Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
 Offroader

Mit dabei seit Ende 2018 Wohnort: zagreb
...und hat diesen Thread vor 2397 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Pajero IV 3,2 |
|
Verfasst am: 17.06.2024 21:30:26 Titel: |
|
|
10. Tag – Aufstieg zum Doberdol-Plateau
Nach einem erholsamen Tag wachen wir ausgeruht auf und sind bereit, unsere Reise fortzusetzen. Aber etwas ist seltsam. Was? Der Wasserstand des Flusses stieg über Nacht um einen halben Meter, wenn nicht sogar noch mehr! Glücklicherweise kann man auf beiden Seiten des Ufers vom Flussbett zur Straße aufsteigen, denn Autos könnten heute den Fluss nicht überqueren. Wir räumen wir das Lager auf und fahren weiter entlang der Küste von Crni Drim. Nachdem wir etwa zwanzig Kilometer auf einer unbefestigten Straße gefahren sind, kommen wir auf die asphaltierte Straße in Richtung Kukes, wo wir Kaffee trinken und unsere Vorräte auffüllen, vor allem Gemüse, weil wir in Mazedonien Fleisch gekauft haben, um für einen weiteren Monat zu reisen.
Von Kukes aus geht es etwa hundert Kilometer weiter auf einer neu asphaltierten, eher langweiligen Straße in Richtung Valbona-Tal, dem wohl berühmtesten Nationalpark Albaniens. Unser Ziel ist aber nicht das Valbone-Tal, sondern das Dorf Doberdol und die gleichnamige Hochebene. Bald treffen wir uns auf einer unbefestigten Straße, wo die Probleme für den Wrangler beginnen, alle möglichen Lichter gehen wieder an. Wir haben das Problem gelöst, indem wir die Lichter mit Isolierband abgedeckt haben, sodass wir sie nicht sehen konnten. Spaß beiseite, die Kühlung des Autos hat das Problem gelöst. Während wir darauf warten, dass der Jeep abkühlt, bemerken wir, dass die Straße ziemlich belebt ist. Es gibt alle Arten von Verkehr. Kleinere Trucks, Transporter, SUVs... Besonders gefreut haben wir uns über einen olivgrünen Mitsubishi Pajero, in dem sich die ganze Familie befand, vermutlich 12 Personen. Zur Familie gehörte auch eine Schrotflinte, die der Beifahrer lässig in den Armen hielt. Nach ein paar Minuten ziehen wir weiter, bald halten wir an einer Wasserquelle, um unseren Trinkwasservorrat aufzufüllen. Eine Familie, deren Mitglied eine Schrotflinte ist, hielt ebenfalls an und füllte Wasser auf (keine Schrotflinte, sie blieb auf dem Beifahrersitz liegen). Danach erreichen wir den, zumindest laut Karte, vorletzten bewohnten Ort an der Straße, Cerem. Es geht um ein paar verstreute Häuser in einem kleinen Tal, umgeben von einem Buchenwald. Cerem ist im Sommer recht lebhaft, da es Ausgangspunkt für viele Wanderrouten rund um Prokletije ist, die etwa 50 Gipfel über 2000 m umfassen.
Kurz hinter Cerem, mitten auf einer staubigen Straße, bewässert eine Gartensprinkleranlage die staubige Straße. Fragezeichen über dem Kopf??? WTF??? Hundert Meter entfernt liegt die Erklärung dafür, warum die Sprinkleranlage die Straße bewässert. Denn es gibt dort einem dem Café, und die Sprinkleranlage ist das die Autos die „Terrasse des Cafés“ nicht verstauben. Allerdings könnte man auf den ersten Blick den falschen Schluss ziehen, dass es sich um ein deutsches Konsulat und nicht um ein Café handelt. Denn vor dem Café wehen die deutsche und die albanische Flagge. Obwohl wir ein wenig „auf Zeitmangel“ sind und vor etwa zehn Minuten eine Pause eingelegt haben, um Wasser einzuschenken, sollte man sich eine solche Gelegenheit nicht entgehen lassen, um in einem Café wie diesem etwas zu trinken.
