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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Volvo XC90  3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG  5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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Verfasst am: 06.12.2011 14:54:02 Titel: |
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Das funktioniert astrein.
Wir haben so, allerdings eher aus Versehen und mehrfach, die Einstellung der Air Shocks getestet:
Die Energie wird perfekt abgebaut.
Aber ja, so wenig wie möglich Mikrospringen. Bei größeren Hindernissen sollte die Sprungenergie vorher schon mit abgebaut werden....Aber das ist ne echt schwierige Fahrkseinstellung und benötigt hochwertige Komponenten, wo man das überhaupt adjustieren kann. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 06.12.2011 15:28:05 Titel: |
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So ähnlich sehen meine Grundsatzüberlegungen zum Thema Fahrwerk auch aus. Bumpstops als zentraler Baustein zur Energie-"vernichtung". Die Dinger dürften ja auch recht warm werden...
Längere Federwege und einstellbare Dämpfer sind natürlich auch unumgänglich, um das Dasein als fahrendes Verkehrshindernis zu beenden.
Eine weitere Baustelle ist natürlich: Gewicht sparen. Meine Frau sagt immer, da solle ich zuerst bei mir anfangen....
Jedenfalls sehr interessant, dass Axletrusse bei Euch keine Rolle spielen. | |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
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Verfasst am: 06.12.2011 15:44:02 Titel: |
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Ähmm....Moment, zumindest wir haben "Truss" dran.
Sind aber nur etwa 5kg mehr. Und ich würde (und werde) die Vorderachse meines Gs verstärken. Etliche Teams auf der Breslau tun dies seit Jahren und nachdem ich mir schonmal die HA als Hobby verbogen hab, will ich da vorbeugen. Allerdigs - Nur ein bisserl, nicht wirklich schlammstörend. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2008 Wohnort: Börnichen, Erzgebirge Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 5129 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. MB G36AMG 2. Monza 3,9l Mantzel 3. BMW E46 330D 4. T4 Exkursion 5. Kawasaki ZX7R |
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Verfasst am: 06.12.2011 17:15:20 Titel: |
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@flashman: jetzt wo Premiere des Fahrwerkes durch ist, würde mich aber doch der hochaufgelöste Ausgang der Colt Seavers Einlage interessieren  | _________________ ...schraub nie an einem Ding, das ging... |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


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Verfasst am: 06.12.2011 17:18:42 Titel: |
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reihensechszylinder hat folgendes geschrieben: | @flashman: jetzt wo Premiere des Fahrwerkes durch ist, würde mich aber doch der hochaufgelöste Ausgang der Colt Seavers Einlage interessieren  |
Ich suchs mal raus. Der Ausgang ist nicht optisch...Nur ein lautes Schlagen irgendwo hinten. Allerdigs waren danach die alten Achschenkellager (2 Euro Teile neu) durch. Ansonsten keine Defekte oder ähnliches. Ihr wisst ja, dass man während so ner Rallye noch viel bösere Sprünge hinlegt. Wir hatten da so einige, die weitaus böser waren als auf dem Video...So Mehrfachhoser von eine auf die nächste Bodenwelle  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 06.12.2011 20:49:06 Titel: |
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flashman hat folgendes geschrieben: | Ähmm....Moment, zumindest wir haben "Truss" dran.
Sind aber nur etwa 5kg mehr. Und ich würde (und werde) die Vorderachse meines Gs verstärken. Etliche Teams auf der Breslau tun dies seit Jahren und nachdem ich mir schonmal die HA als Hobby verbogen hab, will ich da vorbeugen. Allerdigs - Nur ein bisserl, nicht wirklich schlammstörend. |
Das weiß ich doch.
Ich habe den Buildthread ausgiebig studiert. Auch die Sache in Afrika mit der G-Achse.
Das mit den Trus ist sicher immer so ein Balanceakt. Besser die Achse verbiegt sich etwas, als das sie bricht, würde ich als Newbie mal so sagen. Das spricht für mit ohne Trus.
Oder man rechnet ganz genau aus, wie und wo der Trus gesetzt werden muss, damit er optimal wirkt, sprich ausreichend Elastizität bleibt. Kann ich aber z.B. nicht.
Am Ende bleibt die Erkenntnis: lesen kann Erfahrung nicht ersetzen - zum Glück!  | |
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 Abenteurer


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| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 13.12.2011 15:00:04 Titel: |
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Also ich habe mir nun einiges an Videomaterial reingezogen. Was auffällt: so ruhig wie Eurer MKII liegt selten ein anderes Auto. Ich gehe jetzt mal von den Inbordaufnahmen aus und den Bewegungen der Motorhaube. Kein Wippen sondern wenn, dann nur kurze Abweichungen von der "Ideallinie" und gut. Sieht nach einer sehr gelungenen Fahrwerksabstimmung aus. | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
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 Offroader


