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Glausemann
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1. Defender 110 HCPU X-tra Cab (300tdi)
BeitragVerfasst am: 20.11.2013 20:33:28    Titel:
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Ich bekomme im Sommer immer fast Haue von meinen Mitfahrern wenn ich im Geschäftswagen unterwegs bin und die Klima ausschalte Hau mich, ich bin der Frühling (privat kommt mir eh keine Klima in die Karre,,,).
Abgesehen von den bereits genannten Gründen halte ich die Dinger einfach nicht aus und krepiere binnen kürzester Zeit am kratzigen Hals, gefolgt von einer gewaschenen Erkältung Vertrau mir
Temperaturen zwischen 40 und 50 Grad schlauchen mich zwar auch, allerdings nicht wenn ich im Auto sitze und mir der Fönwind um die Nase säuselt... dann bin ich in meinem Element YES
Im Auto gemessene Rekordtemperatur: 68 Grad (das war dann Grenzwertig Ja )...
Meist lasse ich auch die Heizung an um den Motor etwas zu entlasten (Relikt aus meiner VW Bus Zeit...)

Grüße, Claudius

P.S.: vielen Dank für den sensationellen Bericht!!! Jetzt habe ich den Salat und muss wieder unbedingt nach Marrokko fahren (dabei habe ich mein von "Desertcruiser" verursachtes Wüstenfernweh gerade erst verdaut Wut )
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 20.11.2013 20:52:34    Titel:
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Hi,

die KFZs, mit denen ich bisher in Nordafrika war (4x4-Opel Campo, Jeep XJ, 4x4-Iveco Daily, Opel Frontera) hatten alle keine Klima. Die Reisezeiten waren in den Monaten Oktober...April. Das ging.
In RUS und UA waren wir mit dem 4x4-Iveco Daily auch, da im Sommer, Kontinentalklima... Da habe ich mir eine Klima oft gewünscht.

Gruß

Rocky
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sgm
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...und hat diesen Thread vor 4303 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 21.11.2013 20:11:44    Titel:
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Aufstehen!




Planung und die Realität sollten sich am heutigen Tag mal wieder in die Quere kommen. rotfl
Zum besseren Verständnis, auf der Karte hier kann man sehen, wie wir von unserem Übernachtungsplatz bis ins Erg Chegaga gekommen sind.
http://goo.gl/maps/VqXcZ

Ursprünglich war das aber anders geplant. Der Haken in der Linie zeigt schon, dass wir an einer Stelle umkehren mussten/durften. Wir wollten eigentlich vielleicht 500 Meter Luftlinie Richtung Süden fahren und dann die Hügelkette Richtung Westen umrunden. Etwas weiter westlich wären wir dann auf die blaue Linie gestoßen, die man auf der Karte sehen kann.
Vor diesen Plan hatten die Götter allerdings das marokkanische Militär gesetzt.
Ich war wirklich überrascht, als plötzlich seitlich von uns dieser Pickup aufgetaucht ist.


Weder sind wir in diesem Moment Richtung Algerien gefahren, noch befanden wir uns außerhalb einer sichtbaren Piste. Wie auch immer - obwohl wir nicht die ersten waren, die diese Strecke fahren wollten, war auch hier wieder Ende! Er hat uns dann noch einen Weg Richtung Norden gezeigt, so dass wir nicht die komplette Strecke zurück zur vom Militär gewünschten Piste fahren mussten.


Die geplante Strecke ist übrigens z.b. im Marokko-Führer der Pistenkuh beschrieben und ich meine auch in Marocco-Overland. Die Pistenkuh war dort glaube ich 2010 gewesen, da hatte anscheinend niemand was dagegen - inzwischen scheint sich das wieder geändert zu haben.

Kann man nichts machen, die werden ihre Gründe haben. Letztendlich muss ich ganz ehrlich sagen, dass es mir auch egal ist, ob ich nun nördlich oder südlich dieser Hügel rumfahre - sieht auf beiden Seiten fast gleich aus.


