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Tata
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Muri
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BeitragVerfasst am: 26.03.2008 11:31:54    Titel: Tata
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grad im Radio gehört....Ford verkauft LR jetzt wohl an den Indischen Tata-Konzern.....

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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 26.03.2008 11:34:25    Titel:
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Zitat:
Jaguar und Land Rover an Tata verkauft
LONDON. Der US-Autokonzern Ford hat die britischen Traditionsmarken Jaguar und Land Rover nach Gewerkschaftsangaben an den indischen Konkurrenten Tata verkauft.

Das teilte die britische Gewerkschaft Unite am Mittwoch in London mit. Der Generalsekretär der Gewerkschaft äußerte sich zugleich zuversichtlich, dass die Arbeitsplätze in dem Unternehmen erhalten bleiben werden. Die Unternehmen wollten das Geschäft laut Medienberichten am Mittag offiziell verkünden.

Ford hatte Tata bereits im Jänner als bevorzugten Käufer ausgewählt. Der Abschluss der Verhandlungen war bereits mehrfach erwartet worden, hatte sich aber immer wieder verzögert. Ford hatte Jaguar 1989 für umgerechnet rund 2,1 Mrd. Euro gekauft, im Jahr danach Land Rover für eine ähnliche Summe. Nach Angaben der indischen Nachrichtenagentur Press Trust of India zahlt Tata nun zwischen zwei und 2,5 Mrd. Dollar (zwischen 1,285 Mrd. und 1,61 Mrd. Euro) an Ford.

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BeitragVerfasst am: 26.03.2008 11:36:27    Titel:
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Der Deal ist doch schon längst durch?
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 26.03.2008 11:54:14    Titel:
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Oh:

Tata-Anleger fiebern Luxuskauf entgegen
Jetzt wird es amtlich: Der indische Autohersteller Tata Motors übernimmt die Luxusmarken Jaguar und Land Rover vom US-Konzern Ford. Der Deal ist schon seit langem klar, nur ein paar Details sind noch offen. Kurz bevor das Geheimnis gelüftet wird, zeigen sich die Anleger hypernervös.

Am Mittwoch sollen die Details zu der Übernahme nach Informationen der Financial Times (FT) bekanntgegeben werden. Der Aktienkurs von Tata Motors fiel schon vor der Ankündigung um mehr als zwei Prozent. Der Vertrag wurde laut FT schon am Dienstag unterschrieben.

Analysten warten nun gespannt auf Details der Transaktion im Wert von vermutlich mehr als zwei Mrd. $. Die Vereinbarung sieht laut FT vor, dass sich Ford mit 300 Mio. Pfund an den Pensionsfonds für die Arbeiter bei Jaguar und Land Rover beteiligen werde. Im Gegenzug verpflichte sich Tata, weiterhin Motoren von Ford zu kaufen.
Zudem ist noch von besonderem Interesse, wie Tata die beiden Luxusmarken in das eigene Geschäft mit Lastwagen, Bussen und zweckmäßigen Autos integrieren will. Die Schwierigkeit bestehe darin, die Luxusmarken gut und schnell in das Portfolio Tatas zu integrieren, sagte Mohit Arora von J.D. Power Asia-Pacific. Tata sei bisher nicht für Luxuswaren bekannt.

Tata ist Indiens führender Bus- und Lastwagenhersteller und der drittgrößte Autobauer des Landes. Seit Ford Anfang 2008 den Konzern als Favoriten für seine beiden Marken ausgewählt hat, verhandeln die beiden Unternehmen. Ford hat angekündigt, den Verkauf bis zum Ende des ersten Quartals abschließen zu wollen. Der US-Autobauer will sich künftig auf seine kriselnden US-Werke konzentrieren.

Ford hat angekündigt, den Verkauf bis zum Ende des ersten Quartals abschließen zu wollen. Der US-Autobauer will sich künftig auf seine kriselnden US-Werke konzentrieren.
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BeitragVerfasst am: 26.03.2008 11:55:58    Titel:
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Doch Tata ist nicht zum Verkaufen nach Europa gekommen. Er will einkaufen - und vor allem Ängste zerstreuen. Denn sein Konglomerat ist gerade dabei, die traditionsreichen Autohersteller Jaguar und Land Rover vom Ford-Konzern zu übernehmen. "Wir werden alles tun, um das Britische an der Marke zu stärken", sagt Tata beschwichtigend. Es werde keine "drastischen Einschnitte" geben, nicht im Management und auch nicht in der Produktion.

Nach achtmonatigen Verhandlungen hat Ford am Dienstag angekündigt, man habe sich in "groben Zügen" bereits geeinigt. Auch über den Kaufpreis, er soll angeblich 2 Mrd. $ betragen. In spätestens zwei Wochen sei die Übernahme unterschriftsreif, heißt es in der Branche.

