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		  der mit den 3 Streifen
  
  
  Mit dabei seit Ende 2006 Wohnort: ...watch the news and you'll know...
 
  ...und hat diesen Thread vor 6041 Tagen gestartet!
 
  |  Fahrzeuge 1. Project Wild Rhino 2. LR 110SW (RIP) 3. Chevy K5 Blazer (Kabul) 4. Serie I (SBH) 5. 101FC (St. Barths)  |  
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				 Verfasst am: 21.04.2009 09:26:33    Titel: Antarctis Expedition 1940 | 
				
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				Bei dem ganzen Hype um die Bezwingung der Polarregionen mit einem Radfahrzeug in der heutigen Zeit, darf man nicht ausser acht lassen das dies bereits in den Anfaengen des Automobils versucht worden ist.
 
 
So wurde zum Beispiel der Snowcruiser entwickelt, wobei man bei dem Namen eher etwas leichtes und schnelles erwarten sollte und nicht dieses Monster...
 
 
 
 
 
Dr. Thomas Poulter hatte die Idee fuer dieses Fahrzeug und es wurde von 1937 bis 1939 entwickelt um dann mit einem Budget von $150.000,- von der US Antarctic Society von Pullman in Chicago gebaut zu werden.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Am 24.10.1939 war das Fahrzeug dann fertig und wurde ueber Land (1024 Meilen) nach Boston gefahren 
 
 
 
 
 
um noch rechtzeitig an Bord der North Star verladen zu werden. Am 12. November erreichten sie den Hafen und nach dem Verladen konnte die North Star am 15.11.1939 Boston verlassen.
 
 
 
 
 
Am 11.01.1940 erreichte die North Star die Antarktis und hatte am 12.01. einen geeigneten Anlegeplatz gefunden.
 
 
 
 
 
Beim Entladen gab es bereits die ersten Probleme. Das Holz der Rampe begann unter dem gewaltigen Gewicht des Fahrzeuges zu brechen und Dr. Poulter, der selber fuhr, konnte nur schlimmeres verhindern indem er beherzt Gas gab und so schnell mit allen 4 Raedern aufs Eis kam.
 
 
 
 
 
Aber der Snow Cruiser sollte sich nicht bewaehren. Die Reifen sanken tief in den Schnee ein und auch der Versuch zusaetzliche Reifen an der Vorderachse zu montieren und hinten Ketten aufzuziehen, brachte nicht den gewuenschten Erfolg.
 
 
Nach nur wenigen Kilometern versank der Snow Cruiser so tief das eine Bergung nicht mehr moeglich war und wurde dann aufgegeben. 
 
Viele Jahre spaeter brach er durchs Eis und versank im Meer.
 
 
 
Die technischen Details des Snow Cruisers waren:
 
 
Laenge: 16.97m 	
 
Radstand: 6.1m
 
Hoehe (max): 4.877m 	
 
Hoehe (min): 3.658
 
Breite: 6.056m 	
 
Gewicht: 34,019kg (beladen)
 
Reifen: Goodyear 12 ply 	120 x 66 x 33½
 
Hauptmotoren: 2 6-Zylinder Cummins Diesel mit je 150 PS
 
Antriebsmotoren: 4 General Electric, jeweils 75 PS
 
Geschindigkeit: 48.28 km/h (Maximum) 	
 
Reichweite: 8.046km
 
 
 
So long,
 
 
Oily |   _________________
  
 
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				 Verfasst am: 21.04.2009 09:37:36    Titel:  | 
				
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		  Club der Ehemaligen
 
 
  Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
 
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				 Verfasst am: 21.04.2009 09:45:01    Titel:  | 
				
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				Danke für den Link   |   |  
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				 Verfasst am: 21.04.2009 09:54:25    Titel:  | 
				
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				Bereits Ende des 19. Jahrhunderts gab es Ueberlegungen wie man die Antarkis mit einem Fahrzeug bezwingen koennte
 
 
 
 
 
In dem Buch "Across the Frozen Ozean" (1891) von Frank Reade Jr. ist dieser Schneekutter dargestellt und beschrieben. 
 
Unglaublich wenn man bedenkt das bereits damals der Antrieb durch Elektromotoren erfolgen sollte, die ihren Strom aus Akkus beziehen sollten!
 