Vielleicht sollen einen auch diese Schilder darauf hinweisen, nur wer versteht die schon? rotfl


Die Folge dieser Begegnung war allerdings, dass wir unseren Tagesplan etwas umwarfen. Ich hatte ehrlich gesagt keine Lust mehr, auf marokkanisches Militär und auch keine Lust mehr, umzudrehen und dieselbe Strecke wieder zurückzufahren. So haben wir dann die Südumrundung des Erg Chegaga gestrichen und uns für die Nordroute entschieden. Die Strecke kannten wir bereits aus dem Jahr 2012 und sie ist auch weit genug von der Grenze entfernt.
Auch hier wieder - die Dünen sehen vermutlich auf beiden Seiten gleich Grins - sieht Flo glaube ich etwas anders, aber bei einer gemeinsamen Reise müssen immer beide Parteien mit der geplanten Route leben können, da muss jeder mal nachgeben - ging mir auch nicht anders.

Nochmal Pause vor dem Lac Irici ...


... und dann über die weite Ebene des ausgetrockneten Sees blasen








Wir wollten noch etwas in die Dünen rein - hätten wir im nachhinein auch früher machen sollen und uns die Strecke von Tata kommend schenken können.






Hat einen riesen Spaß gemacht, nachdem wir mal ungefähr raus hatten, wie man in dem komischen Zeugs fahren sollte Grins .






Da ich bekanntlich dafür verantwortlich bin für die Zwischenunterhaltung zu sorgen und weil die Maxtrax noch ausprobiert werden mussten, hab ich den J12 an einer Stelle schön eingebuddelt rotfl


Das hab ich so gründlich gemacht, dass die Maxtrax mal wirklich zeigen konnten, wie gut sie funktionieren ...




Wirklich genial die Teile - das Schaufeln kann man sich eigentlich fast sparen. Die Reifen etwas freilegen, Maxtrax drunterschieben - losfahren.





Irgendwie fanden wir danach beide, wir hätten für einen Urlaub uns heute genug bewegt und haben am frühen nachmittag einen schönen Übernachtungsplatz in den Dünen ausgewählt.














Ein schöner Sonnenuntergang war auch im All-inkl. 1000 Sterne Dünenübernachtungshotel mit drin ...






Nach einer ruhigen, kühlen Nacht in den Dünen ...












... weiter durch die Dünen. Leider mussten wir allerdings schon an den Rückweg Richtung M'Hamid und Zagora denken, die Reise neigte sich langsam ihrem Ende entgegen.






Nachfolgend sollte uns unser bisheriges Wetterglück verlassen. Es wurde im Laufe des Tages immer windiger, ein Sandsturm zog auf. Auch die Temperaturen waren wieder im Bereich des Unerträglichen angekommen.


Deswegen gibt es vom Rest des Tages nur noch einige Fotos von Flo's GoPro 3.
Ich stell die mal hier unkommentiert rein - die Fotos zeigen die Strecke am Erg Chegaga entlang, bis nach M'Hamid und weiter nach Zagora. Wir sind nicht die direkte Strecke aus dem Erg rausgefahren, sondern haben noch ein paar Schlenker eingelegt, als es noch nicht komplett unterträglich war.


















































... wie bereits geschrieben, so langsam mussten wir uns wieder mit der Rückfahrt anfreunden. Aber es folgen noch 3 Etappen, mit teilweise unfreiwilligen "Abenteuern".
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BeitragVerfasst am: 21.11.2013 22:01:50    Titel:
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...man müßt Ihr Glatteis gehabt haben, so wie da mit Sand gestraut wurde!
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 22.11.2013 07:50:49    Titel:
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Bezüglich der Strecke.
Wir sind die beiden letzten Jahren die selbe Strecke gefahren, aber in umgekehrter Richtung. Wir hatten aus Norden kommend, im Uhrzeigersinn um Marokko fahrend keine Probleme mit dem Militär.

So weit ich informiert bin lässt das Militär nur noch die Ost-West Verbindung zu - das ist aber wider eines der gefährlichen Halbwissen.

Bin nach diesem Reisebericht am überlegen, ob es machbar ist nächstes Jahr 10 Wochen Ferien zu nehmen - dan kann ich zusätzlich zu Westaustralien noch auf Marokko gehen Hau mich, ich bin der Frühling

Gruss Stephu
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sgm
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BeitragVerfasst am: 22.11.2013 09:54:43    Titel:
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strossi hat folgendes geschrieben:
So weit ich informiert bin lässt das Militär nur noch die Ost-West Verbindung zu - das ist aber wider eines der gefährlichen Halbwissen.

