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Wer hätt´s gedacht - wieder mal Frage zu Dämpfern !

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vinzenz
Das alte Autoleiden plus Gicht..
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...und hat diesen Thread vor 6002 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 04.03.2009 23:07:41    Titel: Wer hätt´s gedacht - wieder mal Frage zu Dämpfern !
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nicht die Frage welcher die Besten.
Sondern rein konstruktiv betrachtet und speziell an der HA. Von Hause stehen die ja schon leicht geneigt (im Bereich 80 - 65 Grad zur waagerechten) und das tut denen nicht weh.
Bin nun in einer Situation das die neigung zur senkrechten ungünstigsten falls bis auf 28 Grad zur waagerechten betrachtet runtergeht. Scheint zwar heftig sollte aber die eigentliche Funktion nicht beeinträchtigen.

Denk ich mir wünschenshalber. Und handfeste Gründe gegen diese "Betriebsart" seh ich auch nicht oder gibt es eindeutige Begründungen die dagegegn sprechen solch eine recht extreme Einbaulage ( der Bereich liegt günstigstenfalls bei 54 Grad und im Gegenteil bei 28 Grad) zu realisieren ?

Ernsthafte Hinweise werden auch gern Anonym behandelt !

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 04.03.2009 23:14:55    Titel:
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Deine Dämpfercharakteristik geht dabei total kaputt.
Weil er beim tieferen Einfedern immer weniger Dämpferweg im Vergleich zum Federweg machst, hast du quasi eine degressive Dämpfung, und du begünstigst die Durchschlaggefahr.
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vinzenz
Das alte Autoleiden plus Gicht..
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...und hat diesen Thread vor 6002 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 04.03.2009 23:37:49    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Matthias hat folgendes geschrieben:
Deine Dämpfercharakteristik geht dabei total kaputt.
Weil er beim tieferen Einfedern immer weniger Dämpferweg im Vergleich zum Federweg machst, hast du quasi eine degressive Dämpfung, und du begünstigst die Durchschlaggefahr.


Seh ich als berechtigten Einwand mit der Charakteristik des Dämpfers. Dem könnte man mit einer "härteren" Variante des Dämpfers begegnen.

Was ist aber "Durchschlaggefahr"? Situation ist simpel an sich. HA an Blattfedern geführt. Anschlag beim Einfedern ist der Gummi, Anschlag beim Ausfedern ist die Feder selber die sicher ein geringes "Überschwingen" durch ihre eigene Masse und der Fremdlast Achse erzeugt.
Der Dämpfer an sich muß weder das einfedern begrenzen, noch als "Anschlag" beim überschwingen der Blattfeder beim Ausfedern dienen.

Oder hab ich einen Denkfehler ? Je schräger um so härter wäre folgend ?!

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 05.03.2009 08:18:06    Titel:
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Das Problem ist, dass sobald deine Achse am Anschlaggummi steht, sie nimmer federn kann.

Bei Trialfahrten wohl nicht so problematisch, außer dass Ende mit der Verschränkung ist.
Fährst du aber schneller, z.B. durch eine Bodenwelle, federt erst die Achse ein, und kompensiert das. Ist die Achse aber ganz oben, die Aufwärtsbewegung der Räder durch die Bodenwelle aber noch nicht zu Ende, schiebt die Achse plötzlich nicht mehr weich über die Federn sondern hart über die Anschläge dein Auto nach oben, es fängt an bockig zu werden und unkontrollierte Hüpfer zu machen.

Begünstigt wird das bei deiner Variante dadurch, dass umso weiter eingefedert umso weicher die Dämpfungswirkung auf die Achse - wenn kurz vor Schluss, sollte das ganze eher härter sein um einen sanften Übergang zum harten Anschlag zu ermöglichen.
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Dirtrider
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1. Nissan MD21
BeitragVerfasst am: 05.03.2009 08:33:02    Titel:
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... stimmt genau. Ja

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bluelandy
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BeitragVerfasst am: 05.03.2009 12:55:04    Titel:
 Antworten mit Zitat  

hALLO

Je flacher die Dämpfer anstehen , je mehr werden sie auf Biegung beansprucht gerade beim Einfedern.

er ist halt für eine Axiale Bewegung konstruiert , es fehlen Führungselemente der Kolbenstange für eine schräge Arbeitsweise.

Da ein Dämpfer aus mehereren Teilen besteht ist er anfällig dafür ( Dichtungen)
je länger der Dämpfer je grösser die Durchbiegung

Die Lebensdauer der Dämfer verkürzt sich dementsprechend.

gruss

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Ich will keine Garantie auf einen Morgen.
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Ja, man schafft sich nicht nur Freunde, wenn man ausspricht, was man denkt.
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Physix
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1. Opel Omega B Caravan (was sonst)
BeitragVerfasst am: 06.03.2009 00:09:25    Titel:
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Der Biegung könnte man ja mit Kugelgelenkköpfen an den Dämpfern begegnen oder?
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Scorp
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1. Isuzu Trooper V6
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BeitragVerfasst am: 06.03.2009 01:06:32    Titel:
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Hallo,

wo soll denn die Biegung herkommen?...höchstens wenn man eine Dämpferbefestigung mit Stift hat, welche an ihre Grenzen stösst.

