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Verhältnis: Einfeder- / Ausfederweg
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BeitragVerfasst am: 17.11.2014 23:25:05    Titel:
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RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
@forcierer: Das Rennen mit den Kamelgrasbuckeln und schnellen Pisten war die letzte Tuareg-Rallye. Da waren Ralf und Steffi echt zügig unterwegs


Platz 12 von 14 ? Unsicher

... o.k. aus Sicht des Beifahrers von Jäger war es in diesem Fall zügig.

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BeitragVerfasst am: 18.11.2014 10:19:15    Titel:
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Sehr interessantes Thema Winke Winke YES

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: schon wenige cm mehr Ausfederung können erstaunliche Veränderungen bei einem ansonsten unveränderten Package vollbringen. Nachdem wir die zu kurzen Achsfangseile am Mog entfernt hatten, hatten wir etwa 2-3 cm mehr Ausfeder- und noch wichtiger: Einfederweg wenn die Achse mal wieder ganz unten angekommen war.

Es ist erstaunlich, was taugliche Dämpfer in diesen kurzen Abschnitt an zusätzlicher Energie abbauen können. Da werden die Bumpstops fast arbeitslos. Supi

Bei den Geschwindigkeiten, bei denen ich mich noch wohl fühle, würde so ein Trophytruck wahrscheinlich nicht lange halten, weil er kaum ausfedern kann, da ich die Wellen zu langsam fahren würde... Nee, oder?

o.k. nehmen wir mal was anschauliches als Beispiel: einen Jeep wie einen XJ, ZJ, TJ oder schon etwas weiter weg JK. Was sind deren größten Probleme? Durch eine zu große Höherlegung, um Federwege zu generieren, wird die Geometrie der Lenker so verschoben, dass Aufnahmen und Köpfe der Lenker extrem gestresst werden. Beim JK sind ab Werk recht lange Längslenker dran, daher die Unterscheidung.

Wenn ich hier also Federwege von 12" oder mehr per klassischem Fahrwerkslift erreichen will, muss ich eigentlich ein neues Auto bauen: Highsteer, Long Arms usw. sind da Stichwörter. Die Alternative wäre den Bereich von 10" Federweg (etwa 2-3" Höherlegung reichen dafür) anzuvisieren und damit zu leben oder den Ausfederweg zu verlängern (ein Konzept, das die hier sehr interessant angehen: http://www.metalcloak.com/MetalCloak-Long-Travel-Shock-s/229.htm ).

Eine Kombination aus beiden (kleiner Lift, mehr Ausfederweg), erscheint mir jedenfalls sehr sinnvoll zu sein. Allerdings müsste ich mich noch wesentlich intensiver damit beschäftigen, wie sich das ganze in der Praxis dann darstellt. D.h. welche Wege das Fahrwerk dann gehen würde und wo dann neu Schwachstellen zu finden wären. Und vor allem: wie das umzusetzen wäre, ohne diese gegenläufigen Dämpfer zu nutzen.
Mit den Seriendämpferaufnahmen kriegt man das mit dem langen Ausfederweg ja kaum hin. Hau mich, ich bin der Frühling
Bliebe also erst einmal Stufe 1: kleinerer Lift und langsameres Package, dafür haltbarer. Denn wichtiger als alle Theorie ist... YES

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BeitragVerfasst am: 19.11.2014 13:14:22    Titel:
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Forcierer hat folgendes geschrieben:
RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:
@forcierer: Das Rennen mit den Kamelgrasbuckeln und schnellen Pisten war die letzte Tuareg-Rallye. Da waren Ralf und Steffi echt zügig unterwegs


Platz 12 von 14 ? Unsicher

... o.k. aus Sicht des Beifahrers von Jäger war es in diesem Fall zügig.


Zu dem "zügig" stehe ich nach wie vor!
Ich hatte aber vergessen zu erwähnen, daß das Auto leider auch zügig kaputt ging - sorry, mein Fehler.
Was man aber neidlos anerkennen muss ist, daß der Karren wirklich schnell ist. Nur halt nie lange.
Ihr kennt ja den Spruch:

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BeitragVerfasst am: 19.11.2014 14:01:11    Titel:
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hoert sich nach nem Auto an dass vor Kraft ueber die eigenen Raeder stolpert....
Waere interessant mal die Auswertung zu sehen, was da jeweils immer kaputt gegangen ist....

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simplydynamic
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BeitragVerfasst am: 19.11.2014 19:20:48    Titel:
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veah1122 hat folgendes geschrieben:
Sehr interessantes Thema Winke Winke YES

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: schon wenige cm mehr Ausfederung können erstaunliche Veränderungen bei einem ansonsten unveränderten Package vollbringen. Nachdem wir die zu kurzen Achsfangseile am Mog entfernt hatten, hatten wir etwa 2-3 cm mehr Ausfeder- und noch wichtiger: Einfederweg wenn die Achse mal wieder ganz unten angekommen war.