Das kann gut sein - die Streckenbeschreibungen gehen auch alle davon aus, dass man Norden kommend an der Grenze entlangfährt. Wir waren letztes Jahr nördlich von Merzouga auch wesentlich näher an der Grenze dran und da hatte das niemanden gestört.
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sgm
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BeitragVerfasst am: 25.11.2013 21:25:43    Titel:
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"all good things come to an end"
... und so auch unsere Marokko-Reise. Leider mussten wir die Rückfahrt aufgrund technischer Probleme am Jeep JK einen Tag früher antreten. Ich will da jetzt nicht noch mal drauf eingehen, ich hatte die Probleme bereits im Blog beschrieben.
Letztendlich hatten wir das Problem soweit behoben, dass Florian mit dem Jeep bis nach Hause fahren konnte. Allerdings war es uns zu heikel mit dem Wagen noch bis ins Erg Chebbi zu fahren. Also haben wir den Programmpunkt gestrichen - allerdings erschien uns eine Rückfahrt komplett auf Asphalt zurück nach Tanger dann doch etwas unwürdig. Diese gemeinsame Reise hatte einen würdigeren Abschluss verdient!
Am 27. haben wir deswegen abends nochmal etwas geplant und auf der Karte geschaut, was denn in der Gegend noch möglich wäre. Letztendlich sind wir darauf gekommen, dass der Cirque de Jaffar gut erreichbar ist und uns auch die gewünschte Abschlusstour bieten würde.

Cirque de Jaffar, da waren wir bereits letztes Jahr gewesen - ich hatte die Tour in guter Erinnerung behalten, auch weil sie ein kleiner Kulturschock auf unserer ersten Marokko-Reise darstellte. Danach wurde es dann aber immer besser rotfl .
Als Anfahrt wählten wir die Piste ab Midelt - wir wollten dann durch die Enge Schlucht fahren und bei Ait Ayach wieder auf die N13 treffen.
Nach den Beschreibungen die ich hatte, sollte das die "schwierigere" Anfahrt bis zur Schlucht sein und es wurde abgeraten hier mit einem LKW herzufahren. Hört sich doch interessant an! Grins

Letztendlich stellte sich mal wieder heraus, was gerade im Atlas von solchen Beschreibungen, die ein paar Jahre alt sind, zu halten ist. Die Piste ab Midelt war komplett neu geschoben und auch mit einem 20 Tonner locker befahrbar gewesen.






Da waren wir erst mal etwas enttäuscht gewesen, hatten wir uns doch die Anfahrt etwas spannender vorgestellt. Dafür hat uns mal wieder die Landschaft im Atlas begeistert. Mich v.a. die alten Bäume, die jedes Jahr den Naturgewalten trotzen.




Zwischendurch trafen wir noch eine Gruppe spanischer Mountainbiker. Deren marokkanischer Guide wollte uns glaube ich davon abholten, in die Schlucht reinzufahren - er meinte irgendwas mit "nicht mehr befahrbar". So genau hab ich ihn nicht verstanden, aber irgendwie hörte sich das ja schon wieder interessanter an Grins .

Wer schon mal in der Gegend war, wird vielleicht die Piste kennen, die sich durch die enge Schlucht windet, um dann durch ein Berberdorf zu führen, in welchem einem die Bewohner alles mögliche verkaufen wollten. Nun, diese Piste existiert nicht mehr! Das Dorf auch nicht mehr! Ein paar Hütten sind noch stehengeblieben, den Rest hat wohl eine größere Sturzflut weggeschwemmt.
Hier der "Abzweig" von der Piste, die von Midelt kommt und weiter in Richtung Imilchil führt.


Der Rest gleicht eher einem Flußbett, ist aber befahrbar. Die Steine sind nicht so groß, die unten rumliegen - wobei das mehr für mich mit dem J12 ein Problem darstellt, für Florian im JK hätten die Steine ruhig etwas größer sein können rotfl .