Der Deal wäre eine Sensation: Ein Unternehmen aus der Ex-Kolonie Indien kauft die Kronjuwelen des Empires. Jaguar, der Stolz der britischen Automobilindustrie, wird künftig von Mumbai aus regiert. Für manchen nationalbewussten Briten grenzt das an einen Weltuntergang.

Ratan Tata wagt den Tabubruch. Aber auf seine Art: leise und ohne Überschwang. In seiner indischen Heimat wird der 70-Jährige gern mit Henry Ford verglichen, dem Urvater des Automobilbaus. Denn er hat Indiens Autoindustrie revolutioniert. Mitte der 90er ließ er bei Tata Motors, bis dahin als Hersteller billiger Lastwagen und robuster Busse für die Dritte Welt bekannt, einen modernen Personenwagen entwickeln.

Viele hielten ihn damals für verrückt, ja größenwahnsinnig. Denn noch nie hatte ein indisches Unternehmen ein Auto von Grund auf selbst konzipiert, um im Wettbewerb mit westlichen Marken zu bestehen.

Doch 1998 fuhr der erste Tata Indica (Indian Car) vom Band. Heute ist der Indica Nummer zwei auf der Liste der meistverkauften Autos in Indien - nach Suzuki Marutti - und wird nach Spanien, Italien oder Griechenland exportiert.

Der Indica war nur der Anfang. Ihm auf dem Fuß folgten die Mittelklasselimousine Indigo sowie der Ace, ein billiger Kleinlaster, der alle Popularitätsrekorde bricht. Und vor wenigen Wochen präsentierte Tata dann auch den Nano, mit seinem Neupreis von 1700 Euro der billigste Pkw der Welt.
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BeitragVerfasst am: 26.03.2008 11:58:09    Titel:
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"Das Wort unmöglich kennt Ratan Tata nicht", sagt Ramabadran Gopalakrishnan, Geschäftsführer der Holdingfirma Tata Sons. Der Chef stecke die Mitarbeiter mit seiner Begeisterung an - und treibe sie so zu Spitzenleistungen. "Ich denke gern über unmögliche Dinge nach und wie man sie vielleicht doch möglich machen kann", sagt Techniknarr Tata.

Seit 2000 macht der Konzern auch international regelmäßig Schlagzeilen. Gleich 36 Firmen hat Tata seither übernommen. Der größte Coup: der 13 Mrd.-$-Kauf des britisch-niederländischen Metallkonzerns Corus im vergangenen Jahr, der Tata Steel zum sechstgrößten Stahlproduzenten der Welt machte. Die Strategie dahinter ist so simpel wie Erfolg versprechend: Der Rohstahl, der billig in Indien hergestellt wird, soll in den europäischen Corus-Werken veredelt werden.

So beeindruckend Tatas Aufstieg ist - beim Kauf von Jaguar haben viele Branchenkenner auch Zweifel. Die Luxusmarke passe nicht ins Portfolio aus billigen Kleinwagen, Bussen und Lkw, kritisieren sie. "Tata ist wie ein Elefant", sagt Mohit Arora, Indiendirektor des Marktforschungsinstituts J. D. Power Asia-Pacific. "Man muss befürchten, dass der mit so viel Masse nicht mehr laufen kann." Seit Bekanntgabe der Übernahmepläne ist die Tata-Aktie um 15 Prozent gefallen.

Doch Ratan Tata hält die Skepsis für unbegründet. Seine Gruppe werde ihr Zulieferergeschäft bei den Briten einbringen und indische Ingenieure an der Entwicklung neuer Modelle beteiligen, sagt er. So können hohe Einsparungen erzielt werden. Zudem werde Tata von neuesten technischen Entwicklungen im Autobau profitieren. Denn Ford soll in den nächsten Jahren weiter Motoren und Bausätze liefern - für Land Rover wie auch für Jaguar.

Man ist geneigt, Ratan Tata seinen Optimismus abzunehmen. Denn ein Prahler ist dieser Mann ganz und gar nicht. Er liebt das Understatement, gibt sich bescheiden. Mit seinem festen Händedruck, den schlohweißen Haaren strahlt der Unternehmenslenker Autorität aus. Den Rummel um seine Person, den viele andere Industrietycoons genießen, mag Tata nicht. Er schätzt die Stille, zieht sich immer wieder zurück in die Einsamkeit seines Strandhauses bei Mumbai. Dort macht er lange Spaziergänge mit seinen beiden Hunden.

