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TÜV / STVZO Benzintank neben Batterie

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Uhu
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...und hat diesen Thread vor 6050 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 24.01.2009 21:20:05    Titel: TÜV / STVZO Benzintank neben Batterie
 Antworten mit Zitat  

Hallo Jungs!
Was sagen die Vorschriften und Erfahrungen zu dem Thema:
„Benzintank neben Batterie“
Ok beides sollte wohl gut mechanisch geschützt sein, z.B. vom Überrollbügel.
Und beides zusammen in einer Kiste ist sicher auch nicht erlaubt.
Wie sieht es aus mit Batterieboxentlüftung zwecks ausgasen (unten, obern)?
Wie sieht es aus mit Abstand zwischen Batterie und Tank wegen Funken und Benzindämpfen?
Na lasst mal hören was euch so einfällt!
VG
Uhu
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Summi
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BeitragVerfasst am: 29.01.2009 10:36:28    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Anscheinend weiß niemand etwas.

Ich plane auch die Batterie direkt neben einem Kunststofftank zu positionieren. Ich habe mir aber keine Gedanken über solche Fragen gemacht. Gase dürften (nach meiner Meinung) nie (außer evtl. beim Tanken) in einer solchen Konzentration entstehen, dass ein Funke die zündet. Und Funken sprühen nur, wenn man an die Batterie Kabel (z.B. Ladegerät) anklemmt.

Ich halte das Thema Batterie neben Tank als unkritisch.


ULI
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Kini
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BeitragVerfasst am: 29.01.2009 11:04:00    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Die Batterie gibt selbst hochentzündliche Gase frei.

Seits bei uns in der Firma ein Elektrostapler durch ne Zigarette gesprengt wurde, dürfen die Staplerfahrer nicht mehr rauchen...

Kini

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"Aber sie beschützen uns doch vor Terroristen!" liegt nur eine Schublade über "Aber er hat doch Autobahnen gebaut."
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Nadi
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BeitragVerfasst am: 29.01.2009 11:16:03    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ich glaube nicht das man zu dem Fall was in den TÜV Vorschriften findet oder in der STVZO ...... sowas wurde wohl noch von keinem Hersteller in Erwägung gezogen.

Interessanter und aufschlussreicher dürften da technische Reglements sein ..... allerdings habe ich, im Gegensatz zu allen anderen Motorsportarten wie Rallye, Slalom, Bergrennen oder Rundstrecke, noch kein allgemeingültiges Reglement gefunden ...... anscheinend bewegen sich sämtliche Offroad-Veranstaltungen ausserhalb einer Zuständigkeit.

Für alle anderen Motorsportarten ist in Deutschland der DMSB und weltweit die FIA zuständig ..... und die stellt klare Richtlinien hierzu auf.
Soweit mir bekannt dürfen in den meisten Motorsportarten sowieso nur Tanks bis zu einem gewissen Volumen (ich glaube 20 Liter) verwendet werden wenn diese ins Fahrzeuginnere verlegt werden. Weiterhin unterliegen diese Umbauten scharfen Vorschriften, so ist ein "normaler" Benzintank aus Stahl überhaupt nicht erlaubt ohne flüssigkeitsdichte Feuerschutzwand zwischen Fahrgastzelle und Tank.

Aber wie gesagt, im Offroad scheint es keine zuständige Stelle zu geben die klare und allgemeinverbindliche Richtlinien herausgibt.

_________________
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Nadi
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BeitragVerfasst am: 29.01.2009 11:32:27    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Nochmal ein paar nähere Informationen zum Them Reglement des DMSB.

Aus den technischen Bestimmungen für Auto- und Rallyecross (dürfte wohl am nähesten kommen).

