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Against Kryptografie
Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: Westerwald
| Fahrzeuge 1. F70 |
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 Verfasst am: 05.10.2009 15:30:20 Titel: |
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Nachtrag:
Die Mittelrheinische Gelassenheit ist halt durch nichts zu ersetzen.  |
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Black Forrest Gump
Mit dabei seit Ende 2005
Wohnort: Züsch
Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. LR 90
2. 90+
3. 100
4. 110
5. V90CC
6. XC90 |
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| Verfasst am: 05.10.2009 16:47:01 Titel: |
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Bonn war halt problematisch bei Rheinhochwasser...
Dann konnten die dort nicht immer arbeiten im Wasserwerk. |
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Reise vor dem Sterben...
sonst reisen deine Erben |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)
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| Verfasst am: 05.10.2009 22:05:15 Titel: |
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| Hulg hat folgendes geschrieben: |
die Großstadt Berlin scheint manchem Politiker irgendwie Flausen in den Kopf zu setzen. |
Hab jetzt lang genug in Berlin gearbeitet um mit persönlicher Rechtfertigung in Gelächter auszubrechen, wenn dieses Kuhdorf als Metropole bezeichnet wird 
Zum Rest: Ich bin in erster Linie Europäer, dann Bayer, erst zum Schluss (Gesamt)Deutscher. Die Himmelsrichtung hat mich noch nie interessiert und Uniformierte mochte ich auch noch nie so wirklich, die in der DDR waren halt noch ein wenig weniger zu mögen... | |
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Kastenbrot-Dealer
Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: Da wo das Womo hält
Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Binford F2004 MKIII
2. Jeep GrandCherokee
3. Volvo C304
4. Fiat Ducato Womo
5. Disco II
6. Scania SBAT111A
7. Yamaha V-Max |
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| Verfasst am: 05.10.2009 23:11:59 Titel: |
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| Baloo hat folgendes geschrieben: | Ich bin froh (als "Wessi") das die Mauer weg ist.
Die DDR hab ich noch so richtig mitbekommen, auch die Wende und den ganze Trubel um die Maueröffnung.
Das war ne tolle Zeit.
Und mit den Ossis die ich bis jetzt kennengelernt habe, auch im Berufsleben, hatte und habe ich ne Menge Spass ..........  |
Dem voll anschliess |
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bin ich hier richtig ??? |
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Ma muse m´amuse
Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: Yucca Valley, CA
Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Jeep TJ Rubicon |
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| Verfasst am: 06.10.2009 09:56:09 Titel: |
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Etwas spaet diesen Fred erst entdeckt und nicht vollstaendig gelesen, aber weil ich am Wochenende grad darueber nachgedacht habe:
Das Gebiet der ehemaligen Ostrepublik haette man doch auch nach dem Fall der Mauer und Abschluss von bilateralen Gespraechen
meistbietend an Warschau oder Prag verkaufen koennen............... 
Das halbe Preussen und Schlesien haben die doch eh schon und so haette man das auch in dieser Form auf historischen Wurzeln "wiedervereinigen" koennen.
Waere vielleicht so allen Beteiligten besser bekommen?   |
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That’s quite enough!
Der Hirschauer |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2008
Wohnort: Großröhrsdorf
Status: Offline
| Fahrzeuge 1. SUZUKI SAMURAI
2. Ex SUZUKI LJ 80
3. QEK Junior |
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| Verfasst am: 06.10.2009 10:13:49 Titel: |
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| Hirschauer hat folgendes geschrieben: | Das Gebiet der ehemaligen Ostrepublik haette man doch auch nach dem Fall der Mauer und Abschluss von bilateralen Gespraechen
meistbietend an Warschau oder Prag verkaufen koennen...............
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Hat man vielleicht versucht und die wollten es nicht?
Heute wäre das viel einfacher, wofür gibt es denn ebay?  | |
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Unser Anderl deluxe
Mit dabei seit Anfang 2008
Wohnort: Ufering neben dem Lamborghini-Dealer
Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. LR 90 Tdi |
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| Verfasst am: 06.10.2009 13:14:07 Titel: |
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Habe jetzt die ganzen 7 Seiten hier gelesen, oft den Kopf geschüttelt und will trotzdem noch was schreiben.