Der Besitzer des Cafés ist ein Mann in den Fünfzigern und spricht überraschenderweise Englisch und Deutsch! Das Getränk ist kalt, weil es sich in einem Becken befindet, über das ständig Wasser aus einer nahegelegenen Quelle fließt. Gegenüber dem Café stehen mehrere Bienenstöcke, und irgendwann kommt ein Mann mit der Ausrüstung, um die Bienenstöcke zu räuchern. Er bereitet sich vor, zündet einen Raucher an und ein Teammitglied fragt scherzhaft: „Haschisch?“. Es spielt keine Rolle, dass wir uns in einem Land befinden, das der größte Drogenproduzent Europas ist, dass die Polizei das Dorf (google Lazarati), das jährlich 900 Tonnen Gras produziert, nicht betreten konnte, weil auf sie mit Handwerfern und Kanonen geschossen war. Nur die Armee mit Panzern drang nach drei schweren Kämpfen in das Dorf ein. Und wen interessiert es, dass wir vor einer Stunde mit einer Familie, deren Mitglied eine Schrotflinte hat, an einem Auto vorbeigefahren sind? Es ist wichtig, Spaß zu haben und eine fröhliche Stimmung zu bewahren.
Zum Glück hat uns niemand erschossen, also machen wir weiter. Kurz nachdem wir uns auf den Weg gemacht haben, trifft ein Mercedes-Lkw mit einem zerstörten Mercedes G ein. Selbst Unerfahrene, die zum ersten Mal in Albanien sind, kommentieren nicht, dass es „anders“ kommen musste Ich frage mich, woher jemand kommt und wohin er geht. Kurz nach der Begegnung mit dem Lastwagen verschwindet der Wald und wird durch Grasland ersetzt.
„Navigation“ jeglicher Art endet hier. Google sowie andere Navigationen kommen hier überhaupt nicht zurecht. Auf Openstreetmaps basierende Karten zeigen Wanderrouten sowie einige „Straßenrouten“. Doch was auf der Karte steht, hat wenig mit der Situation vor Ort zu tun, denn der Berg ist im wahrsten Sinne des Wortes mit unzähligen Straßen übersät, die, was mich nicht wundern würde, wahrscheinlich jedes Frühjahr neu angelegt werden, nachdem die Straßen im letzten Jahr durch Wasserströme zerstört wurden verursacht durch schmelzenden Schnee.
Neben Kleinvieh wie Schafen und Ziegen, gibt es auf den Wiesen oberhalb von 2000 m/s auch viele Kühe, was für unsere Begriffe schwer zu verstehen ist. Bald erscheint der Berggipfel Maja Kershit Kocajva mit einer Höhe von 2397 m. Wir steigen noch eine Weile weiter und besuchen Maja Kershit Kocajva, und von der Höhe aus bietet sich in der Stille des Tages plötzlich ein wunderschöner Blick auf Doberdol, das von der Sonne beleuchtet wird. Wirklich faszinierende Szenen um uns herum. Wir lassen das Dorf Doberol hinter uns und es folgt ein kürzerer Abstieg zum Sylbice-See, an dessen Ufern wir unser Lager aufschlagen. Doberdol ist für mich persönlich der Höhepunkt dieser Reise, der Abstieg wird das nur bestätigen.
 |
Zuletzt bearbeitet von am 08.07.2024 00:42, insgesamt einmal bearbeitet |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Offroader

Mit dabei seit Ende 2018 Wohnort: zagreb
...und hat diesen Thread vor 2397 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Pajero IV 3,2 |
|
Verfasst am: 08.07.2024 00:22:56 Titel: |
|
|
Wenn jemand Lust auf ein solches Abenteuer in Kroatien oder Albanien hat, kontaktieren Sie mich.