Ich fand die Anfahrt durch das Tal allerdings auch etwas bedrückend. Einerseits war es angenehm, hier von niemandem mehr "belästigt" zu werden, andererseits stellt man sich natürlich die Frage, was ist aus den Bewohnern geworden? Das sind eh schon ziemlich arme "Schweine" die dort unten gewohnt haben, wenn es denen jetzt auch noch die Hütte weggeschwemmt hat, nicht wirklich schön traurig .

Dann war der Eingang zum landschaftlichen Highlight dieser Tour erreicht ...


Nun schossen uns natürlich ein paar Fragezeichen durch den Kopf ... ist die schmale Schlucht überhaupt noch befahrbar? Was wenn nicht?

Frei nach dem Motto "Wer nicht nachschaut, muss dumm sterben und wer will das schon", sind wir natürlich weiter gefahren? Wie immer, wenn es "komplizierter" wird, darf Florian mit dem Jeep vorfahren. Die beiden kommen immer durch und wenn nicht, dann brauch ich es mit dem J12 nicht erst zu versuchen!
Da wir vor Ort v.a. gefilmt haben, hier ein paar Aufnahmen der GoPro 3












Wie zu sehen ist ... zwar verdammt eng, aber machbar!







Es gab genau 2 Stellen, die nicht viel knapper hätten sein dürfen, ansonsten wäre ich mit dem J12 nicht mehr durchgekommen (von der Fahrzeugbreite).

Hier der Ausgang aus der Schlucht.


Oben rechts haben wir letztes Jahr übernachtet. Wäre immer noch möglich!


Die Ausfahrt aus der Schlucht - noch befahrbar, allerdings so steil, dass sie auch nach dem nächsten Regen weggeschwemmt sein könnte.


Wir haben dann noch eine kurze Rast gemacht und den unteren Teil der Schlucht von oben bewundert (nicht per Fahrzeug erreichbar!).








Tja - und das war es dann wirklich gewesen! Wir hatten unseren gewünschten würdigen Abschluss dieses Urlaubs bekommen. Von hier aus ging es nur noch nach Tanger zur Fähre. Über Tarifa und Zwischenübernachtung in Spanien zurück ins kalte Deutschland.

Ich hoffe es hat Spaß gemacht, hier mitzulesen. Was auf jeden Fall sicher ist, wir waren nicht zum letzten Mal in Marokko gewesen!
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BeitragVerfasst am: 25.11.2013 21:32:35    Titel:
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Danke Stefan! Beide Daumen hoch dafür.

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BeitragVerfasst am: 25.11.2013 22:31:11    Titel:
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Es hat sehr großen Spaß gemacht, vielen Dank für die großartigen Eindrücke ......... Euer Wunsch sei mir Befehl

_________________
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BeitragVerfasst am: 26.11.2013 11:09:52    Titel:
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Sehr schön,vielen Dank.
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mecelo
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BeitragVerfasst am: 26.11.2013 20:09:10    Titel:
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Sehr schöner Bericht, spannend und sehr sehr fesselnd geschrieben.

Danke für die Tollen Bilder.
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BeitragVerfasst am: 27.11.2013 00:57:02    Titel:
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Hi,

sehr schöne Bilder! DANKE!

Und ein JederEinsatzEinProblem muß dem Namen ja gerecht werden!

Gruß

Rocky

PS: ...ich darf JederEinsatzEinProblem sagen, ich war auch mit meinem damaligen XJ in Afrika, übrigens ohne Probleme... YES Respekt Love it
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userfehler
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BeitragVerfasst am: 27.11.2013 07:06:17    Titel:
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Immerhin hat mit der JEEP wieder aus eigener Kraft nach Hause gebracht YES
Es war natürlich sehr schade, dass wir das Erg Chebbi streichen mussten traurig, aber das läuft uns ja nicht weg Smile

Grüsse,
Florian

P.S. Danke an Flashi für den Tipp mit der höheren Drehzahl für das Automatikgetriebe im Sand. Dank dem (und vermutlich auch wegen des Zusatzölkühlers) gab's dieses Jahr keine Probleme mit Überhitzendem Getriebe.
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