 
Wenn man solche Berichte liest frage ich mich immer wieder warum wir heute immer noch mit Verbrennungsmotoren fahren. Waeren diese Ideen und Entwicklungen in den letzten 100 Jahren entsprechend weiterverfolgt worden wuerden wir uns heute bestimmt keine Gedanken ueber Reifenabrieb von MTs oder Biokaftstoffe aus der 3. Welt machen.
 
 
So long,
 
 
Oily |   _________________
  
 
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		  Schattenparker
  
  
  Mit dabei seit Anfang 2009 Status: Verschollen
 
 
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				 Verfasst am: 21.04.2009 09:55:23    Titel:  | 
				
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				Da hast du ja eine hübsche Geschichte ausgegraben!
 
 
Wie man sieht, hätte man vielleicht vor der Verschiffung besser noch ein wenig woanders getestet:
 
 
 	  | Zitat: | 	 		  Am nächsten Tag begann die Überführungsreise mit Geschwindigkeiten von bis zu 20 mph (32 km/h). Unterwegs wurde an einer lediglich 5 Meter hohen Sanddüne das Erklimmen von Schneehügeln geübt: Nach sechs vergeblichen Versuchen gelang es dem „Snow Cruiser“ schließlich, mit erheblichem Anlauf, tatsächlich die Düne zu erklimmen. Nach einiger Zeit schaffte er es sogar wieder von der Düne herunter zu kommen. Einen Tag später kollidierte er mit einem Lastwagen in Columbia City. 
 
Später wollte man auf einer Kuhweide in der Nähe von Gomer, Ohio, zum Test einen etwa drei Meter breiten Bach überqueren, der eine Gletscherspalte simulieren sollte. Hunderte Schaulustige versammelten sich um den seltsamen Anblick des hilflosen $ 150.000 Dollar teuren „Snow Crusiers“ zu sehen, dessen Nase im Schlamm feststeckte.  | 	  
 
 
 
Mehr dazu in der Zusammenfassung hier:
 
http://www.carsablanca.de/Magazin/perlen-des-wissens/snow-cruiser-der-teure-flop-des-dr-poulter
 
 
 
Gruß
 
BlueRanger |   |  
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				 Verfasst am: 21.04.2009 10:03:09    Titel:  | 
				
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				Hier noch ein sehr ausfuehrlicher Bericht ueber den Snow Cruiser mit vielen Detailbildern
 
 
The Snow Cruiser
 
 
So war die Ueberwindung von Spalten geplant
 
 
 
 
und auch die Inneneinrichtung fuer die Besatzung war nicht schlecht, oder?
 
 
Kueche und im Hintergrund die Dunkelkammer...
 
 
 
 
die Kueche...
 
 
 
 
Die Betten mit GoodYear Matrazen...
 
 
 
 
So long,
 
 
Oily |   _________________
  
 
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				 Verfasst am: 21.04.2009 10:08:25    Titel:  | 
				
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				So schlecht war das Konzept nicht. Es gab damals leider keine geeigneten Leichtbau Materialien und auch gar keine Erfahrungen mit Reifen unter diesen Bedingungen.
 
 
Ich denke, das dieses Fahrzeug, heute gebaut, genauso durch die Antarktis kommen wuerde, aber das wird leider wohl niemand finanzieren oder probieren    und beim Robert fehlt leider der Platz um sowas mal eben zu bauen    
 
 
So long,
 
 
Oily |   _________________
  
 
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				 Verfasst am: 21.04.2009 10:17:25    Titel:  | 
				
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				Allein die Felgen wogen 3 Tonnen / Stueck !!!
 
 
 
 
 
Aber im Grunde ist es eh nur ein grosser Land Rover mit Elelktro-Nabenmotoren, oder?
 
 
Leiterrahmen:
 
 
 
 
Timken Radlager in Gross:
 
 
 
 
So long,
 
 
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				 Verfasst am: 21.04.2009 10:32:44    Titel:  | 
				
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				Hier noch ein Bild des Snow Cruisers in der Antarktis im Januar 1940
 
 
 
 
 
Man sieht die zusaetzlich montierten Forderraeder und die Ketten an den hinteren Reifen, aber leider waren die Motoren nicht in der Lage das Fahrzeug anzufahren. 
 
