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hänger im gelände - gewichtsverteilung

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 3767 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 28.03.2015 16:37:25    Titel: hänger im gelände - gewichtsverteilung
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hier sind ja viele geländehängerprofis am werk:

wenn ich mit einem hänger im gelände (nicht nur feldwege) unterwegs bin und eine gewisse ausrüstung mit gewicht mitschleppen will, packe ich eher das zugfahrzeug gewichtsmäßig voll oder den hänger bis zur zugbelastung der kupplung voll?
sagen wir mal ich hab 1,5 tonnen ausrüstung, sprit, wasser, bei mir. wo packe ich es hin?
ein offroadanhänger mit 500kg eigengewicht mit 1 to = 1,5 to gewicht am haken oder lieber 1 to ins zugfahrzeug (die federn sind verstärkt, die schaffen das schon und nur 1 to am haken? oder alles in den hänger und damit 2 to am haken?
oder wie? YES
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 3767 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 28.03.2015 17:32:53    Titel: Re: hänger im gelände - gewichtsverteilung
 Antworten mit Zitat  

quadfahrer hat folgendes geschrieben:
hier sind ja viele geländehängerprofis am werk:

wenn ich mit einem hänger im gelände (nicht nur feldwege) unterwegs bin und eine gewisse ausrüstung mit gewicht mitschleppen will, packe ich eher das zugfahrzeug gewichtsmäßig voll oder den hänger bis zur zugbelastung der kupplung voll?
sagen wir mal ich hab 1,5 tonnen ausrüstung, sprit, wasser, bei mir. wo packe ich es hin?
ein offroadanhänger mit 500kg eigengewicht mit 1 to = 1,5 to gewicht am haken oder lieber 1 to ins zugfahrzeug (die federn sind verstärkt, die schaffen das schon und nur 1 to am haken? oder alles in den hänger und damit 2 to am haken?
oder wie? YES


Moins

Aus vergangener und aktueller Erfahrung:

1) Jeder Anhänger ist im Gelände ein Bremsanker. Ohne Ausnahme.
Wenn Du also auf das Teil verzichten kannst (auch um den Preis, das Fahrzeug zu überladen), dann tu es.

2) Ein Anhänger im Gelände sollte so leicht wie irgend möglich sein, d.h. nach Möglichkeit leicht genug, um keine eigene Bremse zu benötigen.
Denn - mit Ausnahme der elektrischen Bremsen, die man bei Bedarf abschalten und damit ausser Betrieb setzen kann (die jedoch in DE leider nicht zugelassen sind), ist jede Bremsanlage beim Rangieren auf weichem Untergrund ein Problem.
Ergo sollte der Anhänger 750 kg zGg nicht überschreiten.

3) Wenn Du nicht auf den Anhänger verzichten kannst (oder, wenn Du so verrückt bist wie ich und es wegen der fahrerischen Herausforderung nicht willst), dann packe so viel wie möglich Gewicht ins zugfahrzeug und in den Hänger nur leichten und sperrigen Kram.
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marco4x4
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1. HJ61
BeitragVerfasst am: 28.03.2015 19:33:06    Titel:
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Schlicki...
Das ist der erste sinnvolle Beitrag von dir seit langem.
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MikeSJ413
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1. SJ413
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3. Yaris
BeitragVerfasst am: 28.03.2015 19:49:37    Titel:
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ich sage nur..... Gall Boys....

https://youtu.be/wk6KJXeOM0k

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make my Day!
http://www.facebook.com/mikebaloo.naujokat
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toyota_bastler
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BeitragVerfasst am: 29.03.2015 09:16:02    Titel:
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Hallo,
dazu brauch ich nicht nach Australien Ja
Gruß




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der präsident
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BeitragVerfasst am: 29.03.2015 10:31:11    Titel:
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Servus
Abseits von halbwegs befestigten wegen und wenn es mehr als 5 grad steigung hat ist eigendlich schluss mit fahren wenn du mehr als 75o kg am haken hast.
Ein offroadanhänger macht in zb. Australien sinn, in unseren breiten wo es oft bergauf/ab geht ist ein anhänger exxxxtrem unpracktisch.mehr als ein guter forstweg der icht zu steil ist geht eigendlich nicht.
Auf gatsch bergab sind selbst 750 kg die nicht wirklich gut gebremst sind ei horror und bergauf sowieso ei wahnsinn wenn die fuhre mal ins stehen kommt und der hänger retour ja normal gar keine bremse hat.da gehts dan n gleich ab.

