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Dachzeltfrage
wie siehts aus mit Feuchtigkeit

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Maverick
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...und hat diesen Thread vor 5284 Tagen gestartet!


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1. LR 110 TD5 Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 31.01.2011 08:56:01    Titel: Dachzeltfrage
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Winke Winke

Moin Gemeinde, die oben gestellte Frage stellte sich mir am Wochenende als ich meinen Dachträger abräumte und die Zagrsbox öffnete.

die Box war innen durch Kondenswasser feucht, genau wie der Inhalt, die Chokerkette war sogar schon angerostet Hau mich, ich bin der Frühling

passiert das bei Hartschalendachzelten auch? oder ist das einfach weil bei der Zargesbox die Dichtung nicht mehr die Beste ist oder weil die Box aus alu ist?

Ich hab Angst dass mein Dachzelt auch nass wird und Matratze usw oder auch unterm Isolationshimmel der Operschale sich Schimmel bildet.
was kann man jetzt, bei dem Wetter dagegen tun? regelmässig öffenen? oder passiert da garnix? trockenpulver reinlegen? ich hab da so Päckchen die man dann in den Backofen legt und man wiederverwenden kann.

Danke euch schonmal Winke Winke

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Gruß Erik

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Baloo
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1. LR110, F250
BeitragVerfasst am: 31.01.2011 09:18:09    Titel:
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Du musst das Dachzelt nach jedem Einsatz auf jeden Fall gründlich lüften und trocknen.
Wenn es länger geschlossen bleibt dann am besten alles rausnehmen, vorallem die Sachen die schimmeln können oder Feuchtigkeit speichern.
Aber besser alles raus.
Das mit den Luftentfeuchtern ist schonmal ne gute Idee, aber je kälter es ist umso schlechter funktionieren die leider.

Zu Kondenswasser im Dachzelt gibts hier schon mindestens einen langen Fred mit einigen Infos.

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Maverick
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1. LR 110 TD5 Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 31.01.2011 09:31:44    Titel:
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Baloo hat folgendes geschrieben:
Du musst das Dachzelt nach jedem Einsatz auf jeden Fall gründlich lüften und trocknen.
Wenn es länger geschlossen bleibt dann am besten alles rausnehmen, vorallem die Sachen die schimmeln können oder Feuchtigkeit speichern.
Aber besser alles raus.
Das mit den Luftentfeuchtern ist schonmal ne gute Idee, aber je kälter es ist umso schlechter funktionieren die leider.

Zu Kondenswasser im Dachzelt gibts hier schon mindestens einen langen Fred mit einigen Infos.



ok, dann werd ich schnellst möglich auf jeden fall mal die Matratze rausmachen und mal schauen wie der Iso-Himmel drin ist. vielleicht kann man den ja auch entfernen Unsicher

gründlich gelüftet habe ich es schon, denke der Vorbesitzer hat es auch immer gemacht, zumindest ist das Zelt nicht schimmlig.

werde mich mal auf die Suche nach dem Dachzelt-Schimmel-Fred machen (hab da einige in erinnerung aber keinen mit Hartschalendachzelt... und die HSD sind doch etwas anders als die "normalen" Dachzelte ) Hau mich, ich bin der Frühling

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Baloo
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1. LR110, F250
BeitragVerfasst am: 31.01.2011 09:41:07    Titel:
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Explizit um Hartschalenzelte ging es da nicht, aber ich denke dem Kondenswasser ist es egal ob es in einem
normalen oder einem Hartschaltenzelt drin ist.
Das Hartschalenzelt könnte noch weniger Luftaustausch zulassen wie ein Klappzelt unter einer Plane.

Aber grundätzlich muss die Feuchtigkeit die drin ist raus.

Klappst du das Zelt bei 20°C nach dem Lüften zu dann ist da Luft mit einem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt drin.
Jetzt kommt der Winter und diese Luft im Zelt wird abgekühlt.
Die Luft kann bei niedriger Temperatur weniger Feuchtigkeit "halten" und so kommt es zu Kondeswasser.
Vorwiegend kondensiert diese Feuchtigkeit an Oberflächen die schneller abkühlen wie andere, also eher an Alustangen als an der
Bodenplatte aus z.B. Holz.
Ideal wäre also eine Lagerung im Winter bei guter Belüftung und möglichst gleichbleibender Temperatur.

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G.S.C.Nueno
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BeitragVerfasst am: 31.01.2011 09:46:34    Titel:
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Baloo hat folgendes geschrieben:
Explizit um Hartschalenzelte ging es da nicht, aber ich denke dem Kondenswasser ist es egal ob es in einem
normalen oder einem Hartschaltenzelt drin ist.
Das Hartschalenzelt könnte noch weniger Luftaustausch zulassen wie ein Klappzelt unter einer Plane.