11. 12. und 13. Tag - Heimreise
Vielleicht die kälteste Nacht während dieser Reise, am Morgen gab es Frost, aber dafür war es eines der schönsten Morgen überhaupt. Die von der Sonne beleuchteten Prokletije ("Prokletije", der Berg Name ins Deutsch übersetzt wäre „Verdammte Berge“) sind verdammt schön. Wir fahren nach Südosten hinunter, dem Fluss Tropoja folgend, bis zum gleichnamigen Dorf, das durch Marko aus Tropoja im Film Taken mit Liam Neeson bekannt geworden ist. Leider gibt es weder am Eingang noch am Ausgang des Dorfes ein Schild mit dem Namen des Dorfes. Wenn es eines gäbe, hätten wir sicher ein paar "Selfies" gemacht.
Bald erreichen wir die albanisch-kosovarische Grenze, wo wir eine Fahrzeugversicherung bezahlen müssen, da die grüne Karte im Kosovo nicht gültig ist. Kosovo, zumindest der Teil, den wir durchquert haben – Dečane und Peć – hat mich angenehm überrascht (das letzte mahl ware ich in Kosovo vor mehr als 25 Jahren und es hat sich inzwischen ziemlich verändert). Die Orte sind viel sauberer und städtischer als gleich große Orte in Albanien oder Mazedonien. Es gibt Müllcontainer, die offensichtlich regelmäßig geleert werden, Gehwege, Geschäfte haben ihre eigenen Parkplätze usw. Auch im Laden konnten wir uns auf Englisch verständigen.
Bald betreten wir Montenegro und treffen in Kolašin Bekannte. Hier möchte ich auf einige montenegrinische Bräuche eingehen. Wenn man bei einem Montenegriner zu Gast ist, bewirtet er euch, selbst wenn er am nächsten Tag kein Brot zum Essen hätte, und da gibt es keine Ausnahme, man kann sich darüber nur mit Montenegrinern streiten.
So wurden wir am Freitag mit Kačamak und saurer Sahne sowie Getränken bewirtet. Nach dem Abendessen gehen wir auf die Wiese neben dem Fluss Tara und errichten dort unser Lager. Am Morgen fahren wir weiter nach Podgorica, wo wir zufällig ein Mitglied des montenegrinischen Offroad-Teams treffen. Ein kurzes Gespräch mitten auf der Strasse, und es war ihm ganz Egal ob wir Stau im Verkehr machen, und das haben wir gemacht.
- Woher kommt ihr, warum habt ihr euch nicht gemeldet...
- Wir waren auf der Durchreise, ich habe mich nicht gemeldet, weil ich euch nicht stören und eure Zeit nicht in Anspruch nehmen wollte...
- Vielleicht haben wir in Montenegro nichts viel, aber wenn wir etwas haben, haben wir viel Zeit. Fahrt hinter mir her, wir gehen etwas trinken...
Als wir an der Tankstelle ankamen, erwartete uns dort bereits ein guter Teil des restlichen montenegrinischen Offroad-Teams. Wir tranken etwas, plauderten und wieder kamen die montenegrinischen Bräuche mit Gästen zum Tragen. Diese Montenegriner sind echt hartnäckig…
Weiter eilen wir nach Nikšić und dann nach Trebinje. Doch nicht nur die Montenegriner haben Zeit im Überfluss, sondern auch die herzegowinischen Zollbeamten und Polizisten. Über 5 Stunden haben wir gewartet weil sie überhaupt nicht gearbeitet haben, um die Grenze zwischen Montenegro und Bosnien und Herzegowina zu überqueren (verdammt, für uninformierte Ausländer sieht das so aus, als ob es sich um drei Länder handelt). Hätten wir gewusst, wie heiß es sein würde und wie lange wir warten müssten, hätten wir uns mit Getränken eingedeckt und an der Grenze kaltes Bier und Säfte verkauft.
