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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 6693 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 22.03.2007 10:00:11 Titel: LIBYEN 2007 |
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Reiseroute erfolgreich durchgezogen:
Tunis- Medenine-Ras Adir- Zuara- Garyat- Hun- Zilla- Tazerbo- Erg Rebianah- Waw en Namus- Al Katrun- Erg Mourzuq auf dem 25sten- Akakus- Al Awaynat- "die Seen" (Gabron, Mandara, Um el Maa)- Tekirkiba- Erg Ubari- Hamadat al Hamrah- Darj- Nalut- Hammamet- Tunis.
Ummadrum ca. 6000km von Haustür zu Haustür, noch nicht genau ermittelt, davon mind. 3500km Offroad. 4(?) Confluenzen.
Agentur Medusa mit Führer/ Polizist Abdeselem (Absi) sehr gute Erfahrung.
Autos 110er HT TD5, 130ger mit Hubdach "www.mobiles-wohnen.com" 300Tdi, DiscoI 300Tdi. Keine nennenswerten technischen Probleme. Gruppe super, Angaben ohne Gewähr
Ich trage hier erstmal Bilder zusammen die sich schon in anderen Freds gesamelt hatten:
Baloo hat folgendes geschrieben: | Ahhhhhhhhhh, es geht los
Das links ist Absi, unserer Füher. Eine unheimliche Bereicherung unserer Reise.
Hier die Kansister-Sisters in voller Fahrt
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Baloo hat folgendes geschrieben: | Häpppchhhhäääännnnnnnn..............
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Baloo hat folgendes geschrieben: | Häbbschäääääääääääää..........
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Bild von Baloo
Baloo hat folgendes geschrieben: | Töstd
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Bild von Wolfgang | |
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 time is running ²°°7 / °4


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Salzburg
| Fahrzeuge 1. Defender 110  2. Landcruiser 300  3. Mitsubishi Triton  |
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Verfasst am: 22.03.2007 11:02:39 Titel: |
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das tut in den Augen weh | _________________
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
...und hat diesen Thread vor 6693 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 22.03.2007 11:09:59 Titel: |
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Ankunft mit der C/V Carthage von der CTN kommen von Genua in Tunis Sonntagspätnachmittag und gleich auf die Autobahn Richtung Süden.Essens- Stopover bei Kairouan in einem Schafsgrillerimbiss und Weiterfahrt bis hinter Medenine, wild übernachtet.
Morgens bis zur Grenze Ras Jedir (Formalitäten superschnell erledigt) und mit der Agentur eingereist und Küstenstrasse nach Zuara. Dort Agentur bezahlt mit dem Füherer bekannt gemacht, Wasser eingekauft, Burger gegessen und weiter auf den langen Turn Richtung Zilla gegangen.
Etwas stressiger Vorstadtverkehr Richtung Tripolis- wenn man sich dran gewöhnt hat gehts sehr gut. Richtung Süden, abends in Gariyat im Truckstop CousCous Deschesch (Hühnchen) gegessen und über Shwarifweiter Richtung Hun. Zwischen Bir alFatiah und Suknah wild in der Hammada übernachtet.
Nächster morgen in Hun Dreiecksstempel organisiert bei der örtlichen Polizei.
Weiter Richtung Zilla- Teer verlassen und über gut geschobene Sandpiste zum mehr oder weniger "interesting Black Mountain".
Strecke nach Tazerbo und pistenloses Gelände zieht und zieht und zieht sich........
Von Tazerbo mit einem Schlenker durchden Erg Rebianah ohne Rebianah selbst anzufahren. Dieser Erg ist ein angenehm zu fahrender relativ weitläufiger fauna und floraloser heller Erg mit langen Tälern. Übernachtung im Erg.
In den Ausläufern steuern wir ohne Erwartung die Absturzstelle einer Mig an und finden aber erstaunlich weitläufig verteilt viele Teile des Jets. Was muss das für ein Urknall gewesen sein!
Weiterfahrt Richung Waw en namus mit besichtigung von in GoogleEarth interesant erscheinender Formationen duch Ebene, Steppe, Hammada, Weite- streckenweise schönes dunkles Gebirge.
