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BeitragVerfasst am: 07.11.2014 15:01:15    Titel:
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jeepgärtner hat folgendes geschrieben:
Dirty Duck hat folgendes geschrieben:

Die "Erfolge" des Herrador von Ralf Berlit zeigen, dass ein 4x2 bei nasser, schlammiger Strecke wenig reißt.

Bei einer Breslau (Extreme, nicht CC) würde ich gerne mal einen KOH Ultra4 sehen.



hier fand ich das "Warum" interessant: auf den Strecken war wohl das Problem die Gewichtszunahme, die jegliche Fahrwerksabstimmungen zu nichte machte. Der Schlamm und Dreck hat sich einfach über die Massen in der Karosse gesammelt.


wie sah das "Warum" bei den anderen Rennen aus? Grins

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BeitragVerfasst am: 07.11.2014 15:08:14    Titel:
 Antworten mit Zitat  

jeepgärtner hat folgendes geschrieben:

hier fand ich das "Warum" interessant: auf den Strecken war wohl das Problem die Gewichtszunahme, die jegliche Fahrwerksabstimmungen zu nichte machte. Der Schlamm und Dreck hat sich einfach über die Massen in der Karosse gesammelt.


Nun ja, wenn ein Auto soviel Dreck in der Karosserie sammelt, dass das selbst die Gewichtsunterschiede zwischen vollen und leerem Tank (also rund 200-300 kg) überschreitet, dann bräuchte die Karre schon eine Räumschaufel vorne.

Tatsächlich ist das Auto aber wohl eher noch ein Prototyp. Es reicht halt nicht, einen Baja Class 1 Buggy nachzubauen, die Federwege auf 40 cm zu begrenzen und eine Karosserie drüberzustülpen. Die Erfahrung mussten bei der letzten Dakar auch viele andere Teams machen, darunter auch Leute wie Robby Gordon oder BJ Baldwin. Wobei Robby sicherlich das zehn- bis zwanzigfache von Herrador in sein Auto investiert hat.

Ich bin gespannt, wie Peugeot sich im Januar schlägt..
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BeitragVerfasst am: 15.11.2014 02:04:56    Titel:
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cooles thema.

ist sicherlich schwierig, aus den ganzen Beobachtungen und vergleichen diverser fahrzeugklassen irgendwelche settings für die eigene karre und die jeweilige Veranstaltung abzulesen ...
wichtig ist ein bisschen grundverständnis der Materie und die Möglichkeit, tests durchzuführen.

es gibt wohl keine goldenen Dämpfer-regeln, die man auf jedes Fahrzeug einfach ein bisschen anpasst und gut ist...

beim mountain bike und bei Motocross sinkt das Fahrzeug in der Regel im Ruhezustand ca. 30% des gesamtfederweges ein, im Motocross sind das bei ca. 30cm gesamtfederweg ca. 10cm...
dieser einstellungswert heisst im englischen "sag" , kann man googeln und findet viel interessantes.

beim Mountainbike gilt so grob :

für cross country 10 - 15% sag
für touren so 15 - 20 % sag
für enduro - freerise so 20 - 30% sag
freeride - dh bis zu 30 - 35% sag
vom max. federweg

da sieht man sofort, dass der jeweilige Einsatzbereich und der speed eine wichtige rolle spielt...

wie schnell ist ein trophy Truck...? wie schnell ein Ultra 4 ? was für ne Strecke fahren die und was fahr ich... ?

so, um jetzt meinen "sag" rauszukriegen, reicht es nicht, andere Fahrzeuge zu beobachten und zu vergleichen...

und bis jetzt sind wir nur bei dem grundsetting der federn...

von Dämpfern, bump-stops und bypasses sind wir noch gaaanz weit weg.

bei den stabis ist das genauso...

bei schnellen Strassen autos auf der Rennstrecke dienen die stabis hauptsächlich dazu, das unter- oder übersteuern zu beeinflussen...

wenn ein Golf mit Vorderradantrieb in einer kurve über die Vorderachse wegschmiert, grip verliert und aufs kiesbett zusteuert,
dann hat er zuwenig grip vorne...also verringert man den grip auf der Hinterachse, indem man hinten den stabi härter macht...
oder einen einbaut...
dadurch verschlechtert sich der grip auf der Hinterachse, was jetzt erstmal unangenehm klingt.
im endeffekt gewinnt aber die Vorderachse nun an grip, die Hinterachse, hatte eh zuviel, das auto ist jetzt ausbalancierter zwischen vorne und hinten, und ich komm schneller um die kurve...

bei heckgetriebenen autos auf gleicher Strecke wird demnach der Vorderachs-stabi wohl meistens der wichtigere sein...

das gilt jetzt auf der Rennstrecke und auf den grip bezogen und hat viel mit lastverteilung zu tun...