Herzegowina durchqueren wir in ein paar Stunden, dann fahren wir über die Pelješac-Brücke nach Podaca, wo wir einen Campingplatz reserviert haben. Wie an den meisten vorherigen Tagen sind wir auch diesmal nicht zur geplanten Zeit im Camp angekommen, weil... die Herzegowiner an der Grenze Zeit haben. Das hinderte uns jedoch nicht daran, schwimmen zu gehen, auch wenn es 2 Uhr morgens war.
Am Morgen fahrt jeder auf seinem Weg nach Hause.
13 mehr oder weniger anstrengende Tage, die größtenteils (nicht) wie geplant verliefen, aber unser Motto lautet: "Pläne sind dazu da, dass sie vermasselt werden können." Und wir bereuen es überhaupt nicht. | |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2020 Wohnort: Rettenbach Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Ssangyong Rexton W 2.0 A 2. Wolga M21 3. Tatra 603 4. Shiguli 2101 5. Barkas B1000 6. BMW K100 7. Simson SR50 |
|
Verfasst am: 11.07.2024 21:24:31 Titel: |
|
|
Jetzt seh ich erst: Du hast da weitergeschrieben. – Danke dafür, schöne Bilder von einer tollen Tour. Vieles kommt mir bekannt vor, aber nicht in dieser Länge am Stück. | _________________ Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ... |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Offroader

Mit dabei seit Ende 2018 Wohnort: zagreb
...und hat diesen Thread vor 2397 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Pajero IV 3,2 |
|
Verfasst am: 12.10.2024 20:53:04 Titel: |
|
|
Warum sollte man jede Situation gut überdenken und warum sollte man nicht allein irgendwohin gehen, wenn auch nur das kleinste Risiko besteht?
Am Donnerstag 3. 09. am Abend, 20:54 kam irgendwie über Foren und Whatsapp zu mir die folgende Nachricht.
"Hallo zusammen,
stecke leider in Kroatien voll im Schlamm fest.
Unterlegen mit Stöcken, Steinen und Auffahrkeilen hat nichts gebracht (mit Wagenheber so gut es ging hoch und unterlegt)
Meine Freunde die in Kroatien Verwandtschaft haben, haben leider in der Nähe auch keine Bekannten.
Hat hier jemand Tipps (hilfsbereite Leute zu erreichen) oder auch Freunde in der Nähe für mich?
Die nächsten paar Häuser sind 6-7km Fußmarsch entfernt und ich bin hier anscheinend in einem Bärengebiet (frische Haufen lagen auf dem Weg dorthin). Um die Uhrzeit eh keine Option mehr.
Koordinaten von mir wären
XXXXXX, YYYYYY
ist in der Nähe Kaluderovac (der Stausee drüber)
Fahrzeug falls wichtig: T3 Syncro
Freue mich auf eure Hilfe!
Antworten kann etwas dauern da ich kaum Empfang habe
Bild(er) und Standort versuche ich zu senden, aber aufgrund des erwähnten fehlenden Empfangs kommen sie vielleicht nicht durch..
Viele Grüße Simon"
Ich habe ihn angerufen und fragte wie schlimm es ist. Er sagte er ist OK, und das Wasser steigt nicht. Es wir fur ihm OK sein das ich am Freitag Nachmittag (14-15 Uhr) komme ihn raus zu ziehen.
01 Donnerstag Nachmittag
02 donnerstag nachmitag
Am Freitagmorgen, etwas nach halb Acht, kam der Anruf, dass der Wasserstand im See zu steigen begonnen hat. Ob ich früher kommen kann? Ich habe geantwortet das ich im diesem Fall in wenigen Minuten schon unterwegs sein werde. Aber ich brauche bis zum See knapp über 3 Stunden Fahrt.
Wenn ich schon unterwegs ware kam ein bild von dem Auto.