Nächster morgen birgt ein einmaliges Fundstück (LKW der LRDG aus dem 2.Weltkrieg), daher Ankunft am Waw en Namus später als geplant.
Was für ein einzigartiger Krater! Länger bleiben wir hier und lassen das Szenario auf uns wirken.
Von dort den langen Turn Richtung Al Katrun über Buckel und Schmugglerpisten (dieses Gebiet ist nicht ganz ohne, es gab sowohl am Waw en Namus wie auch in dieser Gegend bewaffnete Überfälle).
Übernachtung. Am nächsten nachmittag (?) in Al Katrun tanken, Tee trinken und zufällig die Ghaddaffi zujubelde Meute bestaunend. Nördlich von Al Katrun Einstieg in den legändären Erg Mourzuq mit seinen gewaltig grossen Dünen. Übernachtung 25km ausserhalb Al Katrun.
Zweieinhalb Tage den Erg Mourzuq auf dem 25. Breitengrad durchquert- die Eindrücke lassen sich nur per Bild schildern
Teil2 folgt.... | |
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 .....ist wieder da!


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Landsberg am Lech
| Fahrzeuge 1. Datsun Patrol K160 (3,3D, 1979) 2. Suzuki Jimny GJ 3. noch ´n paar andere Nissans und Suzukis |
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Verfasst am: 22.03.2007 17:23:39 Titel: |
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Bitte mehr Bilder! | _________________
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 Club der Ehemaligen
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Verfasst am: 22.03.2007 17:36:35 Titel: |
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Dafür dass sie noch nicht entwickelt sind sinds doch schon ein paar  | |
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 Club der Ehemaligen
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Verfasst am: 22.03.2007 18:22:21 Titel: |
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Durch die Riesendünen über gewaltige Abfahrten (bin froh das mit dem 130ger und nicht mit meinem Auto machen zu müssen) endet dieser dann sehr aprupt und ergiesst sich in "Canyonlands" Msak Mallat Richtung Akakus und Algerien. Die Landschaften erinnern stark ans Monument Valley. Nächste Landschaftsänderung ist die Einfahrt in ein weiteres sehr schmales Erg, das Tait welches wir überfahren um schliesslich Pause in den Ausläufern des Akakus zu machen.
Das Bild vom schwarzen Stein auf gelbem Sand bestätigt sich- erste andere Touristenautos sind sichtbar. Im zentralen Bereich des Akakus schien ernüchternderweise alles gespurt und mit massig Autos durchsetzt zu sein. Die Toyotakaravane der Agenturen aus Al Awaynat reisst nicht ab. Das haben wir uns trotz Schönheit der landschaft anders vorgestellt. Noch dazu findet die sog. "libyan challenge- marathon des sables" statt... Wir flüchten bis ans Ende eines Tales und begehen zu Fuss die Schlucht am Ende in dem sich kleine Gueltas gebildet haben.
Und finden im Anschluss einen königlichen Übernachtungsplatz mit Aussicht.
Am nächsten morgen sind Thomas und Wolfgang wohl schon bei Dunkelheit auf einen Berg hinter uns gestiegen. Ich beneide die Penner ein wenig um ihre Aussicht.
Richtung Norden durchs Akakus weiter- mal "innerhalb" mal am Fels entlang geht es nach Al Awaynat. Das Wetter fängt an verrückt zu spielen, der Wind wird enorm, die Luft ist heiss- kein gutes Zeichen. Sandwind!
Bei schlechten Sichtverhältnissen kommen wir in Al Awaynat an. Der Aftermarketfederteller Modell "fürn Arsch" des 110ers gibt auf. Die Höherlegung ist rechtsseitig regelrecht eingebrochen.
Wetter passt zum Werkstattaufenthalt, Tellerausbau und anschliessendes Schweissen- gerade da komt ein Typ mit Toyota der gebrauchte normale Federteller am Start hat. Also die rein und schon ist der Lowrider fertig...