Es ist erstaunlich, was taugliche Dämpfer in diesen kurzen Abschnitt an zusätzlicher Energie abbauen können. Da werden die Bumpstops fast arbeitslos. Supi

Bei den Geschwindigkeiten, bei denen ich mich noch wohl fühle, würde so ein Trophytruck wahrscheinlich nicht lange halten, weil er kaum ausfedern kann, da ich die Wellen zu langsam fahren würde... Nee, oder?

o.k. nehmen wir mal was anschauliches als Beispiel: einen Jeep wie einen XJ, ZJ, TJ oder schon etwas weiter weg JK. Was sind deren größten Probleme? Durch eine zu große Höherlegung, um Federwege zu generieren, wird die Geometrie der Lenker so verschoben, dass Aufnahmen und Köpfe der Lenker extrem gestresst werden. Beim JK sind ab Werk recht lange Längslenker dran, daher die Unterscheidung.

Wenn ich hier also Federwege von 12" oder mehr per klassischem Fahrwerkslift erreichen will, muss ich eigentlich ein neues Auto bauen: Highsteer, Long Arms usw. sind da Stichwörter. Die Alternative wäre den Bereich von 10" Federweg (etwa 2-3" Höherlegung reichen dafür) anzuvisieren und damit zu leben oder den Ausfederweg zu verlängern (ein Konzept, das die hier sehr interessant angehen: http://www.metalcloak.com/MetalCloak-Long-Travel-Shock-s/229.htm ).

Eine Kombination aus beiden (kleiner Lift, mehr Ausfederweg), erscheint mir jedenfalls sehr sinnvoll zu sein. Allerdings müsste ich mich noch wesentlich intensiver damit beschäftigen, wie sich das ganze in der Praxis dann darstellt. D.h. welche Wege das Fahrwerk dann gehen würde und wo dann neu Schwachstellen zu finden wären. Und vor allem: wie das umzusetzen wäre, ohne diese gegenläufigen Dämpfer zu nutzen.
Mit den Seriendämpferaufnahmen kriegt man das mit dem langen Ausfederweg ja kaum hin. Hau mich, ich bin der Frühling
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Du darfst nicht vergessen ,dass bei zu viel Ausfederweg, dir irgendwann die Federn raus fallen.
Deshalb sind die meisten Jeeps die 12-14" Federweg aufweisen, dann mit Coilovers versehen. Mit 2-3"Lift kommst du problemlos an 10" Federwege ran.
Aber die Federwege sind eben nicht das Einzigste. Wenn der Dämpfer dann so durch den Federweg rauscht, hilft dir das auch nichts. Auch sind ja nicht nur Sprünge das Problem. Kanten und Steine sind auch noch da.
Da hilft eben nur noch Bypass Dämpfer und Bumpstops.
Und irgendwo müssen die Kräfte ja auch aufgenommen werden.
In den Pro Klassen, ist ja irgendwas zwischen 37" und 40" Reifen auf Beadlock Felgen Standard. Da schmeißt es dir mal eben fast 50Kg nach oben......

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BeitragVerfasst am: 19.11.2014 20:48:13    Titel:
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RallyeCopilot hat folgendes geschrieben:

Zu dem "zügig" stehe ich nach wie vor!
Ich hatte aber vergessen zu erwähnen, daß das Auto leider auch zügig kaputt ging - sorry, mein Fehler.
Was man aber neidlos anerkennen muss ist, daß der Karren wirklich schnell ist. Nur halt nie lange.


vielleicht wären ja 1/4 Meile Offroadrennen eine Option.

Wobei: da wird er womöglich von einem ML 63 AMG abgeledert. Eine 1/4 Meile Offroad packt der auch, ist schneller und kostet weniger als die Hälfte... Grins

Spass beiseite: Was der Wagen wirklich kann bzw. verträgt sieht man erst, wenn er es auch gezeigt hat. Ich fahre oft bewusst langsamer als was ich meinem Fahrzeug eigentlich zutraue. Sieht dann eben langsam aus, ist es auch. Dafür bin ich aber auch nur 1x wegen heftigem technischen Defekt ausgefallen.

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polaris
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BeitragVerfasst am: 20.11.2014 18:47:37    Titel:
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simplydynamic hat folgendes geschrieben:


Du darfst nicht vergessen ,dass bei zu viel Ausfederweg, dir irgendwann die Federn raus fallen.
....


so in etwa ? Supi

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simplydynamic
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BeitragVerfasst am: 20.11.2014 19:01:34    Titel:
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Spring retainer......... aber ob die sich nicht doch mal verkanten können ?

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BeitragVerfasst am: 20.11.2014 21:15:40    Titel:
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simplydynamic hat folgendes geschrieben:
Spring retainer......... aber ob die sich nicht doch mal verkanten können ?




Nee, oder?

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BeitragVerfasst am: 20.11.2014 21:58:12    Titel:
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Ok, Frage erledigt.....

