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Matthias
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BeitragVerfasst am: 25.06.2012 18:58:36    Titel:
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Sich über sowas zu freuen (einziger Fahrer in der eigenen Klasse) ist eigentlich nur gut, um Sponsoren zu beeindrucken oder sich selbst in die Tasche zu lügen. Grins

Wozu? Wenn ich durch Klassen jemandem die Bauart seines Autos vorschreibe bzw. jemand sich nach der Klasse richtet um gute Chancen zu haben, blockiere ich doch auch durch das Reglement die freie Wahl oder Entscheidung, das man sich sein Auto so baut, wie man will - und eventuell auch durch Fehlentscheidungen gehörig auf die Schnauze fällt.



Wie läuft das eigentlich bei der Dakar? Da gibt es doch auch mehrere Klassen (2WD, 4WD usw..) aber dem Anschein nach eine Gesamtwertung. Unsicher
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 25.06.2012 19:07:44    Titel:
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Dakar ist FIA mit im Wesentlichen 3 Pkw-Klassen: T1 (Proto) als 4WD und 2WD und T2 (seriennah). Die FIA-Regeln sind aber so detailliert, dass praktisch jeweils nur baugleiche Autos dabei rauskommen.
Das ist definitiv der falsche Weg, macht Rennen langweilig (siehe Formel 1, auch FIA).
Vom Radstand, der Form des Überrollkäfig, der Reifengröße, dem Federweg bis zum Durchmesser des Air Restrictors ist bei der FIA alles festgelegt.
Gewertet wird nach Klassen, aber die T2 (meist Privatfahrer) sind nur zahlende Sklaven.
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Robert Stückle
Robert Grotz
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...und hat diesen Thread vor 4778 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 25.06.2012 19:22:01    Titel:
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Stichwort "Dakar":
Was wäre denn, wenn es keine Reglementierung der Leistung des Federwegs oder des Gewichtes gäbe?

...also ich fände es interessanter.

Hat auch nicht soo viel mit Wettrüsten zu tun, da es ein langer Wettbewerb ist.
Solln die Mechaniker doch jeden Tag ein neuen Motor einbauen.

Oder nen Raketenantrieb einbauen... wenn aber ein "normaler" gewinnt dann ist doch die Schmach recht groß.
Je höher der Einsatz, desto größer kann der Verlust sein, wenns nicht passt.

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Liebe Grüße Robert

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 25.06.2012 19:26:11    Titel:
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Ich gebe Dir Recht, Robert. Mehr Freiheiten würden der Dakar gut tun. Was man auch an der Zulassung der "Open" (SCORE) Fahrzeuge gesehen hat. Auch wenn Robby Gordon beschissen hat, war er eine Bereicherung.
SCORE, BITD etc. haben innerhalb der Klasse auch jede Menge Freiheiten, was z.B. Motortuning oder Fahrwerk angeht, aber ein VW Käfer mit 1600 cm³ Motor fährt in einer anderen Klasse als ein Unlimited Buggy mit 700 PS V8. Macht ja auch Sinn.
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Baloo
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BeitragVerfasst am: 25.06.2012 21:34:16    Titel:
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Ist da wohl was rausgekommen beim Fall Robby Gordon?
Er hatte doch bestritten was manipuliert zu haben.
War das die Geschichte mit dem "Röhrchen" zur Luftansaugung?

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jeepgärtner
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BeitragVerfasst am: 26.06.2012 05:45:01    Titel:
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Robert Grotz hat folgendes geschrieben:
Stichwort "Dakar":
Was wäre denn, wenn es keine Reglementierung der Leistung des Federwegs oder des Gewichtes gäbe?

...also ich fände es interessanter.

Hat auch nicht soo viel mit Wettrüsten zu tun, da es ein langer Wettbewerb ist.
Solln die Mechaniker doch jeden Tag ein neuen Motor einbauen.

Oder nen Raketenantrieb einbauen... wenn aber ein "normaler" gewinnt dann ist doch die Schmach recht groß.
Je höher der Einsatz, desto größer kann der Verlust sein, wenns nicht passt.


dem gebe ich nur teilweise recht, wettrüsten ist das schon, bei denen, die es sich halt leisten können, egal ob mit oder ohne Beschränkungen.

aber das ist ja vielleicht auch der Punkt der Klassen-frage. wer will wann eine Einteilung in verschiedene Klassen.
um bei den SBS zu bleiben:
will der PKW-Fahrer eine eigene Klasse, weil ihm das neuere Fahrzeugkonzept um die Ohren fährt oder der SBS-Fahrer damit er auch eine chance auf einen Pokal hat.