Beim Federtellerorganisator sind wir am Abend (Aufenthalt Campingplatz Al Awaynat) zum essen eingeladen. Überm Feuer gart in der Ecke ein Hammel, es gibt Salat, Fleisch und Obstsalat bis zum Abwinken
Eine Riesengruppe Toyotas von 4x4Aquitaine und eine sehr grosse Gruppe LandRoveronly kommen noch nach uns. Gibt viel zu beglotzen.
Teil 3 folgt... | |
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Verfasst am: 23.03.2007 10:46:04 Titel: |
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Waw an Namus is an exotic volcano deep in the desert of Libya. A low caldera about 4 km in diameter is surrounded by a 5 - 10 km wide dark black deposit of ash that stands out starkly against the yellowish desert. The few people who have visited have been struck by its beauty: The Italian geologist Angelo Pesce wrote that as seen from the rim, one is "overwhelmed by a scene of rare beauty....Inside, the only thing one wishess is to be alone and wander in admiration from one end to the other." But Pesce also complains about the "veritable cloud of mosquitos, which not having many occasions to feed on fresh blood warmly welcome visitors to their desert realm. The Arabic word Namus means mosquito."
On the floor of the caldera is a 120 m high cinder cone, the apparent source of the ash apron, and three small salty lakes. The facts that one lake is warm, and the entire feature is not deeply eroded suggest that the eruptions which formed it may have occurred within the last few thousands of years; no historic eruptions are known.
No lava flows are present at the crater, but small rocks ejected from the central cone include feldspatic basalts, dunite and fist-sized nodules of green olivine. The dunite and olivine suggest that the magma that formed the volcano rose swiftly from deep in the mantle. Pesce considers Waw an Namus to be related to the extensive basaltic lava flow field to the north, Djebel Haroudj.
The older name for this feature is Uau en Numas.
Charles Wood | |
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Verfasst am: 23.03.2007 12:06:25 Titel: |
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Problematik in Libyen:
Es gibt immernoch eine Zahl Minen aus dem WWII- diese sind zwar in Übersichtskarten vorbildlich lokalisiert.
Im www.desert-info.ch gibt es vorbildlich zusammengestellte Übersichtskarten der Minenfelder. Bei Nichtbeachtung:
von www.tlc-exped.net
Klingue-Pass
Die Befahrung des Klingue-Passes (N23°17' E20°02') auf dem Weg vom Wau en Namus nach Rebiana und Tazerbu ist nicht zwingend erforderlich. Es gibt eine praktikable, weitläufige Umfahrung im Süden. Von Osten her kann der Klinge-Pass nur schwierig über tiefe, steile Weichsandfelder, bzw. über eine enge, kurvige Felspassage bezwungen werden. Es ist nicht auszuschließen, dass der eigentliche breite Pass möglicherweise noch immer vermint ist. Von der dem Klingue-Pass im Osten vorgelagerten weitläufigen Ebene ist das weiße Wrack eines Magirus-Wohnmobils, das 1991 auf eine Mine auffuhr, von weitem zu erblicken. Die Passfahrt von Westen nach Osten ist einfacher aber riskant, da der Einstieg nur über möglicherweise noch vermintes Gebiet in der Ebene südlich des Kathedralberges zu erreichen ist.
Magirus eines Münchener Architekts der heute die Ausbaufirma www.ff-expedition.de betreibt. Er wurde schwer am Fuss verletzt.
Link repariert (Baloo) |
Zuletzt bearbeitet von am 23.03.2007 14:51, insgesamt einmal bearbeitet |
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Verfasst am: 23.03.2007 14:27:58 Titel: |
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Teil3:
Früh verlassen wir den Camping in Al Awaynat und fahren über 15km Teerstrasse Richtung Ubari um dann querab in die Ausläufer des Ubari zu steuern. Es ist immer noch bitterkalt und der Himmel graubraun- die Sonne schimmert wie eine Neonröhre durch. Aber der Wind scheint weg- es dauert bis sich der Staub legt. Parallel zum Teer cruisen wir im Sand- die Sicht ist grottenschlecht und der über die Oberfläche wabernde Sand gibt meinem Hirn das Gefühl schräg über eine Ebene abwärts zu rutschen....perfide Täuschung! Ähnlicher Effekt wie bei Schneetreiben gegenan. Irgendwann kreuzen wir eine Piste und ein Bohrcamp (neonbeleuchtete Container) taucht aus dem Grau auf – eine Szenerie wie aus „Aliens“. Nach anstrengender Fahrt über ein paar hundert Kilometer erreichen wir bei aufklarendem Wetter die Vorboten der Mandaraseen. Palmenwäldchen säumen plötzlich die Talsenken- hier muss es Wasser geben...
