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Sinnhaftigkeit hinter Geschwindigkeitsbegrenzungen?
Wozu dienen sie wirklich ?

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ak110
Offroader
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...und hat diesen Thread vor 6733 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. LR 110SW TD5'02
2. was aus Zuffenhausen
BeitragVerfasst am: 15.02.2007 09:14:44    Titel: Sinnhaftigkeit hinter Geschwindigkeitsbegrenzungen?
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Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen, wie es sie zur Zeit gibt, werden in der Regel mit Gefahrenstellen aller Art begründet. Wenn man davon ausgeht, daß diese Gefahrenstellen tatsächlich existieren und durch die Begrenzung der Geschwindigkeit auf 80 oder 100, 120km/h das Gefahrenpotential auf ein Minimum reduziert werden kann, wäre es doch völlig sinnvoll den Verkehr auch tatsächlich auf diese Geschwindigkeit zum Schutze aller zu begrenzen. Eine tatsächliche Begrenzung gibt es aber eigentlich nicht, da bei der Wahl der tatsächlichen Geschwindigkeit auf die weisungsgebundene Reaktion der Fahrzeugführer vertraut wird. Faktisch muß jedoch die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung mit strafbehafteten Kontrollen erzwungen werden - ohne nachhaltigen Erfolg, denn sonst wären Geschwindigkeitskontrollen sukzessive überflüssig.

Also irgendwas funktioniert da offenbar nicht. Jetzt stelle ich mir doch die Frage, warum wird dem Fahrzeugführer auf der einen Seite die Selbstverantwortung und Entscheidungskompetenz zur Wahl der Geschwindigkeit mittels empfindlicher Strafen abgesprochen und auf der anderen Seite aber die Freiheit zur begrenzungsunabhängigen Wahl der Geschwindigkeit gelassen. Ich gehe nicht davon aus, daß das monetäre Hintergründe hat.

In den Zeiten von Maut und Co., also einer Zeit in der die Mikroelektronik und die elektronische Kommunikation zwischen Fahrzeug und Sendeanlagen zum Alltag gehören, sollte es doch ein leichtes sein mittels eines kleinen Kästchens und den ensprechenden Sendevorrichtungen einen Eingriff in die Fahrzeugelektronik und damit in die maximale Geschwindigkeit zu realisieren. Damit hätte man auch den Unvernünftigsten aller Autofahrer vor sich selbst und eben auch alle anderen Verkersteilnehmer vor eben diesem geschützt. Bei der Bahn gibt es diese Induktivsteuerungen von Zügen schon, warum also nicht auch bei Autos. Staus könnten durch den frühzeitigen Eingriff in die Geschwindigkeit und damit der Entzerrung der Verkehrsdichte reduziert und Sicherheit geschaffen werden.

Ist doch eigentlich ne tolle Idee - oder?

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Andreas

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"Bewahren, was sich bewährt hat; verändern, was wir ändern müssen, um Zukunft zu gewinnen." (Horst Köhler)
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vishnu
Titel geklaut...
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005


BeitragVerfasst am: 15.02.2007 09:56:30    Titel:
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Auf der einen Seite willst du dich gegen die übermacht des Staates wehren, hier suchst du nach mehr Kontrolle...

Leninist? rotfl
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BlueGerbil
Le gerbil plus bleu
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Fahrzeuge
1. Taxi
2. Toyota LeihCruiser
BeitragVerfasst am: 15.02.2007 11:02:16    Titel:
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Legales Problem: Eingriffe in die Motorsteuerung sind in Germanien nicht zugelassen, z.B. bei Fernstartsystem oder Anti-Hijaak-Systemen, die ein geklautes Auto stoppen.

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Schwanz haben reicht nicht,
Fux muß man sein!

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zorro
Querdenker deluxe
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BeitragVerfasst am: 15.02.2007 13:12:02    Titel:
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ich bin gegen eine generelle geschwindigkeitsbeschränkung, erst recht per "big brother" technologie. in deutschland ist die durchschnittsgeschwindigkeit auf autobahnen mit etwas über 120km/h im rahmen dessen was eine allgemeine geschwindigkeitsbegrenzung als höchstwert festlegen wollen würde. darüber hinaus sind an mehr oder weniger sinnigen stellen mittlerweile viele autobahnstrecken geschwindigkeitsgeregelt - sei es komplett oder in bestimmten tageszeiten.
der angebliche effekt der reduzierung der unfallhäufigkeit widerspricht der geltenden erkenntnis, dass die meisten unfälle, wenn auch nicht die schwersten, im berich unterhalb eines geplanten speedlimits passieren...
....ich propagiere hier nicht naiv freie fahrt für freie bürger, aber eine überreglementierung wird nicht die effekte haben die man damit verbindet...