Ich bin in einem Kaff in Hessen geboren, dass direkt an der Grenze lag und bis auf eine Verbindungsstraße eingezäunt war. Zwar schon als Kleinkind weggezogen, aber immer wieder bei Besuchen mit der Situation konfrontiert, habe ich mich ständig damit beschäftigt.
Die Diskussion, ob hier angebracht oder nicht, hat auf jeden Fall dazu geführt dass ich wieder darüber nachgedacht habe.
Wenn Ihr als Jugendliche erlebt, wie Verwandte auf der anderen Seite gegängelt werden, wie Selbstschussanlagen Vögel zerfetzen, die an den 3. und letzten Zaun fliegen, wie ein Dorf in der Mitte geteilt wird und Geschwister sich nur in 50km Entfernung 1x im Jahr treffen dürfen, wie die Mutter Pakete versendet mit Sachen die eigentlich ganz normal sind, aber es dort drüben nicht gibt.
Wenn Ihr dann später an der Grenze 2x im Jahr um Freunde in Berlin zu besuchen, das Auto schiebt um vorwärts zu kommen in der endlosen Schlange an der Kontrollstelle. Ihr seht all die Zäune, Überwachungsanlagen, Betonrammen, die aus versteckten Wällen raus fahren, um auch LKW aufzuhalten, dann gibt man seinen Pass ab und hofft nicht auch noch komplett zerlegt zu werden.
Ich hab noch viele Eindrücke und Erlebnisse mehr, die ich sehr gut gespeichert, und nicht wie hier einige andere anscheinend vergessen habe.
Der 9. November (für mich der eigentliche Tag der D Einheit) wird mir immer in Erinnerung bleiben. Es ist für mich einer dieser wenigen Momente, wo ich immer wissen werde was ich da gerade gemacht habe und wo ich war – ähnlich der Landung auf dem Mond und dem 11. Sept. Und auch die Ansprache vom Genscher in Prag stellt mir heute immer noch die Haare auf.
Es gibt hier Leute, die fordern für sich und den eigentlich kleinen Anteil in der Bevölkerung die Möglichkeit Ihr Hobby frei ausüben zu dürfen und beschweren sich über Schilder und Einschränkungen. Und die gleichen Leute fordern die Mauer zurück die fast 17Mio Menschen eingekerkert, gegängelt und nur eine Meinung zugelassen hat.
Ich habe nicht nachgerechnet, wie viel mich die Einheit gekostet hat. Ich habe auch nur ein paar Leute aus der ehemaligen DDR bisher wirklich gut kennen gelernt. Es gibt genauso wie bei denen aus dem ehm. Westen und auch bei denen aus dem Rest der Welt, Nette und Unsympaten, Dumme und Intelligente, Fleißige und Faule.
Glaubt hier wirklich jemand, dass es Ihm persönlich besser gegangen wäre, wenn es die Mauer noch geben würde?
Ich bin sehr froh, dass es die Mauer nicht mehr gibt. Ich würde morgen sofort wieder nach Berlin fahren und eigenhändig mit Hammer und Meißel daran nagen. Ich bin sehr froh dass hier jeder seine freie Meinung äußern darf, und das wir Menschen auch heute noch helfen, die in Ihren Ländern unterdrückt, gefoltert und verfolgt werden.
Bei mir war es nur 1km, die mich vom Ossi zum Wessi gemacht haben und mir von klein auf die Möglichkeit gelehrt hat, darüber nachzudenken, wie leicht das Leben anders verlaufen kann. Ich hatte immer die Möglichkeit mich frei zu bewegen, meine Meinung zu äußern und mir überall Informationen zu besorgen. Gerade mit diesem Hintergrund als “Wessi“ ist es noch schlimmer, wenn man andere Leute wieder einkerkern will.
Danke fürs Lesen.