Aber grundätzlich muss die Feuchtigkeit die drin ist raus.

Klappst du das Zelt bei 20°C nach dem Lüften zu dann ist da Luft mit einem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt drin.
Jetzt kommt der Winter und diese Luft im Zelt wird abgekühlt.
Die Luft kann bei niedriger Temperatur weniger Feuchtigkeit "halten" und so kommt es zu Kondeswasser.
Vorwiegend kondensiert diese Feuchtigkeit an Oberflächen die schneller abkühlen wie andere, also eher an Alustangen als an der
Bodenplatte aus z.B. Holz.
Ideal wäre also eine Lagerung im Winter bei guter Belüftung und möglichst gleichbleibender Temperatur.


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Baloo
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1. LR110, F250
BeitragVerfasst am: 31.01.2011 09:54:11    Titel:
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G.S.C.Nueno hat folgendes geschrieben:
Baloo hat folgendes geschrieben:
Explizit um Hartschalenzelte ging es da nicht, aber ich denke dem Kondenswasser ist es egal ob es in einem
normalen oder einem Hartschaltenzelt drin ist.
Das Hartschalenzelt könnte noch weniger Luftaustausch zulassen wie ein Klappzelt unter einer Plane.

Aber grundätzlich muss die Feuchtigkeit die drin ist raus.

Klappst du das Zelt bei 20°C nach dem Lüften zu dann ist da Luft mit einem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt drin.
Jetzt kommt der Winter und diese Luft im Zelt wird abgekühlt.
Die Luft kann bei niedriger Temperatur weniger Feuchtigkeit "halten" und so kommt es zu Kondeswasser.
Vorwiegend kondensiert diese Feuchtigkeit an Oberflächen die schneller abkühlen wie andere, also eher an Alustangen als an der
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Ideal wäre also eine Lagerung im Winter bei guter Belüftung und möglichst gleichbleibender Temperatur.


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Puhh ......... da bin ich aber froh das ich die Kondensations-Inquisition erfolgreich überstanden habe ... Gewonnen ... Juhuuuu

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Maverick
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BeitragVerfasst am: 31.01.2011 09:55:20    Titel:
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Baloo hat folgendes geschrieben:
Explizit um Hartschalenzelte ging es da nicht, aber ich denke dem Kondenswasser ist es egal ob es in einem
normalen oder einem Hartschaltenzelt drin ist.
Das Hartschalenzelt könnte noch weniger Luftaustausch zulassen wie ein Klappzelt unter einer Plane.

Aber grundätzlich muss die Feuchtigkeit die drin ist raus.

Klappst du das Zelt bei 20°C nach dem Lüften zu dann ist da Luft mit einem bestimmten Feuchtigkeitsgehalt drin.
Jetzt kommt der Winter und diese Luft im Zelt wird abgekühlt.
Die Luft kann bei niedriger Temperatur weniger Feuchtigkeit "halten" und so kommt es zu Kondeswasser.
Vorwiegend kondensiert diese Feuchtigkeit an Oberflächen die schneller abkühlen wie andere, also eher an Alustangen als an der
Bodenplatte aus z.B. Holz.
Ideal wäre also eine Lagerung im Winter bei guter Belüftung und möglichst gleichbleibender Temperatur.


genau darum gehts mir, ich denke unter ner Plane wirds nicht so schnell feucht bzw trocknet schneller wieder da nicht soooo abgedichtet Unsicher


mach ich normal auch immer, geht mir nur noch um diesen Winter, ab Ende oktober wird das Zelt wieder im Warmen gelagert.

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Gruß Erik

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Baloo
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1. LR110, F250
BeitragVerfasst am: 31.01.2011 10:16:10    Titel:
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Ich würde den Unterschied mal so einschätzen: Plane -> schlecht, Hartschale -> noch schlechter, also bei beidem muss man was tun.

Wenn du das Zelt diesen Winter nur draussen lagern kannst dann eben alles raus was geht und regelmäßig kontrollieren.

Abwischen mit Essigessenz als vorbeugende Maßnahme wenn du ein ungutes Gefühl hast wäre ne Möglichkeit,
aber dann wieder gut trocknen.