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...und hat diesen Thread vor 5129 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 13.12.2011 16:02:15 Titel: |
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Danke! Aber ehrlich gesagt haben wir noch nicht soooo viel abgestimmt, rein statisch nach Achslast...aber stimmt schon, die Kiste liegt gut. Spätestens seit dem neuen Dämpferwinkel hinten. Bin mir aber nicht sicher, ob die Viedeoaufnahme da vielleicht auch ein bisschen täuscht?? Klar, das Ding liegt ruhig vorallem z.B. bei den Spurwechseln beim Überholen. Ich bin aber auch noch nicht so viele andere Fox/Kings etc gefahren...hmm...außer den jetzt leider abgebrannten RallyeRange vom Walther. Den hatte Offroad Extrem gemacht und der lag noch viel geschmeidiger auf der Piste. Allerdings gabs da kaum Rückmeldung von der Strecke...hmm...für mich auch nicht so optimal....megaFahrwerk ohne Rückmeldung, dann fährst du halt das nächst schwächere Glied kaputt...ich möchte bei uns Druckstufe noch etwas runter, dann bleiben hoffentlich die Räder ein bisschen öfter auf der Strecke. Aber mal so: wenn du den Jeep im Video gesehen hast, der hat die Räder def. öfter in der Luft gehabt und auch von den Grat´s gibts m.E. zu viele Flugfoto´s...ist schon nicht schlecht bei uns....geht aber bestimmt noch besser...
Wie weit ist das brainstorming fortgeschritten?? Mercedes oder Jeep???
Ich muss das Video glei noch mal anschauen, macht eh mehr Spass als Arbeit...  | _________________ ...schraub nie an einem Ding, das ging... |
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 Abenteurer


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| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 13.12.2011 16:22:59 Titel: |
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reihensechszylinder hat folgendes geschrieben: | ...
Ich muss das Video glei noch mal anschauen, macht eh mehr Spass als Arbeit...  |
Der war gut...
Die Tendenz geht zum G. Allerdings langer Radstand. Das fällt mir aber unheimlich schwer, denn einmal Jeep, fast immer Jeep oder so ähnlich.
Ich glaube aber, dass es beim G einfacher ist, den Dreisatz aus langfristiger Haltbarkeit, Performance und Straßenzulassung optimal auszumitteln. Außerdem sind die Wissensressourcen in meinem direkten Umfeld da einfach optimal. Das spricht gegen Toyota, Landrover usw.
Nach den Ergebnissen der seriennahen CC hätte ich ja einen Pajero nehmen müssen - die ersten 4 Plätze fest in Mitsuhand.  | |
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 Offroader


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Verfasst am: 13.12.2011 16:46:08 Titel: |
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veah1122 hat folgendes geschrieben: |
Nach den Ergebnissen der seriennahen CC hätte ich ja einen Pajero nehmen müssen - die ersten 4 Plätze fest in Mitsuhand.  |
und da waren die wilden poln.Plaste-Mitsu´s noch nicht mal da gewesen..stimmt! Allerdings wären die auch in serienfern CC gestartet...Der Benz hat ein Motoren und ein Gewichtsproblem....beides vielleicht lösbar, aber eben auch nicht so ohne Weiteres. Sackteuer ists außerdem. Mit dem G brauchst aber auch nicht CC (ok mitm V8 ggf.) fahren, da fährst du nur massig Technik + Gewicht mit dir rum was du nicht brauchst...da würde ich u.U. auch nen Pajero V6 / Navara / wasweißich mit massig Achsteilen und nem guten Fahrwerk nehmen, da ist Gewichtsmäßig mehr zu holen und die Motoren passen von Haus aus schon ganz grob...Verschleißteil und Lichtmaschinenupdate, Kühler mitn paar vernünftigen Lüftern vorn, ohne und ab geht die Lucy! Stell ich mir zumindest mal so vor! Probiert haben wir´s bisher nur mit nem G....mit allen Höhen und Tiefen...Aber auch wenn unser Auto von außen nahezu unverändert ausschaut, dann nur weil mir der G zu schade zum zerschneiden ist. Drunter ist massig zur geändert. | _________________ ...schraub nie an einem Ding, das ging... |
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 Abenteurer