für mich, als jemand, der selbst keine Wettbewerbe fährt, weil ich das messen an sich nicht haben muß, stellt sich eine ergebnisliste meist wie folgt dar: ich habe ein Gesamtergebnis und ich habe ergebnisse in einzelnen Klassen, was eventuelle Nachteile eines Fahrzeugkonzeptes verdeutlichen soll. bei der Baja 300,m klasse unter zwei Liter ist der erste wenn ich richtig geguckt habe Platz 16 gesamt mit zwei stunden rückstand auf den 1. über 2Liter.
hätte er aber gewonnen, wäre doch sein erfolg um so größer.
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Johannes
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BeitragVerfasst am: 26.06.2012 07:11:49    Titel:
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Robert Grotz hat folgendes geschrieben:
Stichwort "Dakar":
Was wäre denn, wenn es keine Reglementierung der Leistung des Federwegs oder des Gewichtes gäbe?

...also ich fände es interessanter.

Hat auch nicht soo viel mit Wettrüsten zu tun, da es ein langer Wettbewerb ist.
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Oder nen Raketenantrieb einbauen... wenn aber ein "normaler" gewinnt dann ist doch die Schmach recht groß.
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3. gab es das schon, die Konsequenz war, das hochgelegte Gruppe B Rallyekisten von Peugeot, Citroen u.a. mit über 500 PS den anderen um die Ohren fuhren, die komplett chancenlos waren. (Gründe s.o.)

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huebi
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BeitragVerfasst am: 26.06.2012 08:20:12    Titel:
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Sobald sich jemand ausgiebig mit den Regeln befasst und sie so richtig zu seinem Vorteil nutzt, werden sie sofort enger gefasst. Im Moment, und es ist auch nicht abzusehen, dass sich das schnell aendern wird, sind die Offroad-Wettbewerbe nicht von kommerziellem Interesse, so dass hier niemand Geld in die Hand nimmt, um wirklich immer zu gewinnen. Sobald das passiert, kommt sofort ein "FIA-Korsett". Z.B. ist es nirgendwo verboten, dass ein Wettbewerbsfahrzeug fliegen koennen darf. Sobald jemand diesen Vorteil fuer sich nutzt, mit einem Hubschrauber startet und von Checkpoint zu Checkpoint fliegt und den dicken Bembel kassiert, ist das Geschrei gross. Als bei den strassenzugelassenen Autos bei den Dragstern der erste auf die wirklich gute Idee kam bei seinem Golf einfach zwei Notraeder auf die Hinterachse zu schrauben und damit richtig Zeit gewonnen hat, war das schon beim naechsten Lauf im Regelwerk verboten. Sobald jemand anfaengt richtig Geld in die Hand zu nehmen, bauen alle sein Auto nach und verbessern es noch und/oder es wird von Regelaenderungen eingebremst. Am Ende sehen die Autos alle gleich aus und es gibt viele verschiedene Klassen, siehe USA oder FIA.

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Das Leben ist zu kurz für schlechtes Werkzeug und "vernünftige" Autos.
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 26.06.2012 08:31:39    Titel:
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Das Wettrüsten fängt doch an, sobald man ein Fahrzeug für einen Wettbewerb aufbaut, egal, ob lizenzfrei, unreguliert oder FIA/SCORE. Was im Regelwerk nicht explizit verboten ist, wird ausgenutzt. Und dafür wird Geld investiert. Heute sind es die Bilstein statt der Seriendämpfer, morgen progressive Federn und King Race Shocks und übermorgen Donerre- oder Reiger-Coilovers. Heute Sportluftfilter, morgen programmierbares Steuergerät und Fächerkrümmer und übermorgen Aluköpfe und Leichtbaukolben.
Bleibt also nur Korsett oder viele Klassen. Korsett finde ich sch..., also viele Klasse. Einzelstarter in einer Klasse kann man unterbinden, wenn man eine Mindeststarterzahl vorgibt (z.B. 3 oder 5 je Klasse). Und wenn dann bei gerade 3 Fahrzeuge in einer Klasse starten und der Sieger sich dann als "Meister" feiern lassen will, obwohl er in der Gesamtwertung sonstwo liegt (weil die anderen beiden Fahrzeuge in der Klasse ausgefallen sind), dann ist das ok. Wer sich mit dem Sport beschäftigt, wird die Leistung einordnen können.
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BeitragVerfasst am: 26.06.2012 09:07:33    Titel:
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Dirty Duck hat folgendes geschrieben:
SCORE und BITD machen es doch vor: Viele Klassen, teilweise mit nur einem Starter, aber das Gewicht ist auf der Gesamtwertung. So wird ein "Sieger in der Klasse bis 4 Airbags und mit Klimaanlage, aber 37er Reifen ohne Hubraumbegrenzung, aber nur 33. in der Gesamtwertung" relativiert.
Der "4. Platz in der Klasse mit Turbodiesel und Ambientebeleuchtung ohne Skisack mit 100% Sperre, aber 8. Platz in der Gesamtwertung" steht dann immer noch besser da. Der Sieger in der anderen Klasse freut sich aber trotzdem mehr, als wenn er "nur" 33. in der Gesamtwertung ist.