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Gruß, Anderl
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Urgestein
Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: SALZGITTER
| Fahrzeuge 1. LAND ROVER 109D 2,5
2. FIAT SEICENTO
3. E-BIKE |
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| Verfasst am: 06.10.2009 13:24:45 Titel: |
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| Pirat hat folgendes geschrieben: | Habe jetzt die ganzen 7 Seiten hier gelesen, oft den Kopf geschüttelt und will trotzdem noch was schreiben.
Ich bin in einem Kaff in Hessen geboren, dass direkt an der Grenze lag und bis auf eine Verbindungsstraße eingezäunt war. Zwar schon als Kleinkind weggezogen, aber immer wieder bei Besuchen mit der Situation konfrontiert, habe ich mich ständig damit beschäftigt.
Die Diskussion, ob hier angebracht oder nicht, hat auf jeden Fall dazu geführt dass ich wieder darüber nachgedacht habe.
Wenn Ihr als Jugendliche erlebt, wie Verwandte auf der anderen Seite gegängelt werden, wie Selbstschussanlagen Vögel zerfetzen, die an den 3. und letzten Zaun fliegen, wie ein Dorf in der Mitte geteilt wird und Geschwister sich nur in 50km Entfernung 1x im Jahr treffen dürfen, wie die Mutter Pakete versendet mit Sachen die eigentlich ganz normal sind, aber es dort drüben nicht gibt.
Wenn Ihr dann später an der Grenze 2x im Jahr um Freunde in Berlin zu besuchen, das Auto schiebt um vorwärts zu kommen in der endlosen Schlange an der Kontrollstelle. Ihr seht all die Zäune, Überwachungsanlagen, Betonrammen, die aus versteckten Wällen raus fahren, um auch LKW aufzuhalten, dann gibt man seinen Pass ab und hofft nicht auch noch komplett zerlegt zu werden.
Ich hab noch viele Eindrücke und Erlebnisse mehr, die ich sehr gut gespeichert, und nicht wie hier einige andere anscheinend vergessen habe.
Der 9. November (für mich der eigentliche Tag der D Einheit) wird mir immer in Erinnerung bleiben. Es ist für mich einer dieser wenigen Momente, wo ich immer wissen werde was ich da gerade gemacht habe und wo ich war – ähnlich der Landung auf dem Mond und dem 11. Sept. Und auch die Ansprache vom Genscher in Prag stellt mir heute immer noch die Haare auf.
Es gibt hier Leute, die fordern für sich und den eigentlich kleinen Anteil in der Bevölkerung die Möglichkeit Ihr Hobby frei ausüben zu dürfen und beschweren sich über Schilder und Einschränkungen. Und die gleichen Leute fordern die Mauer zurück die fast 17Mio Menschen eingekerkert, gegängelt und nur eine Meinung zugelassen hat.
Ich habe nicht nachgerechnet, wie viel mich die Einheit gekostet hat. Ich habe auch nur ein paar Leute aus der ehemaligen DDR bisher wirklich gut kennen gelernt. Es gibt genauso wie bei denen aus dem ehm. Westen und auch bei denen aus dem Rest der Welt, Nette und Unsympaten, Dumme und Intelligente, Fleißige und Faule.
Glaubt hier wirklich jemand, dass es Ihm persönlich besser gegangen wäre, wenn es die Mauer noch geben würde?
Ich bin sehr froh, dass es die Mauer nicht mehr gibt. Ich würde morgen sofort wieder nach Berlin fahren und eigenhändig mit Hammer und Meißel daran nagen. Ich bin sehr froh dass hier jeder seine freie Meinung äußern darf, und das wir Menschen auch heute noch helfen, die in Ihren Ländern unterdrückt, gefoltert und verfolgt werden.
Bei mir war es nur 1km, die mich vom Ossi zum Wessi gemacht haben und mir von klein auf die Möglichkeit gelehrt hat, darüber nachzudenken, wie leicht das Leben anders verlaufen kann. Ich hatte immer die Möglichkeit mich frei zu bewegen, meine Meinung zu äußern und mir überall Informationen zu besorgen. Gerade mit diesem Hintergrund als “Wessi“ ist es noch schlimmer, wenn man andere Leute wieder einkerkern will.
Danke fürs Lesen.