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Maverick
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BeitragVerfasst am: 31.01.2011 10:38:00    Titel:
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danke dir Winke Winke so werd ichs dann machen Ja

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Gruß Erik

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gisli
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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 07:59:07    Titel:
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ja diese "himmel" sind trügerisch, man könnte auch sagen augenwischerei. dass konsenswasser entsteht ist ein ganz normaler prozess der sich mit dem himmel nur kaschieren lässt. das ist der gleiche mist wie die teppichbezogenen liegeflächen der hochdächer. was vorbeugend hilft, zumindest um stockflecken zu vermeiden, ist die kontaktflächen mit sagrotan einzusprühen - das zeug hilft auch wenn`s schon passiert ist das es alle pilzsporen abtötet, mittlerweile stinkt das zeug auch nicht mehr.

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gruß gisli
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Maverick
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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 10:20:21    Titel:
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also wenns mal bissl wärmer ist das Zelt damit einsprühen (Himmel und Seitenwände?? mit dem normalen Flächendesinfektion?? ) und dann gut auslüften lassen?

Obskur

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Gruß Erik

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nachtaktiv
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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 13:54:11    Titel:
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dann hält es bestimmt genug lange damit du es auf deinen Golf montieren Knast O lappaloma blanke, i am just a bird in the sky
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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 14:12:55    Titel:
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nachtaktiv hat folgendes geschrieben:
dann hält es bestimmt genug lange damit du es auf deinen Golf montieren Knast O lappaloma blanke, i am just a bird in the sky


glaube ich eher weniger, denn wenn er ein Desinfektionsprodukt verwendet wo überwiegend auf Alkoholbasis fungiert, dass auch noch sehr grossflächihg einsetzt, wird es nicht lange dicht sein..tropf..tropf.. Grins und über die Dämpfe danach rede ich mal nicht... Hau mich, ich bin der Frühling Desinfektionsmittel auf Alkoholbasis dürfen auch nur über eine festgelegte qm²-anzahl eingesetzt werden. Ja

da gibt es spezielle Desinfektionsmittel für die Zeltstoffe bei den üblichen Verdächtigen Ja auch für nichtgewerbliche Verbraucher. Man muss nur dahin gehn und es kaufen. Hau mich, ich bin der Frühling

das gibt wieder ein Thread mit xxx Seiten YES und Erisch wird irgendwann Schlaumeier zu mir sagen rotfl
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Maverick
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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 14:22:35    Titel:
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auch wenn ich jetzt Schlaumeier (oder heisst das Schlaumeyer oder Schlaumaier oder Schlaumayer?? Unsicher )recht haste diesmal ausnahmsweise Ja

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BeitragVerfasst am: 01.02.2011 14:48:33    Titel:
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Erick mal Spass beiseite..

wie Baloo etc. schon schrieb..
die beste Vorsorge is immer gut lüften, trocken..später "verpacken"...dann passiert eigentlich nichts.

die "kleinen Freunde"..werden nur in einem unbelüfteten bzw. nicht abgetrockneten Stoff etc. aktiv. Und wenn du ihnen die Grundlage (Feuchtigkeitsansammlungen) nimmst..machen sie auch keine Party. Ja


sollte es doch passiert sein, das es zu Schimmelflecken, Bakterienanhäufungen gekommen is, is zu prüfen, ob man den Stoff etc. noch verwenden kann. Nur dann desinfizieren, ansonsten muss der komplette Stoff ausgetauscht werden.

Kondenswasserbildung (auch schon von den Jungs beschrieben) entsteht immer.. Ja

..also schauen, dass du es grossflächig verklebst (Dachhimmel, ohne Blasen im Material etc. zu hinterlassen). Auch darauf achten, dass im aufgebrachten Material keine Kältebrücken entstehn. Nur da sammelt sich dann das Wasser an und kann nicht ablüften. Zeltstoff gut durchlüften, dass der trocken ist.. Ja

schau dich mal, wenn du Zeit hast, in Wohnwagenforen um, oder in 4x4Foren wo die Jungs, Innenausbauten für kältere Regionen sich bauen. Die stehn vor dem gleichen Problem mit der Kondenswasserbildung am Dachhimmel oder Seitenwänden..

Da gibt es entsprechende Materialien am Markt für so Anwendungen. Wäre jetzt zu mühsam das alles, per Link, rauszusuchen.
Bekommste auch in "Meterware" bzw. qm²-Platten und Streifen. Da is dann auch gleich ne Isolierung bzw. Dämmung mit dabei..und alles ist ein Arbeitsgang. Ja

liest sich zwar kompliziert..is es aber nicht..und viel Material brauchst du ja nicht für dein Dachzelt. Also hält sich im finanzierbaren Rahmen. Zwinker
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