Gruss , michi

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Ruedi1952
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BeitragVerfasst am: 29.03.2015 12:32:29    Titel:
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1979 habe ich mal zur Erprobung für unseren Betrieb einen MAN Allrad dreiachser mit einem zweiachs Auflieger mit einer hydraulisch angetriebenen Achse fahren dürfen.
Das ganze ging gut im Gelände, nur für mehr wie eine angetriebene Achse bedurfte es einer verstärkten Hydraulik.
Müsste sich doch auch mit elektrischen Radnabenmotoren für Geländeanhänger realisieren lassen. Nur die Auflaufbremse dürfte hinderlich sein.
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toyota_bastler
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BeitragVerfasst am: 29.03.2015 12:53:10    Titel:
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So, jetzt mal mit Bilder!!

Hallo,
dazu brauch ich nicht nach Australien Smile
Gruß




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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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...und hat diesen Thread vor 3767 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 29.03.2015 13:28:24    Titel:
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Nice!
So soll das sein.
Und mit so einem potenten zugfahrzeug auch kein Problem bis auf die Bremserei.

Deichsel und Unterbau hast Du ja schon ersetzt, wenn ich mich recht erinnere.
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toyota_bastler
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BeitragVerfasst am: 29.03.2015 13:40:42    Titel:
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Hallo,
mit dem Bremsen hast du recht!
Bin ja mit meinem Hänger zur Gradisca über das Grödnertal gefahren. 50km Pass rauf und runter immer mit einer mehr oder weniger rutschigen Schneedecke unter den Rädern. Das war schon heftig wenn der Hänger bei den Passabfahrten das Toyohinterteil in den Serpentienenkurven weitergeschoben hat!! Bin aber auch nicht langsam gefahren Obskur
Gruß
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rainer4x4
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BeitragVerfasst am: 29.03.2015 14:35:13    Titel:
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der präsident hat folgendes geschrieben:
Ein offroadanhänger macht in zb. Australien sinn, in unseren breiten wo es oft bergauf/ab geht ist ein anhänger exxxxtrem unpracktisch.mehr als ein guter forstweg der icht zu steil ist geht eigendlich nicht.

Ach was, das geht auch durch die Kaparten. Egal ob durch Flussläufe oder auf verschlammten Wegen bergauf und bergab.


_________________
Gruß Rainer
http://www.rainer4x4.net Schrauberseiten zum Defender, Grand Vitara und Quad
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der präsident
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BeitragVerfasst am: 29.03.2015 14:41:38    Titel:
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Servus !!

die Fotos sind ein gutes Beispiel...

DAS geht noch solange die wege halbwegs trocken und nicht ZU steil sind.
als zugfahrzeug ist der Jeep bis auf den (nehme ich mal an) starken Motor natürlich aber eher ungeeignet da zu kurz und zu leicht.
im Idealfall hat das zugfahrzeug min. das 3 fache gewicht eines ungebremsten hängers. auch wenn der Anhänger gebremst ist wäre es sinnvoll das der hänger nicht schwärer ist als die hälfte des zugfahrzeuges.

das gespannt schaut aber auf jeden fall super aus ,echt knuffig.


gruss ,michi

PS: so ein Anhänger täte mir für meinen 130 auch gefallen ,da würde dann sogar die gewichtsverhältnisse passen.

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der präsident
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BeitragVerfasst am: 29.03.2015 15:13:53    Titel:
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[quote="rainer4x4"]
der präsident hat folgendes geschrieben:
Ein offroadanhänger macht in zb. Australien sinn, in unseren breiten wo es oft bergauf/ab geht ist ein anhänger exxxxtrem unpracktisch.mehr als ein guter forstweg der icht zu steil ist geht eigendlich nicht.