Batterie:
Zitat:
Hersteller, Einbauort und Leistung der Batterie sind freigestellt. Der Pluspol der Batterie muss isolierend abgedeckt sein.
Falls die originale Batteriebefestigung eine „überquerende Halterung“ hat und die
Anbringungsposition unverändert beibehalten wird, ist dieses System zulässig. Dies
gilt auch für serienmäßige nichtmetallische Halterungen.
Sofern die Batterie serienmäßig lediglich mit Batteriefußklemmen befestigt ist oder an eine andere Einbauposition verlegt wird, muss sie mit zwei mindestens 6 mm dicken Gewindestangen mit einem quer darüber liegenden Metallbügel befestigt werden.
Falls der Einbau einer Nassbatterie im Fahrgastraum erfolgt, muss zusätzlich zu der aufgezeigten Batteriebefestigung ein separat befestigter und auslaufsicherer Umhüllungsbehälter die Batterie abdecken. Dieser Behälter muss eine 8 mm große Lüftungsöffnung mit Austritt nach außerhalb des Fahrgastraumes haben.
Bei Verwendung einer Trockenbatterie ist vorstehend beschriebener Behälter nicht
erforderlich.
Äußere Energiequellen zum Motorstart in der Startaufstellung oder während des
Rennens sind nicht zulässig.


Kraftstoffbehälter:
Zitat:
Zugelassen sind folgende Kraftstoffbehälter:

a) der Serientank in der originalen Einbauposition oder
b) ein Kraftstoffbehälter (ggf. Eigenbautank) mit maximal 26 Litern Volumen oder
c) ein FT3-1999-, FT3.5- oder FT5-Sicherheitstank gemäß Art. 253.14 im
Anhang J zum ISG.

Ein Kraftstoffbehälter mit max. 26 Litern Volumen muss mit Sicherheitsschaum
gemäß Norm MIL-B-83054 oder mit D-Stop-Material befüllt sein. Bei FTSicherheitstanks
gemäß Absatz c) wird die Verwendung des vorgenannten
Sicherheitsschaums oder D-Stop-Materials empfohlen.
Ein Einfüllstutzen gilt als Teil des Kraftstoffbehälters; er wird somit bei der
Volumenermittlung mit einbezogen.

Der Anbringungsort von Kraftstoffbehältern gemäß Absatz b) und c) und der
Kraftstoffpumpe(n) ist freigestellt, wobei folgendes beachtet werden muss:

- eine Unterbringung im Fahrgastraum ist nicht zulässig.
- in allen horizontalen Richtungen muss ein Mindestabstand von 30 cm vom Tank zur Außenkarosserie vorhanden sein (nicht zum Fahrzeugboden).

Wenn das Tankeinfüllrohr durch den Fahrgastraum verläuft, muss ein FIAhomologiertes Rückschlagventil eingebaut sein. Dieses Ventil muss sich möglichst nahe am Kraftstoffbehälter befinden.

Kraftstoffeinfüllöffnungen auf dem Dach und/oder in den Fenstern bzw. Scheiben sind nicht zulässig.

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Uhu
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...und hat diesen Thread vor 6050 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 01.02.2009 18:41:56    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Also ich habe mich erkundigt: Der TÜV sieht das nicht ganz so schlimm wie die FIA:

- Tank muss typenzugelassen sein bzw nachweisbar die Werte nach StVZO erfüllen
- Tank und Bat. dürfen natürlich nicht in einem Raum / Kasten zusammen sein
- Batteriekasten sowie Tankkasten brauchen Entlüftung
- Tank und Bat. müssen in einem mechanisch geschützten Bereich sein: Also im Schutzbereich des Überollbügels.
- Der Tank braucht einen Mindestabstand von 30 cm zur heißen Teilen der Abgasanlage (falls diese nicht wärmeisoliert).

VG
Hennes
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Klerkx81
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BeitragVerfasst am: 01.02.2009 18:58:25    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Was das Wärmeisoliert angeht ist das auch Lustig, bei meinem Puma hab ich am Tank nur son labbeliges Hitzeschutzblech wie beim ganzen Tunnel und direkt daneber läuft die Auspuffanlage. Das muß mer den Prüfer wohl auch nur schön reden.

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sie gehen sogar für sie arbeiten.
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Nadi
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BeitragVerfasst am: 02.02.2009 09:49:30    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Uhu hat folgendes geschrieben:
Also ich habe mich erkundigt: Der TÜV sieht das nicht ganz so schlimm wie die FIA:

- Tank muss typenzugelassen sein bzw nachweisbar die Werte nach StVZO erfüllen
- Tank und Bat. dürfen natürlich nicht in einem Raum / Kasten zusammen sein
- Batteriekasten sowie Tankkasten brauchen Entlüftung
- Tank und Bat. müssen in einem mechanisch geschützten Bereich sein: Also im Schutzbereich des Überollbügels.
- Der Tank braucht einen Mindestabstand von 30 cm zur heißen Teilen der Abgasanlage (falls diese nicht wärmeisoliert).