Ratan ist der letzte Spross einer Dynastie, die Indiens Wirtschaftsentwicklung seit dem Ende des 19. Jahrhunderts geprägt hat. Grundstein des Familienimperiums war ein Handelskontor, das Ratan Tatas Ururgroßvater Jamsetji Tata 1868 eröffnete. Es folgten Garn- und Tuchfabriken, Indiens erste Stahlhütte, das erste private Kraftwerk und eine Flugzeuggesellschaft.

Ohne Tata geht im Lande nichts. Auf jeder zweiten Großbaustelle im 18-Millionen-Moloch Mumbai wird mit Tata Steel gebaut. Der Strom für die Wirtschaftsmetropole, in der sich auch die Konzernzentrale befindet, kommt von Tata Power. Zwei von drei Bussen und Lastwagen tragen das Tata-Logo. Telefonieren und Internetsurfen geht oft nur mit Tata. Und auch das berühmte Taj Mahal Hotel in Mumbai gehört Tata.

Die Gruppe wird weiter wachsen. Denn Ratan Tata hat Mut zum Risiko. "Er ist der Welt meist ein paar Jahre voraus", sagt Ravi Kant, geschäftsführender Direktor von Tata Motors. "Oft wird erst im Nachhinein klar, dass er recht hatte."

Gleich nach seinem Studium in den USA stieg Ratan Tata 1962 in den Konzern ein, konnte sich aber lange nicht gegen die alten mächtigen Manager durchsetzen, die seinen Onkel Jehangir Ratanji Dadabhoy Tata (meist nur JRD genannt) umlagerten. Als er die Geschäfte 1991 übernahm, bestand die Gruppe aus fast 300 zersplitterten und miteinander zerstrittenen Unternehmen, die nicht einmal ein gemeinsames Logo besaßen. Der neue Chef leitete Radikalreformen ein: Er verkaufte elf Geschäftssparten, entließ Tausende von Mitarbeitern und tauschte die Führung aus. Zugleich baute er die Marke auf, ließ die Qualität der Produkte verbessern, stieg in neue zukunftsträchtige Geschäftsfelder ein - Telekommunikation und IT. Mit Erfolg: Der global operierende IT-Dienstleister Tata Consultancy Services ist heute das Juwel der Gruppe.
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BeitragVerfasst am: 26.03.2008 11:59:57    Titel:
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Von Anfang an hat Ratan Tata auf die Globalisierung gesetzt. Die meisten anderen Tycoons wollten sich mit billiger Arbeitskraft profilieren. Er aber setzte auf die Kompetenz der indischen Ingenieure und Wissenschaftler - ein Ansatz, der ihm noch vor zehn Jahren Spott einbrachte. Denn Indien war für billigen Ramsch berüchtigt, der keinen Qualitätskontrollen gewachsen war.

Tata ordnete trotzdem die Expansion auf die Märkte Westeuropas, USA und Ostasiens an. "Ein Land wie Indien muss in großen Maßstäben denken", sagt er.

Im Westen haben noch nicht alle den Quantensprung registriert. Immer wieder werden die Inder mit der Arroganz der westlichen Geschäftslenker konfrontiert. Als sie der New Yorker Hotelgruppe Orient Express eine Kooperation vorschlugen, lehnten die Amerikaner ab. "Jede Assoziierung unserer Luxusmarke mit ihrer Marke wird zu Wertverlusten bei unserer Marke führen", wurde Tata in einem Brief aus den USA kühl beschieden. "Die Leute kennen Tata nicht - und wissen nicht, was für Kompetenz wir haben", sagt Ravi Kant.

Die Tatas wurden schon oft unterschätzt. Im Jahr 1906 etwa bot Jamsetji Tata den Briten an, Stahl zum Bau der indischen Eisenbahn zu liefern. Sir Frederick Upcott, der koloniale Verwalter, kanzelte ihn ab: "Glaubt Tata wirklich, Eisenbahnstahl gießen zu können, die den britischen Spezifizierungen entspricht?" Genau 101 Jahre später kaufte Tata Corus, den Erben von British Steel.

Seit dem Deal hat Ratan Tata seinen Führungsstil verändert: Er ist aggressiver, ungeduldiger geworden. "Ich möchte noch so vieles zu Ende bringen, bevor ich in Rente gehe", sagt er wie zur Entschuldigung. Vor diesem Augenblick, der in vier Jahren kommen soll, fürchten sich sowohl seine Mitarbeiter wie auch die Börse. Denn einen Nachfolger hat Tata nicht; er ist kinderlos.

Die Geschlossenheit der Gruppe könnte dann auf dem Spiel stehen. Schließlich sind die Sparten nur locker miteinander verflochten, weder eine zentrale Strategie noch gemeinsame Finanzberichte einen sie. Alle Fäden des Imperiums laufen bei einem Mann zusammen: Ratan Tata.