im dreck bei unseren autos kommt dann zum Thema stabi noch die verschränkungs-fähigkeit und die seitliche rollbewegung in kurven bei viel federweg dazu...das alles beeinflusst und stört sich teilweise gegenseitig...

ob jetzt mit oder ohne stabi gefahren wird und was besser für einen ist, muss man wohl ausprobieren.

die Tatsache, dass man einen stabi verbaut hat, heisst noch nicht zwangsweise, dass man einen braucht...
man hat lediglich eine Möglichkeit mehr, das Fahrverhalten seines Fahrzeuges zu beeinflussen...

lieber kein stabi verbaut als ein falsch eingestellter...

ein gut eingestelltes Fahrwerk ist auf alle fälle eine ganz feine Sache.

bin mal eine top eingestellte Motocross von jemand anderem gefahren, der vergleich zu meiner eigenen Maschine war gewaltig.

das hätte ich niemals gedacht, dass ich als Hobby-fahrer so dermassen die unterschiede herausfahre...und meine eigene Maschine ging eigentlich ganz gut, dachte ich zumindest bis dahin...

bei autos hab ich leider so gut wie gar keine Erfahrungswerte und kaum Ahnung...wenn's soweit ist mit Fahrwerk einstellen, wird wohl die ein oder andere gopro camera in die radkästen wandern...

viel lesen hilft auch viel, also schreibt doch bitte noch ganz viel zu diesem wichtigen Thema... Smile
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BeitragVerfasst am: 15.11.2014 09:09:30    Titel:
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ich finde das filmen von aussen deutlich besser. Da siehst du wirklich was die Karrosse macht und wieviel die Räder am Boden sind. Zudem macht es natürlich Sinn eine Referenzstrecke zu suchen auf der man nach Veränderung wieder testen kann. Ich bin gerade am planen einer Rundstrecke auf einem Gelände auf dem ich häufiger bin. Da kann ich dann auch andere Fahrzeuge mal im Test gegen meinen fahren oder fahren lassen um so die Unterschiede noch besser zu sehen.

PS: das mit dem Motocross Moped hab ich auch so erfahren (damals mein CRF250 im Vergleich zu einem Profi-Bike). Das ist schon krass.

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BeitragVerfasst am: 15.11.2014 11:35:39    Titel:
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Forcierer hat folgendes geschrieben:
wie sah das "Warum" bei den anderen Rennen aus? Grins


Ich hoffe Ralf nimmt es mir nicht übel, wenn ich das Folgende so offenherzig über ihn bzw. das Fahrzeug schreibe.
Aber wir haben schon am vierten Tag eine Sache festgestellt - Der Hersteller liefert ein "Premium Ausredenheft" garantiert mit. So das man jeden Ausfall, jeden Abbruch so erklären kann, dass jedermann noch immer denkt "Wow,tolles Fahrzeug. Das würde auf jeden Fall gewinnen, aber so einen Fehler kann ja niemand vermeiden".

"Als Dakar Fahrzeug kann es nicht rückwärts fahren, ohne den Motor vorher aus machen.
Ein superwichtiges unerreichbares Sichereitsventil wurde ausgelöst.
Eine nicht in Bulgarien zu bekommenden Buchse war kaputt."

Zumindest ab dem Tag, als es anfing zu regnen und die Strecken zu Schlammpassagen deluxe wurden, konnte das Fahrzeug einfach aus einfachsten physikalischen Traktionsgründen nicht antreten. Mit Heckantrieb durch Tiefschlamm geht nicht, egal wie viele PS man hat. Nicht ohne Grund hörten bei solchen Etappen auch einige Allradler freiwillig auf, wenn sie nur AT Bereifung aufgezogen hatten. Die Strecken gingen ja auch bergauf und bergab, ebenfalls schlammig, teilweise engste Wege. Der Herrator hätte sich maximal im Kreis gedreht. Nicht zu fahren aus dem ehrlichen Grund der Sinnhaftigkeit, wäre und war also absolut OK. Da braucht man sich keine Märchen von Gewichtsveränderungen durch Schlamm ausdenken...bzw. aus dem besagte Heftchen zitieren. :-)

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BeitragVerfasst am: 15.11.2014 12:08:56    Titel:
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Ich habe Ralfs Auto in dem Terrain erlebt wo es hingehört, nämlich schnelle Pisten und Gelände mit Platz.
Auf tunesischen Pisten ist das Ding eine echte Rakete, da kommt so schnell nichts hinterher.
Und der Speed mit dem Ralf ungestraft quer durch Kamelgrasfelder ballern kann ist sagengaft.
Die Sache mit dem Rückwärtsgang ist halt blöd, aber konstruktiv bedingt: Sequentielles Getriebe mit Drehmomentwandler.
Ist aber z.B. auf einer Dakar unerheblich, weil man da eh nicht rückwärts fährt, außer vielleicht an der Tankstelle oder im Camp.
Daß die Kiste bislang Probleme mit der Zuverlässigkeit hatte ist unbestritten, aber das Konzept passt!

