 müder holznagel fetischist


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Hückeswagen Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 7193 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. BJ 42 (verkauft :( ) 2. Subaru Forster BJ 1998 |
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Verfasst am: 24.11.2005 11:06:16 Titel: für die Damen unter uns |
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Was unterscheidet die Hunde- von der Männerhaltung?
Der Hund versaut schon mal den Teppich, der Mann das ganze Leben.
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Harry sagt zu seiner Frau: 'Hör mal, das ist interessant, Schatz.. Ich habe gerade gelesen, dass einer Studie zufolge Männer durchschnittlich 15000 Wörter am Tag benutzen - Frauen dagegen fast 30000. Das dürfte ja wohl endgültig beweisen, dass Frauen mehr reden als Männer.
'Überhaupt nicht', sagt seine Frau. 'Das beweist nur, dass wir immer alles zweimal sagen müssen, damit ihr es kapiert!'
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Warum feiern wir eigentlich Weihnachten... Es kommt doch jeden Tag vor, dass ein Mann geboren wird, der sich später für Gott hält.
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Wie rächt man sich an der Frau, die einem den Ehemann weggenommen hat?
Man läßt sie ihn behalten.
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"Mama, stimmt es, dass in einigen Teilen Afrikas die Frauen ihre Männer vor der Ehe nicht kennen?"
"Das ist in jedem Land so, Kleines."
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Was ist der Beweis dafür, dass Märchen frei erfunden sind?
Weil der Prinz immer ein intelligenter, gutaussehender Single ist.
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Nach einem Unfall: Der Verletzte liegt auf dem Rasen, einige rufen mit dem Handy die Polizei, über den Verletzten beugt sich eine Frau, um zu helfen. Kommt ein Mann sicheren und energischen Schrittes von hinten, tippt der Frau auf die Schulter und sagt:
"Lassen Sie mich das mal machen, ich habe einen Erste-Hilfe-Kurs gemacht."
Die Frau schaut ihm eine Weile zu und sagt dann zu ihm:
"Wenn Sie an die Stelle kommen, wo sie den Arzt rufen sollten, ich bin schon da."
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Wann kann ein Mann aufrecht stehen?
Wenn das Bier im obersten Regal steht.
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ERSTE FRAU: Was würdest Du mit einer machen, die Du mit Deinem Mann im Bett erwischst?
ZWEITE FRAU: Ich würde zuerst Ihren Blindenhund erschießen.....
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Ein Theologe diskutiert mit einer Architektin:
Er: Ich weiß nicht, warum Sie sich so aufregen. der liebe Gott hat doch zuerst den Mann gebaut, und dann erst die Frau. Die Reihenfolge wäre damit doch geregelt!
SIE: Ja, ich mache auch immer zuerst eine Skizze.
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Was ist der Unterschied zwischen Männern und Käse?
Käse reift.
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Männer sind:
- wie Milch - wenn man sie stehen lässt, werden sie sauer.
- unbestechlich - die meisten nehmen nicht einmal Vernunft an.
- wie Autoreifen - ziemlich aufgeblasen + ohne Profil
- wie Zwiebeln - nach dem Schälen ist der Rest zum Heulen.
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Lass dich nie von den strahlenden Augen eines Mannes blenden - es könnte die Sonne sein, die durch sein hohles Hirn scheint.
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In jedem Mann steckt etwas Gutes. Und wenn es nur das Küchenmesser ist!
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Warum sagt man nicht, "der dumme Mann"?
Man sagt ja auch nicht "der runde Kreis"!
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Auf der einen Seite der Straße stehen zwei Männer.
Was steht auf der anderen?
Auch nichts!
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Was ist der Unterschied zwischen einem Mann und einer Batterie?
Eine Batterie hat auch noch eine positive Seite!
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Warum haben so viele Männer einen Bierbauch?
Damit der Zwerg wenigstens ein Dach über dem Kopf hat.
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Was ist ein gutaussehender, intelligenter und sensibler Mann?
Ein Gerücht... | _________________ http://www.landy-treff.de/ |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 24.11.2005 11:13:03 Titel: |
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Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.
Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie habenwieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.
Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf, und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn
aus:
"Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"
Stille.
Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere
Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt"
Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."
Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will.
Ich meine, wo führt uns das hin?
Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder?
Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen?
Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen?
Kenne ich diesen Menschen überhaupt?
Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar, als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heisst ... wie ist der Kilometer-stand?
Au weia!
Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"
Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht.
Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir, gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden.".
Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt.
Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kanns ihm nicht übel nehmen, ich wärs auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher.
Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"
Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weissen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt.
Einem Menschen, der wegen meiner elbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.
Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."
"Gerhard", sagt Susanne laut.
"Was?" sagt Gerhard erschrocken.
Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen.
"Vielleicht hätte ich niemals ...
Oh Gott, ich fühle mich so ..."
(Sie verstummt, schluchzt).
"Was?" sagt Gerhard.
Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."
"Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.
"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne.
"Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.
"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.
(Es entsteht eine 15sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt
ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)
"Ja", sagt er.
(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) "Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.
"Worüber?" fragt Gerhard.
"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.
"Oh", sagt Gerhard, "Ja.".
(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht
sie.)
"Danke, Gerhard", sagt sie.
"Ich danke Dir:", sagt Gerhard
Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.
Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen.
Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute in dem Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschliesst er, nicht weiter darüber nachzudenken.
Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden.
In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen.
Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.
Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen ......
"Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?". | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 24.11.2005 11:14:07 Titel: |
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Am Beispiel der Situation: Frau/Mann hat sich in den Finger geschnitten.
Frauen:
denken "aua"; stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft; nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.
Männer:
schreien "Scheiße"; strecken die Hand weit von sich; sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können; rufen nach Hilfe.
Derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden; müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird; und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd.
Erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert; weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei; schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wie viel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft.
Lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben; wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen; lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät.
Verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen; lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet,während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt.
Drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet; machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt; wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt; können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft.
(sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich)
Schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig.
Nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben; klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl.
Dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre. | |
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