Die Dünen sind sehr sehr „tunesisch“ hell, verschachtelt. Wir übersteigen einen Kamm und im Nachbartal öffnet sich der Blick auf den Gabronsee, von Hütten umringt, Menschen erkennbar in den Dünen am Gegenhang. Wir fahren diesen hoch und geniessen die Aussicht für wenige Momente im kalten Wind- unten alles „sehr touristisch“, Hütten mit Restaurants, Rentner und Wanderer bevölkern die Dünen mit Wanderstöcken- unten kann man sogar Ski leihen. Im Hintergrund das von Ghaddafi geräumte Dorf Gabron. Wir klappern 3 der Mandaraseen ab (Gabron, Mandara, Um el Maa) kaufen ein wenig Touaregschmuck, treffen die von Bayer und Teambuktu geleitete Tourifraktion der LDC mit 3 Kats und fahren über Dünenpiste nach Tekirkiba an die Teerstrasse um zu tanken und zu duschen. Der Campingplatz Camp Afrika ist uns sehr positiv aufgefallen! Sehr schön! Natürlich ist die ganze Region hier deutlich mehr auf Tourismus ausgelegt als der östliche Teil des Landes. Ist die Route Akakus, die Seen und Ubari ja auch der Libyenklassiker.
Nach der wohltuenden Dusche im Camp Afrika verlassen wir Tekirkiba mit ca. 600l Diesel in der Summe um den 3.Erg unserer Reise, den Erg Ubari und die Hammada al Hamrat von Süd nach Nord zu durchqueren. Dieser gestaltet sich als beinahe anspruchsvoller als sein Vorgänger mit den Riesendünen weil die Struktur sehr stark verschachtelt und voller „Garagen“ ist. Wir fahren Kompasskurs 300Grad. Wunderschön aber mühsamer, dieser Ubari...Hänge stets durchgehend gegenan geschüttet. Unser rasantes Reisetempo wird zugunsten der Suche einigermassen sicherer Wege etwas eingebremst. Bei einer 3Raumbergung wird der leichtere 110er mit dem Heck versetzt und zieht sich dabei einen Reifen von der Felge- dank Daniels leistungsstarkem Einbaukompressor ist das Malheur schnell behoben.
Der Ubari wird weitläufiger und weiläufiger, die Täler sind mit hübschen Tafelbergen gesäumt. Dann doch recht aprupt endet der Sand. Wir sind wehmütig, es ist unser letzter Sand für diesen Urlaub....
Über die Hamada al Hamrat (Steinwüste) geht’s dahin, Lucas, prince of Darkness gibt uns am Disco vom Wolfgang lustige Lichtsignale (Warnblink, rechts-links Blinker...)
Wir übernachten an einem sehr kalten und trostlosen Platz.
Nächster Morgen Richtung Darj am Polizeibewachten Brunnen Hassi Iffertas vorbei durch rockcrawlin Canyonlands.
In Darj hat die Tanke kein Diesel, zum Glück haben wir genug. Von Darj geht am tun. Sperrgebiet entlang nach Nalut wo wir bei Dunkelheit aufschlagen. Dies ist nicht der gängige Grenzübergang für Touristen, die Zöllner machen Handyfotos von den Autos, trotzdem verläuft alles sehr reibungslos.