Mfg Andreas
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vinzenz
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...und hat diesen Thread vor 6002 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 06.03.2009 10:04:21    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist, dass sobald deine Achse am Anschlaggummi steht, sie nimmer federn kann.


das ist doch normal. Ende ist Ende

Zitat:
Bei Trialfahrten wohl nicht so problematisch, außer dass Ende mit der Verschränkung ist.
Fährst du aber schneller, z.B. durch eine Bodenwelle, federt erst die Achse ein, und kompensiert das. Ist die Achse aber ganz oben, die Aufwärtsbewegung der Räder durch die Bodenwelle aber noch nicht zu Ende, schiebt die Achse plötzlich nicht mehr weich über die Federn sondern hart über die Anschläge dein Auto nach oben, es fängt an bockig zu werden und unkontrollierte Hüpfer zu machen.


das ist doch auch normal. Und ist mit keinem Dämpfer zu verhindern

Zitat:
Begünstigt wird das bei deiner Variante dadurch, dass umso weiter eingefedert umso weicher die Dämpfungswirkung auf die Achse - wenn kurz vor Schluss, sollte das ganze eher härter sein um einen sanften Übergang zum harten Anschlag zu ermöglichen.


diesen sanften Übergang wäre mit einer Zusatzfeder zu erreichen die kurz vor Anschlag wirkt. Hat aber mit dem Dämpfer nix zu tun.
So ein Dämpfer arbeitet doch über seinen gesammten Hub linear, und nicht progressiv. Bis eventuell bei HighTec -Typen wo ich vielleicht elektrisch die Viskosität des Dämpfermediums beeinflussen kann oder sonstwie.

Das einzige Argument bisher scheint mir die verringerte Dämpfwirkung zu sein. Das liegt aber nicht an durch Schräglage veränderte Dämpfercharakteristik, die bleibt gleich. Sondern durch den eintretenden Hebel durch den Schrägeinbau.
Korrigieren müßte man durch härtere Dämpfer.

Denk ich mir

Und verbiegen kann der Dämpfer auch nicht. Warum ? Sind Auge-Auge-Dämpfer und die Kraft die in den Dämpfer eingeleitet wird kommt immer axial.
Außerdem bildet der Dämpfer weder beim "Volleinschlag" noch beim "Sprunghaften" Ausfedern einen "Endanschlag" für das System Feder/Achse.

Bin mir fast sicher - aber eben nur fast. Weitere Argumente pro/contra ?

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 06.03.2009 10:31:22    Titel:
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Dadurch wird die Dämpfung aber degressiv. Der Winkel des Dämpfers blaibt ja nicht über den gesamten Federweg gleich. Aber okay, verbau es und zeig mir, dass ich Unsinn schwafele. Ätsch

"Verhindern" und "später Auftreten" ist auch ein Riesenunterschied, kann aber ein paar km/h ausmachen.
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BeitragVerfasst am: 06.03.2009 13:19:30    Titel:
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vinzenz hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Begünstigt wird das bei deiner Variante dadurch, dass umso weiter eingefedert umso weicher die Dämpfungswirkung auf die Achse - wenn kurz vor Schluss, sollte das ganze eher härter sein um einen sanften Übergang zum harten Anschlag zu ermöglichen.


diesen sanften Übergang wäre mit einer Zusatzfeder zu erreichen die kurz vor Anschlag wirkt. Hat aber mit dem Dämpfer nix zu tun.


Kann man mit einer Zusatzfeder machen, welche erst kurz vor Anschlag eingreift. Aber Federn speichern die Energie, also das Fahrzeug springt dann auch entsprechend zurück. Ein Dämpfer vernichtet Energie und es kommt nicht zum Zurückspringen.

Weiterhin verringerts Du damit die Verschränkung.

ULI
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BeitragVerfasst am: 06.03.2009 14:05:26    Titel:
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hallo vinz

die degressive kennlinie entsteht dadurch, dass beim einfedern sich der winkel, in dem der dämpfer montiert ist, immer weiter gegen "flach" bewegt. nimmt man jetzt eine lineare dämpfercharakteristik als grundlage an, dann wird der weg, den der dämpfer sich verkürzt pro grad, das er flacher wird, immer geringer. die arbeit wird im dämpfer aber nur durch den zurückgelegte weg vernichtet: daraus folgt eine degressive kennlinie.

würdest du jetzt, wie du schreibst, einen härteren dämpfer einbauen, änderst du nichts an der charakteristik - die kurve ist einfach nur parallel zur alten, im höheren bereich.
eine zusatzfeder zum verhindern von durchschlagen würde zwar funktionieren, ändert aber wiederum an der dämpfwirkung nichts - sondern nur an der federkennlinie.

zur biegung der dämpfer: ich denke, ja. tritt bei flachen winkeln auf. stichwort: trägheit der masse.

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BeitragVerfasst am: 06.03.2009 14:12:24    Titel:
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Zudem sind die Gummilager ja nicht absolut reibungsfrei. Winke Winke
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bluelandy
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BeitragVerfasst am: 06.03.2009 17:20:33    Titel:
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So denke ich das

als beispiel meine Sikzze





ich weis nicht obs so ist ???

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BeitragVerfasst am: 06.03.2009 18:03:39    Titel:
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ja !

genau so isses.












fragt sich nur: WAS ist so? tut mir leid, ich hab deine skizze nicht verstanden. kanns vielleicht was dazu schreiben?

g.

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