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 SIGGI109
NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER
 LAND ROVER S III
 
mein teiledealer ?? natürlich  |
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Offroadkapitän
Mit dabei seit Mitte 2006
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| Verfasst am: 06.10.2009 18:25:37 Titel: |
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| Pirat hat folgendes geschrieben: | ...
Der 9. November (für mich der eigentliche Tag der D Einheit) wird mir immer in Erinnerung bleiben. Es ist für mich einer dieser wenigen Momente, wo ich immer wissen werde was ich da gerade gemacht habe und wo ich war – ähnlich der Landung auf dem Mond und dem 11. Sept. Und auch die Ansprache vom Genscher in Prag stellt mir heute immer noch die Haare auf.
... |
So ähnlich denken auch noch andere. Dabeisein werden u.a. 500 Menschen, die von Hasso und seiner Fluchthilfeorganisation einstmals in den Westen kamen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadtleben-Mauer-Flashmob;art125,2806611 |
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Seit 1991 Offroad in Polen - EntdeckerReisen in den Osten
Zwischen Lausitz und Kaukasus, Schwarzem Meer und Ostsee
IMMER AKTUELL unser Reiseangebot im Ãœberblick: http://www.4x4eastward.eu
DIREKT ZUM REISEKALENDER: http://4x4eastward.eu/termine.html |
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Ma muse m´amuse
Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: Yucca Valley, CA
Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Jeep TJ Rubicon |
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| Verfasst am: 07.10.2009 14:26:10 Titel: |
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| Pirat hat folgendes geschrieben: | | Glaubt hier wirklich jemand, dass es Ihm persönlich besser gegangen wäre, wenn es die Mauer noch geben würde? |
Ersetze Mauer mit Wiedervereinigung: Jepp, hier!!
Vor allem wuerde ich mich wohler fuehlen in einem kleinen bescheidenen und demokratischen Westdeutschland in guter Nachbarschaft zu einem kleinen bescheidenen und auch demokratischen Ostdeutschland.
Insgesamt war die Wiedervereinigung meines Erachtens nach negativ fuer den "Westen" und den "Osten". Finanziell der Todesstoss fuer die Renten- und Krankenversicherungen (quasi ueber Nacht 20Mio. "Empfansberechtigte" mehr auf dem Zettel, ohne dass dafuer Beitraege bezahlt wurden).
Und vor allem das grossdeutsche nationale Getue seit der Wiedervereinigung finde ich unertraeglich und der Umzug von Bonn nach Berlin war und ist die reinste Geldvernichtung auf Kosten der Bevoelkerung ohne irgend einen Vorteil/Nutzen fuer den Buerger. Lediglich die Profilierungssucht der Politik und der unverbesserlichen Nationalisten wurde damit befriedigt.
Bonn war fuer mich das Synonym fuer ein demokratisches Nachkriegsdeutschland und Berlin hat immer noch den bitteren Beigeschmack als Machtzentrale des dritten Reiches.
Wer erinnert sich denn noch an den damit moeglichen Aufwind der Republikaner und der NPD und vor allem an die brennenden Asylantenheime............
Also warum musste die Regierung von Bonn nach Berlin? Warum?
| Pirat hat folgendes geschrieben: | | Ich bin sehr froh, dass es die Mauer nicht mehr gibt. |
Dass die Mauer und das zentralistisch gefuehrte Staatssystem von Ulbricht, Honecker und Konsorten weg ist, darueber bin ich ebenso froh und erleichtert.
Dass der Westen das ehemalige Staatsgebiet der "DDR" mitsamt seinen kaputten wirtschaftlichen, finanziellen und oekologischen Strukturen uebernommen hat, ist fuer mich ein Desaster.
Dass die Menschen im Osten alles was ihre Identitaet ausgemacht hat, genommen bekommen haben und das System des Westens uebergestuelpt wurde, ist fuer mich ruecksichtlos gewesen.
My2cents.......... |
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That’s quite enough!
Der Hirschauer |
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Against Kryptografie
Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: Westerwald
| Fahrzeuge 1. F70 |
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| Verfasst am: 07.10.2009 14:57:07 Titel: |
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Dem kann ich so vollkommen zustimmen!