sinnvoll und massvoll, intelligent, d.h. tageszeiten angepasst sollten wir im sinne optimalen verkehrsflusses und auch geräuschbelastung tempolimits einführen...aber keine generelle regelung bitte...mir leuchtet nicht ein warum ich nachts um 3 durch die kasseler berge jenseits jeder menschlichen ansiedelung und nahezu allein auf der straße auf 120km/h limitiert werden soll

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 15.02.2007 13:14:32    Titel:
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Speedlimit auf 130: ja
Eingriff von Aussen: NO!
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disco68
Christel in the postlux
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1. Defender 110 MY06 Womo, RRC 300TDI MY96
BeitragVerfasst am: 15.02.2007 13:24:39    Titel:
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Wut , reicht es nicht das wir schon über inet, handy, gps, Kreditkarte, payback, Kameras auf öffentlichen Plätzen, Wegfall des Bankgeheimnis ....... völlig gläsern sind, also völlig abgelehnt das Ding mit dem elektronischen Geschwindigkeitspapa , aber 130km/h auf Autobahnen lieber gestern als heute. Ich hasse den agressiven Fahrstil mit nah auffahren (insbesondere seit ich den Mercedes 240GD hatte rotfl).
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zorro
Querdenker deluxe
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BeitragVerfasst am: 15.02.2007 13:44:54    Titel:
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...wobei doch hoffentlich niemand glaubt dass agressives oder offensives fahren etwas mit geschwindigkeit zu tun hat. wenn z.b. 130 gilt fahren unsere deutschlandweit bekannten trödler mit 90 links auf der autobahn weil 3 km vor ihnen ein lkw rechts fährt - und wer dann seine nerven nicht im grifff hat wird dann genauso drängeln - nicht mit mehr oder weniger berichtigung als heute. die generalverurteilung von geschwindigkeiten über 130km/h ist leider in den meisten fällen in deutschland ein klassischer mißgunst-faktor. wenn das rechtsfahrgebot in deutschland nur annähernd so konsequent geahndet würde wie die drängler hätten wir deutlich weniger unfälle oder fälle von nötigungen...aber auf dem auge ist legislative und exekutive blind. jetzt kann man natürlichd as recht des schwächeren einfordern und findet schnell viel zustimmung, aber objektiv betrachtet hängt das thema verkehrsfluß auf autobahnen mit beiden themen gleichermassen zusammen- und wie es kein recht auf (ps)stärke gibt, gibt es auch kein recht auf (ps) schwäche, sondern nur gegenseitige rücksichtnahme - und dazu bedarf es eben "erziehung" durch schärfere kontrollen auf beiden seiten. denn wer sich nicht in der lage sieht die geschwindigkeitsunterschiede seines fahrzeugs zu von hinten kommenden fahrzeugen realistisch eimzuschätzen hat auf der autobahn ein grundsätzliches problem - wie an jedem sonntag auf deutschen autobahnen erlebbar...

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BeitragVerfasst am: 15.02.2007 13:48:57    Titel:
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Nix da Missgunstfaktor, ich fahr gern 220km/h und war vor meinem jetzigen Auto auch gern schnell unterwegs.
Ich sehe es nur in F und I und GB und Ö und finde es etwas relaxter. Smile
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Knud
Füschmobb
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BeitragVerfasst am: 15.02.2007 13:50:44    Titel:
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moinnachtsumdreiindenkasselerbergenistesaberimmersehrvollzweispurensindmitlkwvolldiemitzwanzigbis40kmheinrennenfahren

Vertrau mir Grins

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cu Knud

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zorro
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BeitragVerfasst am: 15.02.2007 13:56:18    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Bondgirl hat folgendes geschrieben:
Nix da Missgunstfaktor, ich fahr gern 220km/h und war vor meinem jetzigen Auto auch gern schnell unterwegs.
Ich sehe es nur in F und I und GB und Ö und finde es etwas relaxter. Smile


yep, da ist es auch relaxter und das steckt sogar an.
aber alles eine mentalitätsfrage - die deutschen touristen lieben es auch im urlaub nachts vor der taverne auf der strasse zu sitzen und die nacht unter sternenhimmel bei musik und geselligkeit zu geniessen, aber wehe der grieche hier in der deutschen heimat um die ecke stellt seine tische nicht pünktlich um 22h rein, dann wird die polizei wegen ruhestörung gerufen, während sie oben mit freunden in geselliger runde über die schönen abende in griechenland und die relaxte lebensweise dort schwadronieren...