VG
Hennes


Ich würd da vorsichtig sein Hennes ..... das sind alles Aussagen die alles oder nichts bedeuten können!
Batteriekasten sowie Tankkasten brauchen Entlüftung ...... und was bedeutet das jetzt? Jede Wette das sich der TÜV dann aufregen wird wenn du einen Kasten baust der eine Entlüftung hat und diese aber Beispielsweise in den Fahrgastraum geht.
Oder die Sache mit dem "Tank und Batteriekasten müssen mechanisch geschützt sein" ..... auch ein zweischneidiges Schwert ..... ab wann hält der jeweilige Prüfer den Schutz für ausreichend? Direkt innerhalb des Überrollbügels? 10 cm nach innen versetzt? Doch 30cm wie beim DMSB?
Da halte ich doch die klaren Regeln und Richtlinien der FIA und des DMSB für wesentlich besser ..... da bleiben keine Fragen offen.
Genau das fehlt anscheinend im Offroadbereich ..... ein Orga die ein ganz klares, verbindliches und übergreifendes Reglement aufstellt.

Mir ist z.B. auf völlig rätselhaft wie oder ob überhaupt eine Klasseneinteilung stattfindet? Fahren bei solchen Events wie der Breslau alles was vier Räder hat und weder LKW noch ATV ist in einer Klasse?
Sorry, aber um ein wirklich sportliches Ergebnis erhalten zu können und nicht nur eine reine "wer mehr Geld hat Materialschlacht" auszurichten sollte es zumindest eine Einteilung in LGs geben. (LG = Leistungsgewicht)

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 02.02.2009 10:02:03    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Nadi hat folgendes geschrieben:

Mir ist z.B. auf völlig rätselhaft wie oder ob überhaupt eine Klasseneinteilung stattfindet? Fahren bei solchen Events wie der Breslau alles was vier Räder hat und weder LKW noch ATV ist in einer Klasse?
Sorry, aber um ein wirklich sportliches Ergebnis erhalten zu können und nicht nur eine reine "wer mehr Geld hat Materialschlacht" auszurichten sollte es zumindest eine Einteilung in LGs geben. (LG = Leistungsgewicht)


Gerade bei der Breslau korrelieren Material- und Geldeinsatz nicht wirklich mit den erzielten Ergebnissen - und ja, ich finde das Ergebnis sportlich.
Ich wäre da auch absolut gegen eine weitere Klassenunterteilung als die bestehende, und das mit meinem Low-End-Vehikel, mit dem ich deiner Meinung nach ja wohl fehl am Platze wäre.
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Nadi
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BeitragVerfasst am: 02.02.2009 12:31:55    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Matthias hat folgendes geschrieben:
... und das mit meinem Low-End-Vehikel, mit dem ich deiner Meinung nach ja wohl fehl am Platze wäre.


Da hast du aber etwas grundlegend falsch verstanden! Genau eine solche Klasseneinteilung soll ja die Chancengleichheit fördern ..... zumindest innerhalb der dann eigenen Klasse.

Mein Vergleich geht bei einem solchen Event immer in Richtung Rallye (im Sinne von Rallye im eigentlichen Sinn ... WRC).
Dort gibt es schonmal grundlegend zwei Einteilungen ..... Gruppe A und Gruppe N ...... also erheblich verbesserte und seriennahe Fahrzeuge.
Die werden dann noch in Hubraum (bei aufgeladenen Motoren wird der Hubraum sogar mit einem Koeffizienten multipliziert) oder Leistungsgewichtsklassen eingeteilt.

Trotzdem gibt es auch dort ein Gesamtergebnis in dem dann alle Fahrzeuge nach ihrem tatsächlichen Endergebnis präsentiert werden.

Wo du mit dem "Low-End" Fahrzeug insgesamt beispielweise auf Platz 68 gelandet bist, könntest du in deiner Klasse unter den ersten 3 sein.

Das sind dann Ergebnisse die auch Vergleiche zulassen.