Aber mal als Fazit hier...... es wäre schön wenn es auch hier eine serie gäbe in der solche Fahrzeuge eingesetzt werden könnten.
Aber FIA T1, T2 usw. ist ja nix mit solchen Federwegen. GORM und sowas kommt ein wenig dran, aber doch sehr oft mit viel zu viel Wasser, Schlamm und winchen.
Und auch hier gibt es doch den einen oder anderen Leistungsstarken Allradler oder Hinterradantrieb, dem man lange Federwege entlocken könnte.
Und eine Auto der 7100er Klasse hobbymäßig aufgebautoder so, kann man doch auch halbwegs "günstig" hier hin bekommen...... Vorausgesetzt man kann es beim Zoll als Rennfahrzeug deklarieren und nicht als Pickup, der 20% Zoll neben der Einfuhrumsatzsteuer kostet.
Aber wenn ich sowas für 10000,- aus USA bekomme und keinen TÜV bräuchte..... dann würde ich glatt mal nachrechnen ob das nicht mehr Spaß bringt als immer auf Asphalt zu fahren.

http://www.race-dezert.com/classifieds/index.php?ct=orrace&md=details&id=81562

Wäre zwar etwas mehr als 10000,- aber sicher für den Einen oder Anderen noch bezahlbar.......

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BeitragVerfasst am: 21.11.2014 00:21:32    Titel:
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Na ja, ich persönlich tendiere am Ende immer dazu, etwas eigenes zu wollen, sprich nichts, was ein anderer sich ausgedacht hat und dann nur genutzt wird.

Aber das ist natürlich nicht der schnellste Weg.

Zu den Coilovers noch kurz: es geht auch ohne Coiloverumrüstung, Lange Federwege kann ich auch mit stark progressiven Federn erreichen, bei denen ein Teil der Federwindungen im Ruhezustand des Fahrzeuges auf Block liegen und somit ausschließlich beim Ausfedern in Aktion treten und dann den Ausfederweg deutlich verlängern. Wäre mal interessant, so etwas zu fahren. Denn ob das dem Fahrverhalten wirklich hilft, müsste man schon ausprobieren.
Und Retainern sollte man im Zweifel natürlich auch einbauen. Hau mich, ich bin der Frühling

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BeitragVerfasst am: 21.11.2014 08:51:45    Titel:
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Solche Federn gibt es aber als "Einzelfeder" nicht. Supi

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BeitragVerfasst am: 21.11.2014 14:45:27    Titel:
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veah1122 hat folgendes geschrieben:
Zu den Coilovers noch kurz: es geht auch ohne Coiloverumrüstung, Lange Federwege kann ich auch mit stark progressiven Federn erreichen, bei denen ein Teil der Federwindungen im Ruhezustand des Fahrzeuges auf Block liegen und somit ausschließlich beim Ausfedern in Aktion treten und dann den Ausfederweg deutlich verlängern.


das kannst du nicht beliebig weit treiben. Nimm einfach mal die Feder eines Kugelschreibers und drücke die mit 2 Fingern ein paar Mal zusammen aber nicht gerade, sondern wie im Auto in einem leichten Winkel/Bogen.

... und? Wo liegt die Feder? Grins

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BeitragVerfasst am: 21.11.2014 15:45:51    Titel:
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veah1122 hat folgendes geschrieben:
Na ja, ich persönlich tendiere am Ende immer dazu, etwas eigenes zu wollen, sprich nichts, was ein anderer sich ausgedacht hat und dann nur genutzt wird.

Aber das ist natürlich nicht der schnellste Weg.

Zu den Coilovers noch kurz: es geht auch ohne Coiloverumrüstung, Lange Federwege kann ich auch mit stark progressiven Federn erreichen, bei denen ein Teil der Federwindungen im Ruhezustand des Fahrzeuges auf Block liegen und somit ausschließlich beim Ausfedern in Aktion treten und dann den Ausfederweg deutlich verlängern. Wäre mal interessant, so etwas zu fahren. Denn ob das dem Fahrverhalten wirklich hilft, müsste man schon ausprobieren.
Und Retainern sollte man im Zweifel natürlich auch einbauen. Hau mich, ich bin der Frühling


gibt es ...
sind sogenannte "helper" .
da sind die feder kürzer als der ausfederweg ( coilover) . die helper sorgen dafür das die hauptfeder nicht klappert oder sich verkanntet . viele Coilover sind ja mit 2 hauptfedern verschiedener rate . diese sind über ein koppelstück in der mitte verbunden . ohne die helpers würden die hauptfedern aus ihren sitz / dem koppelstück rutschen und/oder verkannten



die erhöhen durchaus den ausfederweg ...

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BeitragVerfasst am: 21.11.2014 17:40:11    Titel:
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Natürlich ist die saubere Lösung Coil-Over. Es geht aber auch einfacher. Zu diesen seltsamen gegenläufigen Dämpfern gehört dieses Fahrwerk:
http://www.metalcloak.com/JK-Wrangler-Game-Changing-Suspension-Lift-Kit-p/7110.htm

Ist natürlich nicht renntauglich, aber trotzdem ein sehr interessanter Ansatz.

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