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flashman
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BeitragVerfasst am: 15.11.2014 12:38:14    Titel:
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Das Fahrzeug selbst - mit anderer Crew und auf anderen Events - ist auch durchaus erfolgreich. Unbestritten. Aber zu einer Rallyeteilnahme gehört immer das Gesamtpaket und da reden die Leute nur über ihn, weil PR und Erfolge in keiner Relation stehen...

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BeitragVerfasst am: 15.11.2014 13:15:35    Titel:
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Das passiert aber leider oft: Der Versuch ein richtig schnelles Auto zu bauen, und es geht erstmal voll nach hinten los.
Hätte man nicht dran rumgefummelt und seriennah gelassen, hätte es zumindest gehalten. Manchmal ist langsamer besser....
Nur so als Beispiele: Die ersten Einsätze der Mercedes M-Klassen waren desaströs, Bowler auch. Desert Warrior auch.
BMW X5 auch. Aber irgendwann haben sie es alle in den Griff bekommen und fahren vorne mit.
Wer nicht wagt der nicht gewinnt. Hab ich selbst auch schon schmerzlich erleben müssen - und Konsequenzen gezogen.

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BeitragVerfasst am: 15.11.2014 14:05:59    Titel:
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funktioniert das Ding, jemand mehr drueber gehoert/gelesen??


http://www.ridelust.com/oshkosh-light-concept-vehicle-tackles-the-baja-1000/

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BeitragVerfasst am: 16.11.2014 12:15:15    Titel:
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RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
Ich habe Ralfs Auto in dem Terrain erlebt wo es hingehört, nämlich schnelle Pisten und Gelände mit Platz.
Auf tunesischen Pisten ist das Ding eine echte Rakete, da kommt so schnell nichts hinterher.
Und der Speed mit dem Ralf ungestraft quer durch Kamelgrasfelder ballern kann ist sagengaft.
...


Welches Rennen war das?

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BeitragVerfasst am: 16.11.2014 12:21:46    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
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wären angepasste Reifen keine Möglichkeit gewesen? Die Reifen die er drauf hatte taugen meiner Meinung nach bei Sand und felsigem Boden ganz gut aber im Schlamm?

Ist es nicht der falsche Ansatz ein sündteures Rennauto zu kaufen um dann festzustellen das kein Event passt?

Für die Hälfte der Kohle hätte es Fahrzeuge gegeben, die auch zum den Events gepasst hätten.

Ich sehen hier andere Teilnehmer die im Rahmen ihres Budgets besser passende Fahrzeuge an den Start bringen, die zudem noch erfolgreich sind.
Währe lustig mal die Top Ten eines Events mit dem Budget gelistet zu sehen.

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BeitragVerfasst am: 16.11.2014 15:30:52    Titel:
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Ich denke dass Jim Marsden Defender eine richtig gute Allroundfähigkeit besitzt.. Gut das Auto ist auch nicht billig, aber ich denke nicht dass das 100.000€ kostet. Und wieviele Wettbewerbe hat er schon Europaweit eingefahren, bzw ist er auch zu Ende gefahren?

Ich finde es klasse wenn man sich einen Traum vom Auto erfüllt wie der Ralf es getan hat.. jedoch würde ich mir dann lieber das passende Auto kaufen für die Wettbewerbe die bei einem angeboten werden. Der Victory 1 hatte mehr Potential auf den Europäischen Rennen als nun sein Baja Renner. Aber bei beiden ist/war der Wurm drin..waran mag das nur liegen Grins

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BeitragVerfasst am: 16.11.2014 17:15:56    Titel:
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Jim Marsden fällt bei mehr Rennen aus wie er zu Ende fährt und sein Auto hat über 100.000 Euro gekostet!
Das Auto hat nur noch die Silhuette von einem Defender aber sonst eigentlich gar nichts mehr damit zu tun.
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BeitragVerfasst am: 16.11.2014 17:30:23    Titel:
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Woher bist du dir da so sicher dass es über 100.000 gekostet hat?
Ich muss zugeben dass er schon mal üfter über die Ziellinie gefahren ist, jedoch hat er auch oft Pech.
Aber gut, that's racing.

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BeitragVerfasst am: 16.11.2014 22:28:53    Titel:
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@forcierer: Das Rennen mit den Kamelgrasbuckeln und schnellen Pisten war die letzte Tuareg-Rallye. Da waren Ralf und Steffi echt zügig unterwegs

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