Er sitzt im Aufsichtsrat aller wichtigen Unternehmen der Gruppe, obwohl seine Familie nur drei Prozent der Konzernaktien hält. 65 Prozent gehören gemeinnützigen Stiftungen, welche die Tatas gründeten, um sich in sozialen Projekten zu engagieren. Tata errichtet Schulen und Krankenhäuser, stiftet Stipendien und baut Solaranlagen, die bereits in 50.000 indischen Dörfern Lampen oder Wasserpumpen antreiben. "Wir können neue Herausforderungen anpacken und versuchen zum Beispiel die Überabhängigkeit von fossilen Treibstoffen zu reduzieren", sagt Ratan Tata. Alternative Energiequellen, Ethanol und Biodiesel, Wind- und Solarenergie sind Geschäftsbereiche, in die Tata expandieren will. "Wir müssen alle gemeinsam mehr für den Klimaschutz tun." Er will auch mehr Geld für Forschung und Entwicklung bereitstellen, die Nutzung von Nanotechnologien vorantreiben.

Ratan Tata hat sich viele Träume erfüllt. Nur einen nicht: "Wenn ich etwas wirklich bereue, dann die Tatsache, dass wir in unserem Portfolio keine Luftfahrtindustrie haben", sagt der begeisterte Flieger, der im vergangenen Jahr die Kampfjets F-16 und F-18 co-pilotierte und selbst einen Falcon-Jet besitzt. "Fliegen ist ein wunderbarer Nervenkitzel: einfach erregend."

http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/326973.html?p=3
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BeitragVerfasst am: 26.03.2008 12:33:01    Titel:
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welcome to yesterday?

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BeitragVerfasst am: 26.03.2008 15:45:50    Titel:
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"Angeblich Jobgarantien und Pensionsfondzahlungen

Die britischen Gewerkschaften hatten sich wegen angeblicher Jobgarantien bereits für Tata ausgesprochen. Ford wollte für die Bekanntgabe des Verkaufs die Rückkehr der Belegschaft aus den Osterferien abwarten, berichtete unter anderem die "New York Times". Jaguar gehört seit 1989 zu Ford, Land Rover seit dem Jahr 2000. Über den reinen Kaufpreis hinaus wird Tata laut Medien weitere Verpflichtungen eingehen. Der Hersteller solle in die Pensionsfonds für die Mitarbeiter beider Marken einzahlen und weiterhin Motoren von Ford beziehen, berichtete die "Financial Times"."

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/tata8.html
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BeitragVerfasst am: 26.03.2008 16:47:20    Titel:
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Bondgirl hat folgendes geschrieben:
"Angeblich Jobgarantien und Pensionsfondzahlungen

Die britischen Gewerkschaften hatten sich wegen angeblicher Jobgarantien bereits für Tata ausgesprochen. Ford wollte für die Bekanntgabe des Verkaufs die Rückkehr der Belegschaft aus den Osterferien abwarten, berichtete unter anderem die "New York Times". Jaguar gehört seit 1989 zu Ford, Land Rover seit dem Jahr 2000. Über den reinen Kaufpreis hinaus wird Tata laut Medien weitere Verpflichtungen eingehen. Der Hersteller solle in die Pensionsfonds für die Mitarbeiter beider Marken einzahlen und weiterhin Motoren von Ford beziehen, berichtete die "Financial Times"."

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/tata8.html



soweit ich gestern gehört habe bedient Ford den pensionsfond !

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BeitragVerfasst am: 26.03.2008 18:32:24    Titel: Neuer Landrover für 1700 Euro zu haben?
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Wie man heute hört, hat der indische Tata-Konzern die Marken Landrover und Jaguar von Ford gekauft.

Gibts bald den Volks-Landy für 1.7oo,- € ?? Hau mich, ich bin der Frühling

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BeitragVerfasst am: 26.03.2008 18:37:24    Titel:
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juhu, noch ein tata thread :)

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BeitragVerfasst am: 26.03.2008 18:46:55    Titel:
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Das kommt davon, wenn man nicht in Jeepfremden Unterforen stöbert. rotfl rotfl

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BeitragVerfasst am: 26.03.2008 18:55:08    Titel: Tata
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Die britischen Premiummarken Jaguar und Land Rover sind heute an den indischen Konzern Tata ( die mit dem Billigauto) verkauft worden.
Mal eine Frage an alle Defender-Fahrer hier im Forum : Fahrt ihr jetzt alle indische Reisschüsseln ? rotfl
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BeitragVerfasst am: 26.03.2008 18:57:36    Titel:
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Vertrau mir Vertrau mir Vertrau mir Vertrau mir
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