Ach was, das geht auch durch die Kaparten. Egal ob durch Flussläufe oder auf verschlammten Wegen bergauf und bergab.


Servus !!

ich glaube wir meinen zwei verschiedene art von wegen und Flussbetten Heiligenschein Heiligenschein


ich waage mal zu bezweilfel das ein defender 90 DEN Anhänger bergauf durch einen schlammigen Hohlweg ziehen kann oder durch ein Flussbett.
durch ein durchschnittliches Karpaten Flussbett ( MIT wasser nattürlich ) fährt nicht mal der Defender alleine soooo einfach , MIT Anhänger wird die aktion praktisch unmöglich.

für einen nassen Forstweg und einer befahrenen furt wird's aber sicher langen.
Anhänger sind was praktisches nur halt leider im gelände soooo was von ungeeignet.

wir sollten aber mal OFFROAD denfenieren :

ein Anhänger ( auch wenns ein ""ofroad"" Anhänger ist ) ist SCHELECHTWEGETAUGLICH aber nie mehr.
ein nicht angetriebenes rad hat OFFROAD praktisch nix verloren und ist beim ersten grösseren ""stein"" oder beim ersten tiefen schlammloch ein derartige bremse das ein weiterkommen praktisch unmöglich ist.
ich reÞÚ¾r immer von STEIGUNG oder GEFÄLLE ,solange es mehr oder minder eben ist geht es natürlich so halbwegs.
drum ja auch mein Einwand mit Australien ,DA klappt das mit den grossen toyos und den Anhängern prima.
die fahren aber dort auch nicht OFFROAD sondern nur auf schlechten wegen.

auf einen zb. gatschigen weg mit 15 grad Steigung erzeugt ein 4x4 gerade noch genug vortrieb um sich selber vom fleck zu bewegen , ZIEHEN kann das Auto aber praktisch keine last mehr , dazu ist die traktion die die 4 reifen aufbauen können einfach zu wenig. mit SCHWUNG ist sicher noch die eine oder andere hürde zu meistern . anfahren ist aber sicher nicht mehr möglich.
ist ganz simple Physik.


gruss ,michi

gruss ,michi

PS: wenns von DEM schlammigen weg Fotos gibt dann her damit.

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Club der Ehemaligen



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...und hat diesen Thread vor 3767 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 29.03.2015 18:47:28    Titel:
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jetzt entwickelt sich das ganze ja zum thema anhänger ja oder nein. aber wenn auf alle fälle ja, wie siehts denn dann aus. schlicks meinung macht ja sinn.
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patrol-gu
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BeitragVerfasst am: 29.03.2015 18:59:23    Titel: trailer
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Hallo Quadfahrer
Laß dir mal keine bange machen ,mit Grips geduld und dem richtigen zugfahrzeug und einer DIN Öse(Polyblock Kuplung gibt es leider nicht in der EU. Obwohl ADR geprüft.Entspricht der ISO wie alle Anhänger-Zugvorrichtungen in denIndustriestaten.) kommt man mit einem für das Gelände ausgelegten Trailer weiter als manch einer hier denkt.
/www.youtube.com/watch?v=8LwstpfPxBM
Wichtig, Automatic, Hubraum, gleiche Spurbreite. Große Räder.
Bei einen gebremsten Trailer ist es von vorteil das Du die Auflaufbremse blockieren kannst gibt es von A----O die springt zwar gleich wieder raus aber wofür gibt es Kabelbinder oder kleine Spanngurte. Aber nicht in den Alpen vergessen wieder zuentfernen.
Ob Starachse oder Einzelradaufhängung ist eher eine Glaubensfrage,ich ziehe aber die independent axis vor.
Was Expedtionen auch so handhaben. Einfach mehr Luft unterm Kiel.Beim zugfahrzeug eher Starachse.Mein Trailer ist bei uns rammelvoll, im Auto ist die Engel wegen dem kalten Bier wenn es auf anhieb mal nicht weiter geht.
Gruß Thomas
PS.Wier fahren noch mit Kugelkopf (Ist bis jetzt noch nicht rausgesprungen)

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