 
Nach vielen Versuchen gelang dies spaeter, aber verlassen hat das Fahrzeug die Basisstation Little America nie und ist zusammen mit der Station in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts im Rossmeer untergegangen.
 
 
So long,
 
 
Oily |   _________________
  
 
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		  der mit den 3 Streifen
  
  
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				 Verfasst am: 21.04.2009 10:55:33    Titel:  | 
				
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		  Schattenparker
  
  
  Mit dabei seit Anfang 2009 Status: Verschollen
 
 
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				 Verfasst am: 21.04.2009 11:00:16    Titel:  | 
				
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				Ich glaube auch, dass dasselbe Fahrzeug, nur
 
 
- leichter
 
- erheblich stärker motorisiert als die damaligen paar PS
 
- mit Profilreifen
 
 
heute deutlich weiter käme, trotz geringer Bodenfreiheit.
 
 
Warum haben die eigentlich profillose Reifen verwendet??
 
 
BlueRanger |   |  
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				 Verfasst am: 21.04.2009 11:17:29    Titel:  | 
				
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				vielleicht dachten die damit nicht so weit einzusinken     |   _________________ Gruß Erik
 
 
  Freiwillige Feuerwehr ---  Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit    
 
 
 
Hört nur! Ich glaube ich rieche etwas   |  
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				 Verfasst am: 21.04.2009 11:18:11    Titel:  | 
				
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				Nun, gefahren ist der Snow Cruiser auf Schnee ja, wie man im Video der Entladung sehen kann
 
 
Unloading The Snow Cruiser - (00:50 min - 8,456 kb)
 
 
Das Problem war halt das Anfahren auf Schnee.
 
 
Profillose Reifen (Schlaeuche) werde bis heute noch in der Arktis eingesetzt:
 
 
 
 
 
Die Fahrzeuge sind aber halt auch viel leichter. Entscheidend ist auch nicht unbedingt das Profil sondern die Auflageflaeche und damit das Gewicht/Flaeche.
 
 
Die Reifen beim Snow Cruiser wogen knapp 350kg/Stueck. Dazu das Gewicht der Felgen von 3 Tonnen, das ist nicht wirklich Leichtbau wie er unter diesen Bedingungen von Noeten waere.
 
 
So long & happy viewing,
 
 
Oily |   _________________
  
 
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		  Goldener User des Jahres!
  
  
  Mit dabei seit Mitte 2005
 
 
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				 Verfasst am: 21.04.2009 11:59:35    Titel:  | 
				
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Bei den Amis scheint Stahl billiger als Holz zu sein. Anders kann ich mir nicht erklären, warum die ihre Laderampen so bauen wie ihre Häuser, nämlich ein paar Dachlatten zusammengetackert. Der Cruiser wiederum wird gebaut wie ein alter Caddy, da kann garnicht genug Schwermetall dran sein. |   _________________ https://www.instagram.com/zebradisco/
 
 
Owning a fully kitted 4x4 doesn't make you an "offroader" or "overlander" just like owning a piano doesn't make you a "musician" |  
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		  Schattenparker
  
  
  Mit dabei seit Anfang 2009 Status: Verschollen
 
 
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				 Verfasst am: 21.04.2009 14:50:59    Titel:  | 
				
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				 	  | Zitat: | 	 		  | nämlich ein paar Dachlatten zusammengetackert | 	  
 
 
Tatsächlich grotesk, wie das Video zeigt!
 
Da jagen die einen 34 Tonnen Koloss, wo jedes Rad allein fast 3,5 Tonnen wiegt, der einen unmöglichen Schwerpunkt hat, wie man sieht, ein paar Holzlatten runter!
 
 
Das ganze motorisiert mit ein paar PS, wo man heutzutage 2 Pickups mit betreibt, und dann auch noch mit profillosen Reifen. 
 
 
Auch wenn man letztere heute noch (manchmal!) nimmt, nur warum?
 
Denn wenn es ernst wird - sieht man ja oben - dann versuchen sie doch wieder verzweifelt ein paar armselige Ketten drüber zu ziehen.
 
 
Das Ding wurde m.E. nicht nur völlig aberwitzig konstruiert,
 
sondern auch noch völlig unzureichend getestet vor dem Echteinsatz, 
 
es ist ja schon im Dreckhaufen festgefahren.
 
 
Insgesamt: Wahnsinn!    |   |  
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