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BeitragVerfasst am: 02.02.2009 12:38:55    Titel:
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Weil es mich jetzt doch etwas näher interessiert hat, hab ich mal bisserl gegoogelt ..... und siehe da, bei relativ professionellen geführten Veranstaltungen scheint es doch Klasseneinteilungen zu geben!
Hier das Reglement der Dakar:

Zitat:
Die Obergruppe T1:
Verbesserte Querfeldein-Fahrzeuge, Super Production

Die Gruppe T1.1:
Benzin- und vierradgetriebene, verbesserte Querfeldein-Fahrzeuge

Die Gruppe T1.1.1:
Benzin- und vierradgetriebene, verbesserte Querfeldein-Fahrzeuge, zweimotorig.

Die Gruppe T1.2:
Diesel und vierradgetriebene, verbesserte Querfeldein-Fahrzeuge.

Die Gruppe T1.3:
Benzin- oder dieselgetriebene Fahrzeuge mit Zweirad-Antrieb.

Die Obergruppe T2:
Querfeldein Serien Produktions Fahrzeuge - Production

Die Gruppe T2.1.:
Benzingetriebene Querfeldein-Fahrzeuge aus Serienproduktion.

Die Gruppe T2.2:
Dieselgetriebene Querfeldein-Fahrzeuge aus Serienproduktion.

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BeitragVerfasst am: 02.02.2009 12:57:53    Titel:
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Hm. Mag sein.
Allerdings sollte dann eher eine Einteilung nach der Fahrerfahrung gemacht werden... das Fahrzeug tut nämlich nicht viel zur Sache. Winke Winke
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Nadi
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BeitragVerfasst am: 02.02.2009 13:32:48    Titel:
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Die Einteilung in Fahrzeugklassen aufgrund von Leistung und/oder Gewicht würde gleichzeitig auch gut darstellen welcher Fahrer wirklich gut ist ...... da vergleichbares Material.

Eine Einteilung nach "Erfahrung" halte ich für Makulatur .... wonach soll sich eine solche Bewertung richten?
Nach der Quantität der bisherigen Teilnahmen? Ich bin mir relativ sicher das ein Fahrer der VW Werksmannschaft mit einem ihrer Werks-Touareg so ziemlich jeden bei der Breslau um die Ohren fahren wird ..... obwohl er Rookie ist und zum ersten Mal teilnehmen würde.

Es gibt nur eine Messlatte .... und das ist die verwendete Technik.

Weist du welche Rennserien die meiste Spannung und die grösste Aktion bringen? Markenpokale. Alle Fahrer auf identischen Material ..... dann zählt wirklich das fahrerische Können.

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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 02.02.2009 13:48:05    Titel:
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@Nadi - ist ja alles schön und gut. Darum gehts bei der Breslau nicht. Man nehme als Beispiel z.b. Matthias, sein Bruder (?) nen Samurai - und kommt an, und nichtmal schlecht plaziert. Darum gehts.

Und zu den VW´s ehrlich gesagt, man nehme dennen die 35 Service-LKW weg dann ist wohl schon im Prolog Ende.

Und alle die Breslau mehrmals, einmal und vielleicht zukünftig fahren werden sind mit der bisherigen Klasseneinteilung offenbar zufrieden.

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 02.02.2009 13:52:00    Titel:
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Natürlich ist eine Einteilung nach "Erfahrung" nicht möglich - aber gerade das will ich damit ausdrücken.
Und im Grunde genommen fahr ich persönlich sowas, weil ich gewinnen will, oder mich als besonders sportlich profilieren, sondern einfach wegen des dabeiseins und dem Spaß an der Sache - eine Woche richtig guter Abenteuerurlaub.
Dass die verwendete Technik dabei so verschieden ausfällt, macht die Sache gerade erst spannend und interessant - gerade eben, weil man mit seinem einfachen Auto auch mal der großen zeigen könnte wo es lang geht - zwar nicht auf der geraden Strecke, sondern wiederum wenn es um Manövrierbarkeit, Navigation, oder Bergegeschick geht. Die Mischung machts eben grade aus.
Wer nicht so gut fährt, ist dafür woanders gut.

Markenpokale finde ich persönlich total langweilig. 20 gleiche Kisten fahren die gleiche Runde, und man kann sich nur durch Konzentration aufs Fahren hervorheben. Sicher eine Leistung, aber unterscheidet sich für mich nicht viel vom Nascar-fahren. Grins
Vielleicht bin ich auch mehr der Techniker denn weniger der Sportler.
Jeder nach seiner Facon.
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