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BeitragVerfasst am: 15.02.2007 13:56:44    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Knud hat folgendes geschrieben:
moinnachtsumdreiindenkasselerbergenistesaberimmersehrvollzweispurensindmitlkwvolldiemitzwanzigbis40kmheinrennenfahren

Vertrau mir Grins

Zorro meint die andere Seite mit der populären Blitzkiste, die übrigens gerade aufwendig aufgerüstet wurde...... Winke Winke

PS: Bin fürs Tempolimit weil es stressärmeres Fahren bedeutet, für alle! YES

PPS: Wers gaaannnz eilig hat - ICE! Heiligenschein

PPPS: Bin ich jetzt off topic? Unsicher
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vinzenz
Das alte Autoleiden plus Gicht..
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BeitragVerfasst am: 15.02.2007 14:03:40    Titel:
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mein Gott - man kann sich doch mal verhauen - wer ist denn schon Perfekt ......Heul

bin auch für 130 (besonders nach 400km mit der Suze, und bin jetzt auch OT


vinzenz (völlig dprimiert wegen des Fehlers...)

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ich hab keine Angst vor der globalen Erwärmung - ich hab Angst vor der globalen Verblödung !
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BeitragVerfasst am: 15.02.2007 14:07:37    Titel:
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wäre es z.b. nicht sinnvoller auf 2 spurigen autobahnen ein generelles lkw überholverbot auszusprechen und dort die geschwindigkeit in den tagesstunden auf 130 max zu reglementieren? und auf 3 spurigen autobahnen in der regel freies fahren - hab nix gegen lkw´s aber als lkw transitland sollten wir nicht nur auf die maut einnahmen schielen, sondenr überlegen, wie man den immer noch viel zu billigen und subventionierten lkw verkehr auf alternative transportsysteme umzuleiten - auch das würde in vielen fällen zu einer beruhigung der verkehrssituation in sachen geschwindigkeitsprobleme beitragen

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BeitragVerfasst am: 15.02.2007 14:12:15    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Huch Dann würden wir mit unserem LKW vermutlich schon Donnerstagabend losfahren müssen um die Fähre in Genova Samstagmittag zu kriegen
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ak110
Offroader
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Fahrzeuge
1. LR 110SW TD5'02
2. was aus Zuffenhausen
BeitragVerfasst am: 15.02.2007 14:15:00    Titel:
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Ok, daß wir alle keine Beschränkung in der Freiheit der Geschwindigkeitswahl wollen ist klar. Aber es ist ja nunmal so, daß es viele der auch schon von Gerbil beschriebenen Strecken gibt, die teilweise völlig unverständlich ganztägig beschränkt sind. Und es ist auch Tatsache, daß dort zu den "unsinnigsten" Zeiten Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden. Und das passt aus meiner Sicht eben nicht zu geforderter Selbstverantwortung.

Hauptinteresse des Staates ist es den Wirtschaftsfaktor Mensch zu erhalten, da auf diesem die monetäre Gegenwart und Zukunft lastet. Er hat also ein vorrangiges Interesse daran den Mensch davor zu schützen vor dem kalkulatorischen Zeitpunkt als Wirtschaftsfaktor auszufallen und ihn gleichzeitig daran zu hindern einen größeren als den kalkulatorischen Teil der Gesamtleistung abzugreifen.

Folglich werden empirische Gefahrenstellen auf BAB's Geschwindigkeitsbegrenzt. Zu viele Unfälle lassen Wirtschaftsfaktoren Mensch in zu starkem nicht kontrollierbaren Maße ausfallen und das benötigte Kapital zur Erhaltung und Reparatur der BAB steigen. Daher die Geschwindigkeitsbegrenzung.

So weit so gut. Jetzt ist aber der Mensch als Individuum nicht so kontrollierbar wie das mathematische Modell. Der Mensch widersetzt sich der -im Ansatz notwendigen und sinnvollen- Geschwindigkeitsbegrenzung. Er gefährdet also nachhaltig das staatliche Kapital!

Jetzt wäre es doch konsequent, alle möglichen Maßnahmen (wie z.B. die aus meiner Idee in Post1) zu ergreifen um derartiges Risiko garantiert auszuschließen und somit die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung abzusichern.

Das bleibt jedoch aus, statt dessen wird mit "nicht einschränkbarer Freiheit", dem Recht der Selbstbestimmung usw. gewedelt und eben fröhlich abkassiert. Sollte tatsächlich der Ertrag aus Strafen, die aus Verkehrsdelikten resultieren, höher sein, als der Beitrag der zu erbringen wäre wenn grundsätzlich das Gefährdungspotential ausgeschlossen wäre? Liegt der Vorteil vielleicht an der Variabilität der Ertragsstärke durch veränderte Konzentration der Kontrollmaßnahmen?

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