Gute Idee, jeder startet in seiner eigenen Klasse und wird somit Klassensieger. Das ist dann für die Sponsoren und zusätzlich gibts ne Gesamtwertung.

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huebi
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BeitragVerfasst am: 26.06.2012 09:11:26    Titel:
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Seit dem ich fuer mich begriffen habe, dass statistisch gesehen jeder Starter faehrt, um zu verlieren und nur einer der Dumme ist, die Arschkarte zieht und gewinnt, sehe ich die Rennerei deutlich lockerer.
Ich war auch mal so weit, dass ich einer Konkurentin im Halbfinale einfach mal den Vortritt gelassen habe. Und trotzdem war klar das sie in wenigen Sekunden ausscheiden wird. Selbst meinen Gegner im Finale habe ich, obwohl er gefoult hat und zu frueh los gefahren ist, noch regelkonform besiegt und vorm Ziel klar ueberholt. Diesen Scheiss brauche ich nicht mehr, das duerfen andere machen. Narzisten wie Larry Allison oder Ferdinand Piech werden so was nie lernen aber das ist auch gut so, denn die sind immer so und stampfen mit ihrem Wesen Weltunternehmen aus dem Boden.
Ich finde es viel spannender ein harmonische Team auf die Beine zu stellen, mit viel Hirnschmalz und wenig Aufwand und Geld ein konkurrenzfaehiges Auto auf die Beine zu stellen, ein faires und schnelles Rennen zu fahren und dabei sehr viel Spass zu haben. Wenn jemand gewinnen will, darf er sich auch gerne an uns vorbei kaempfen. Wenn er denn kann. Grins
Es liegt halt in unserer Gesellschaft, dass wir Maenner uns dauernd miteinander messen muessen.
Ich mache das lieber auf der Arbeit und lasse mich dafuer gut bezahlen.
In meiner Freizeit will ich Spass haben und muss nicht immer der beste sein. Aber das war ein weiter Weg dahin. Heiligenschein
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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 30.06.2012 21:57:55    Titel:
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huebi hat folgendes geschrieben:
Seit dem ich fuer mich begriffen habe, dass statistisch gesehen jeder Starter faehrt, um zu verlieren und nur einer der Dumme ist, die Arschkarte zieht und gewinnt, sehe ich die Rennerei deutlich lockerer.

Hallo, ein sehr interessanter Standpunkt. Grins

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BeitragVerfasst am: 09.09.2012 18:21:09    Titel:
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Hallo zusammen,

ein Aspekt bleibt bislang unberücksichtigt, nämlich die Anzahl der Teilnehmer. Hat man 20 SBS, lohnt eine eigene Klasse, hat man nur 2 ist es einsam auf der Piste. Bei Rundkursrennen, wo auch Kampfgeräte jenseits der 450 PS auf meterhohen Rädern fahren, würde ich allerdings mit keinem SBS starten wollen, im Fall des Falles hat man nichts zuzusetzen und ist hinterher platt.
Auf der MAD-Trophy dieses Wochenende bin ich Copilot in einem RZR gewesen, beim Rundkurs sind wir mit dem ATVs zusammen angetreten und in den Sektionen in separater Wertung. Mit mehreren SBS wäre es sicher noch interessanter geworden, denn unser einziger Konkurrent hatte technische Probleme. Trotzdem hatten wir sauschnelle Rundenzeiten. YES

Ich für meinen Teil verzichte gern auf das Durchfahren von Gewässern und Sümpfen, daher finde ich eine separate Klasse gut, zumal SBS auch finanziell deutlich attraktiver sind als "übliche" Wettbewerbsfahrzeuge.

Gruß Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 09.09.2012 21:00:22    Titel:
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"Auf der MAD-Trophy dieses Wochenende bin ich Copilot in einem RZR gewesen"

DU ARME SAU Ätsch beifahrer bei der MT ist echt ein drecksjob (im wahrsten sinne des wortes)
ich war samstag als zuschauer da Grins (der mit dem roten TJ )

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BeitragVerfasst am: 10.09.2012 13:43:58    Titel:
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Och, das war harmlos, der Fahrer wollte keine Löcher, die tiefer als 50 cm waren, fahren und beim Rundkurs brauchte ich nur geringfügig navigieren, also auf die Uhr gucken, welche Abzweigungen schneller waren. Einzig das Windenseil der Superwinch ist ohne Handschuhe unangenehm dünn... *sissy-smiley*

Gruß Winke Winke

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