dünen zeigen was so ein Auto (und der Chauffeuer) alles kann. Da hatte ich zumindest den Eindruck, dass die Omanis das nachmachen was (angeblich) die Europäer gut finden. Die fahren ja auch immer mehr Geländewagen auf der Autobahn und buchen dann teilweise auf ihrem Kreuzfahrtschiff einen Ausflug in den Sand und der Chauffeuer ist erst zufrieden wenn die Passagiere Stop rufen weil sie Angst haben.


Du schreibst: "... dass sich die Araber nicht nur wie die "Axt im Walde" benehmen, sondern eher ein Kettensägenmassaker veranstalten. Was das angeht, müsste die Wüste jedesmal Hurra schreien, wenn wir zu Besuch sind; unser Verständnis vom Umgang mit der Umwelt ist um Galaxien respektvoller als das von den Arabern."

Du hast wohl recht, die sind bezüglich "Umwelt" dort wo wir zu meiner Kindheit waren. Ich habe allerdings auch den Eindruck, dass "wir aus der Konsumgesellschaft" mit unserer Lebensweise und Geschäftemacherei (auch durch den Tourismus transportiert) dazu beitragen. Der Sprung vom Mittelalter in die "Neuzeit" wäre uns auch nicht gelungen. Wir hatten mehrere Generationen Zeit.

Oberlehrerhaft?
Weltverbesserisch?
Nachdenklich?
Besorgt?


Gruß

Fritz
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BeitragVerfasst am: 10.11.2012 18:44:48    Titel:
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Ich verstehe ehrlich nicht, warum dieser wunderschöne Bericht mit irgendwelchen eigenen Weltanschauungen zu gespamt werden muss.
Bei allem Respekt, ich freue mich, wenn ich schöne Bilder mit gut gemachten Erklärungen sehen und lesen darf.

Da interessiert meine persönliche Meinung im Umgang mit der Natur oder der Bevölkerung nicht, zumal ich keinerlei abfällige Bemerkung oder sonstiges Fehlverhalten feststellen kann.


Martin, vielen Dank für diesen wirklich gut gemachten Bericht, und hör auf dich zu erklären oder zu rechtfertigen!!


Gruss Stefan

_________________
YJ 4.0 HO, Bj. 92, 2,5 - 3,5" bastard leaf springs, 3" BL, 33 12,5 15 auf American-Racing 8x 15 Chromstahl

Grand Cherokee ZG 5,2, Bj. 96 Limited, 2“ mit 245/70/16

Grand Cherokee WG 4,7 HO Overland, Bj. 2004, 2“ Trailmaster mit 245/65/17 und 245/70/16
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