Hier gilt es sich von unserem Begleiter Absi zu verabschieden. Der 28jährige Polizist aus AlBaida ist uns sehr ans Herz gewachsen! Was werden wir seinen Humor und sein Gesinge vermissen. Seine Empfehlung für Dünen über Funk: „Arab way- maximum, direkt!“ Alle Kontakte zu ihm sind zum Glück ausgetauscht und hat er uns am Anfang mit unseren Konfluenzen für völlig bekloppt halten müssen wurde er nach einer Confluenzeneinweisung durch Wolfgang zum glühenden Confluenzensammler.
Tunesien........oder ist es doch eine südfranzösische Landstrasse? Mein Gott, wie europäisch alles anmutet! In Remada essen wir Briq und schlagen uns bei Bir Amor in die Pampa zum Übernachten. Auf nach Norden über die übliche Route und Mittagessen bei Skhira bis Hammamet zum Camping Ideal. Dort fallen wir den TN- Urlaubern mtbbee und austiner in die Arme. Nächster Tag zur Fähre, kurze Zufusserkundung von Tunis und Mittagessen in La Goulette (wo man auch klasse Einkaufen kann).
Carthage legt ab, Servus Maghreb, bleib wie Du bist, wir sind nicht lange fort! Auf bald- die Sucht stillen. Nach der Tour ist vor der Tour.
Die Autos waren alle 3 PHANTASTISCH, ohne Murren und Zucken tausende Kilometer Staub, Offroad, ungewollte Sprünge und ähnliche Unzulänglichkeiten, hohe Drehzahlen, heftige Lastwechsel...weder der TD5 mit seiner Ars Elektronica, noch der 130ger mit seiner hohen Laufleistung noch der Disco mit seiner „filigraneren“ Achskonstruktion. Danke den Alupennern dafür! Ohne euch sind wir nichts.
Die Gruppe war herrausragend PHANTASTISCH! Trotz der immensen Kilometerzahl und dem Marathonprogramm easy to handle und super harmoniert, toll zusammengearbeitet und die beiden Desertnewbies TuT waren 5*****Deluxe.
Anbei: Danke Daniel dass Du mich das 3Raum durch die Dünen und über die Strassen hast fahren lassen, ist das Riesending doch erstaunlich agil, selbst in den verschachtelten Dünen!
Vor der Reise installiert:
Ein Hubdach von www.mobiles-wohnen.com, sprich GCBernds Ausbaufirma. Es hat den Härtetest mit Bravour bestanden! | |
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 Club der Ehemaligen
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Verfasst am: 23.03.2007 14:50:07 Titel: |
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Hach jeeeee.... schöner Bericht Anna, freu mich auf die bildhaften Beweise, daß Ihr wirklich da ward  | |
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 Pudding-Inside-Crew Archeofoppterix


Mit dabei seit Mitte 2005
| Fahrzeuge 1. LR110, F250 |
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Verfasst am: 23.03.2007 15:09:25 Titel: |
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@Mauli
Jetzt ein Bild für dich. Dafür darfst du dann die anderen nicht anschauen
........ doch keusch  | _________________

Zuletzt bearbeitet von am 23.03.2007 15:30, insgesamt 3-mal bearbeitet |
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 Club der Ehemaligen
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Verfasst am: 23.03.2007 15:27:10 Titel: |
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Ich finds klasse! Bildliches Dokument über die Erfüllung eines lag gehegten Traumes . | |
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 Pudding-Inside-Crew Archeofoppterix


Mit dabei seit Mitte 2005
| Fahrzeuge 1. LR110, F250 |
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Verfasst am: 23.03.2007 15:34:17 Titel: |
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Scho bassierd:
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 Pudding-Inside-Crew Archeofoppterix


Mit dabei seit Mitte 2005
| Fahrzeuge 1. LR110, F250 |
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Verfasst am: 23.03.2007 15:40:36 Titel: |
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 | _________________
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 Pudding-Inside-Crew Archeofoppterix


Mit dabei seit Mitte 2005
| Fahrzeuge 1. LR110, F250 |
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Verfasst am: 23.03.2007 15:50:47 Titel: |
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@Gerbil
Dito
Edit: doppeltes Bild korrigiert (Baloo) | _________________

Zuletzt bearbeitet von am 23.03.2007 16:52, insgesamt einmal bearbeitet |
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