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| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 13.12.2011 18:13:00 Titel: |
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Hmm na toll...
Da dachte ich, langsam formt sich ein Bild udn dann raubst Du mir wieder alles...
Aber es sind genau die Vorbehalte, die ich letztlich auch habe. Sonst wäre schon vor 1-2 Jahren ein G als Basis angeschafft worden. Was die Motoren betrifft: klar ist der V8 der Favorit - aber halt noch schwerer/frontlastiger.
Aber zurück zum Plan: langer 320er (R6) oder 500er für 2012 seriennah gebaut und ab 2013 ist dann gründliches Abspecken und weiteres Fahrwerkstuning dran. Primärziel dabei ist eine möglichst ausgewogene Gewichtsverteilung. Dafür wäre zwar der 320er V6 von Haus aus sinnvoller, aber da haben wir wieder den lieben CAN an Bord.
Die Finanzierung kann ich zum Glück ganz gut darstellen - außerdem ist das Projekt langfrsitig angelegt und so gehe ich davon aus, dass der Aufwand jetzt zwar groß, langfrsitig aber akzeptabel wird. Nicht zu vergessen: die beginnende Inflation wird das Auto nachträglich immer billiger machen. Das ist natürlich reine Spekulation.
Mal schauen. Die momentan wichtigste Frage, die ich nur theoretsich beantworten kann, ist die: bringt der lange G fahrdynamisch wirklich so viele Vorteile?
Schließlich habe ich ja schon einen G, der mal Rallyes gefahren ist....
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 15.12.2011 07:38:58 Titel: |
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Um da keinen falschen Zungenschlag rein zu bekomme, mal noch kurz zu den Kosten. Meine bisherige Erfahrung besagt: das Geld, was ich bei Nicht-Gs in der Anschaffung spare, gebe ich locker dafür aus, um das Nicht-G-Auto auf den Stand des G zu bringen. Für Neuwagen gilt das allerdings nicht...
Aber der 280er-Trial-G zeigt das deutlich. Um den auf die gleiche Offroadperformance zu bringen, wie den obigen 280er, habe ich am Ende mehr als das Doppelte gegenüber dem G ausgegeben. Und für die volle Rallyetauglichkeit käme noch ein dicker Batzen dazu.
Hinzu kommt der deutlich geringere Wertverlust gerade der älteren Gs. der tendiert dann irgendwann gegen 0.
Und wenn ich dann nicht in einem Zeitraum von 2-3 Jahren bei der Haltbarkeit denke, sondern in 10 und mehr, kann ich mir gut vorstellen, dass ein Pajero oder Jeep halt deutlich teurer als der G wird. Besonders dann, wenn diese Unibodys sind, wie der oder die Pajeros glaube ich ab dem V40.
So weit die Theorie. In der Praxis scheue ich den experimentellen Nachweis per zeitgleichem Vergleich.
Die Sponsorenaufkleber helfen natürlich immer weiter. In der ersten Ausbaustufe wird das Auto ja auch alltagstauglich bleiben.
So genug davon. Eine Frage habe ich noch zu eurem Auto.
Wenn ein Kompressor übrig ist, heißt das, er kriegt ein komplett neues Herz? | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 15.12.2011 08:28:37 Titel: |
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Ein wesentlicher Grund für uns, den Grand als Basis zu nehmen, war das Gewicht. Mehr als 500 kg weniger im Vergleich zu einem gleichstarken G, da kann ich viel am Fahrzeug verstärken und bleibe immer noch unter dem G.
Weight matters: Leichter Aufbau heißt weniger Last auf dem Fahrwerk. Die Pajeros bis zum V20 sind ähnlich leicht, vielleicht auch deshalb beliebt.
Zum Thema Bumpstops: Die Bumpstops können niemals "zentraler Teil der Energievernichtung" sein, das müssen schon die Dämpfer leisten. Die Bumpstops sind eher die "letzte Rettung", um die Achse nicht hart gegen das Chassis knallen zu lassen. Deshalb kommen sie ja auch erst auf den letzten Zentimetern des Federwegs ins Spiel.
Warm wurden bei uns nur die Dämpfer (die allerdings sogar zu warm), die Bumpstops haben ihre Arbeit mehr oder weniger unauffällig verrichtet, wobei man natürlich im Auto mitbekommt, wenn die auf Anschlag gehen (und irgendwann tun sie das, ein Sprung ist immer zu hart).
Wie im anderen Thread bereits geschrieben: Federn und Dämpfer sind das A und O, alles andere ist nachrangig. Wenn man sich die Offroad-Königsklassen (Rallye Raid T1 und Trophy Trucks) ansieht, weiß man, weshalb z.B. bei Trophy Trucks rund US$ 30.000 in Federn und Dämpfern stecken. | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 15.12.2011 10:54:06 Titel: |
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Völlig richtig - beim G braucht man viel Geld, um ihn leichter zu machen. Aber das führt hier zu weit. Ich hatte schon die ganze Zeit überlegt, mal einen Extrathread dazu starten - für und wieder der Rallyekonzepte...
Und ich habe mich nun monatelang gequählt und die für und wieder abgewogen und war immer unzufrieden, mit den gedanklichen Kompromissen.
Erst als ich dann vor einigen Tagen nachts beim Youtubestudium entschieden habe: G und Schluss, kehrte Ruhe ein. Und das Leichtbauprojekt Fettschnecke war daran auch nicht unschuldig. Langfrsitig wird es nicht bei der CrossCountry bleiben - d.h. das Thema Robustheit gewinnt weiter an Bedeutung.
Echter Leichtbau heißt Gitterrohrrahmen ala Lensson CC oder die Krats. Und das ist mir dann doch zu teuer.
Der G soll dann auch Sportklasse fahren können. Für CrossCountry und die Gorm wäre de sicher toll. | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
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Verfasst am: 15.12.2011 11:24:09 Titel: |
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Ich glaube die Fettschnecke ist alles andere als Leichtbau.
Mein Rallye-G wird im Gewicht wohl deutlich drunter bleiben und eher bei 2to Gesamtgewicht landen. Das ist noch ein guter Wert.  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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