03 Freitag 8:30
15 Minuten bevor ich bis zum Punkt kam, bekam ich noch ein Anruf mit folgenden Wörter: "Mein auto ist schon über 1m unter Wasser". Ich dachte, der übertreibt es sicher, es kann nicht so schnell gehen.
Ich kam um 11:15 bis zum Punkt wo das Auto war, und hatte was zum sehen.
04 Freitag 11:15
5 Minuten später waren wir beide schon in der Aktion.
05 Freitag 11:20
06 Freitag 11:30
07 Freitag 11:36
Danach musste ich eine neue Position nehmen um ihn raus zu ziehen, ich konnte ihn nich mer aus der gleicher Position gerade rausziehen weil auch mein Auto langsam im Wasser steckte. Wo ich den neuer Punkt zum rausziehe genommen habe, mussten wir einige Äste und Hecken abschneiden, die zwischen unsere beiden Autos gelangten.
08 Freitag 12:37
2 Stunden später war das auto raus aus dem Wasser. Ich musste mein Auto an den Baum festbinden weil mein Auto bei dem Winchen immer zu dem VW rutschte.
09 Freitag 13:28
Wie ist das passiert und warum?
Er wollte sich umdrehen und dort überschlafen, aber er blieb im Schlamm stecken. Können wir sagen, er hat nicht aufgepasst. Das ist ein Stausee, und es hat ziemlich viel in den letzten Tagen geregnet. Die Leute die den Staudamm am See kontrollieren, haben am Freitag Morgen früh, ohne dass sie etwas wussten, den Staudamm zu gemacht. Und deswegen ist der Wasser stand über 0,5m pro Stunde gestiegen.
Die nächste Fotos sind am Sonntag früh gemacht, wo der Wasserstand schon etwas niedriger war (0,5-1 Meter niedriger als am Samstag).
10 Sontag 8:00, der Platz wo das auto am Freitag war
11 Sontag 8:00 Die Äste von dem Baum an denen ich mein Auto festgebunden habe
Ein Groupselfie, von links nach rechts: Ich, Simon, mein Freund der am Samstag neue Zündkerzen und ein neues Luftfilter brachte. Das auto war mechanisch OK, das Wasser war in einer Werkstat rausgezogen und alle Öle waren ausgetauscht. Aber leider hat der Computer (drinnen ist ein Subaru 2,0 mit 116 PS) tas Tauchen nicht überlebt.
12 Happy End
Noch einige Videos (sind auf Flickr und ich kann die nicht "embeden").
Click auf das Foto unten oder hier um das Video zu sehen
Click auf das Foto unten oder hier um das Video zu sehen
Click auf das Foto unten oder hier um das Video zu sehen
Click auf das Foto unten oder hier um das Video zu sehen
Also, immer aufpassen und 2 oder 3 mal nachdenken was man machen soll! | |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Offroader

Mit dabei seit Ende 2017 Wohnort: Pozega/Serbien Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Lada Niva Ex 2. Jeep Patriot 3. Nissan Navara |
|
Verfasst am: 12.10.2024 22:36:47 Titel: |
|
|
Was fuer eine Story,das habt ihr ja sehr sehr gut gemacht.Ich ziehe meinen Hut fuer euch.
Gruss Rolf  | _________________ Alles halb so wild |
|
|
Nach oben |
|
 |
 Offroader

Mit dabei seit Ende 2018 Wohnort: zagreb
...und hat diesen Thread vor 2397 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Pajero IV 3,2 |
|
Verfasst am: 13.10.2024 21:29:29 Titel: |
|
|
Es ist unglaublich wie schnell das Wasser hoch ging. Eine Stunde früher, und das Auto würde gerettet (die Elektronik wurde nicht unter dem Wasser), eine Stunde später, es würde unmöglich das Auto herausziehen.  | |
|
|
Nach oben |
|
 |
|