Aber Berlin muss man nicht mit dem dritten Reich in Verbindung bringen. Berlin als Hauptstadt Deutschlands stand schon immer für deutsche und vorher für preussische Hegemoniebestrebungen und der Reichstag für das aushebeln demokratischer Bestrebung und zum ruhigstellen des gemeinen Volkes.
Gruß Holger |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)
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| Verfasst am: 07.10.2009 15:29:54 Titel: |
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@ Pirat und Siggi: Hätte es ja nie in meinem Leben für möglich gehalten, dass wir mal einer Meinung sein werden, aber: Ja, auch ich bin und war gegen die Mauer und stelle mir das Leben dahinter (auch wenn ichs VOR dem Mauerfall nicht persönlich mitgekriegt hab) nicht besonders toll vor was z. B. die Aspekte Trennung und Unfreiheit betrifft.
Also warum um alles in der Welt wählen nun in Gesamtdeutschland immer mehr Leute genau die (Nachfolge-)Partei derjenigen Partei, die all diese Unzustände in der ehem. DDR geschaffen oder doch wenigstens hoch und heilig gehalten hat und - um mit Pirats Worten zu sprechen (darf ich dich zitieren?) - ihre eigenen Landsleute "eingekerkert" hat!???
Wollen all die Linke-Wähler die Verhältnisse in der DDR wieder haben oder sind das alles 18-jährige Wähler, die von der DDR keine Ahnung haben oder haben die alle ihr Gehirn auf "stumpf" geschalten?
(Ja, ich bin hartnäckig mit meiner Fragerei! Und nein, diese Frage ist bestimmt nicht unterhalb der Gürtellinie!) | |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: Limbach-Oberfrohna
Status: Offline
...und hat diesen Thread vor 5784 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Volvo XC90  3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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| Verfasst am: 07.10.2009 15:34:25 Titel: |
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| Die Linke / die PDS hat mit der SED wirklich nichts gemeinsam. Das ist nur wiederum "westliche" Propaganda. Man möge mir das "westlich" verzeihen, damit meine ich mehr die anderen politischen Fraktionen, die mit dieser Aussage polarisieren wollen. Es bedarf nichtmal viel Recherche, um das selber nachvollziehen zu können. |
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Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)
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| Verfasst am: 07.10.2009 15:44:01 Titel: |
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Grossdeutsches Getue?
Ich seh nachwievor nur ein Land mit einem verkorksten Selbstbewusstsein, schlecht aufgearbeiteter Vergangenheit und einer geduckten Haltung.
Ein selbstbewusstes multikulturelles Gesamtdeutschland würde so manchen Spieler links- und rechtsaussen einfach auf die Bank verweisen.
Diese Spieler wären dann denkbar überflüssig.
Deutschland fehlt es in erster Linie an Toleranz.
Ich glaub es gibt kaum ein europäisches Land - hüben wie drüben - wo soviel mit dem Finger auf andere gezeigt wird wie hier. | |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)
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| Verfasst am: 07.10.2009 15:51:17 Titel: |
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| flashman hat folgendes geschrieben: | | Die Linke / die PDS hat mit der SED wirklich nichts gemeinsam. Das ist nur wiederum "westliche" Propaganda. Man möge mir das "westlich" verzeihen, damit meine ich mehr die anderen politischen Fraktionen, die mit dieser Aussage polarisieren wollen. Es bedarf nichtmal viel Recherche, um das selber nachvollziehen zu können. |
Oha, das ist mir ja vollkommen neu, dass die Linke nix mit der SED zu tun hat - ja da hat unser die Politik in unserem schönen schwarzen Bayernland rund um den letzten bayerischen König Stoiber wirklich ganze Propaganda-Arbeit geleistet, kenne nämlich bei uns NUR Leute, die sich sicher sind, dass die Linke quasi die alte SED-Partei ist 
Du meinst jetzt als "wirklich nichts gemeinsam" aber nur den Aspekt, dass die Linke im Gegenzug zur SED keine Mauer baut/gebaut hat/bauen will(?), hm??? | |
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