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Altes Kompressoraggregat
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landybehr
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BeitragVerfasst am: 24.03.2010 23:57:19    Titel: Altes Kompressoraggregat
 Antworten mit Zitat  

Hi,

ich habe so´n Ding erstanden:



Es steht auf einem 250l Kessel.
Der Kompressor ist ein Zweizylinder, Bohrung etwa 70mm, Hub etwa 55mm. Damit errechne ich gut 210ccm Hubraum pro Zylinder. Keilriemenscheibe hat 19cm Durchmesser und zwei 13mm Riemen im Abstand (Riemennutmitte) von 16mm.
Es ist ein Dauerläufer. Soweit bin ich schon dank Dietmar und Pazifik vom viermalvier.
Es ist ein französisches Aggregat; dachte schon der Hersteller ist "Vidange", weil das das einzige Wort ist das irgendwo steht. Aber das bedeutet Entwässerung oder so. Kein Typenschild, kein garnix für irgendwelche Daten. Nur ein Schild, das Ölwechselintervalle angibt. Die Ventile habe ich bereits wieder fein gemacht und weil die Kolben und Zylinder wirklich gut aussehen, möchte ich damit auch weiter aufbauen (könnte wohl alles auch so "wie´s iss" gehen, aber die vielen Frickeleien gehen mir nicht über´s Herz und dann in den Keller. Leitungen und Druckschalter etc. mache ich mal neu).

Was mich brennend interessiert ist natürlich, wo so ein Ding ursprünglich mal angewendet sein mag. LKW ? Vielleicht kann auch jemand abschätzen, welche Drehzahl man ihm zumuten kann.
Der E-Motor, der draufgefrickelt (so wie das alles zusammengefrickelt war) wurde, hat mutmaßlich 1500U/min, mit einer Keilriemenscheibe (allerdings für 17er Keilriemen) von etwa 14cm, somit einer Übersetzung von 1,4:1 ( - was dann rund 2000U/min am Kompressor ergäbe und hiermit 410Liter Ansaugleistung .. ´weiß nicht, ob man damit wirklich strahlen konnte. Und das wurde mir überliefert).
Jedenfalls ist der E-Motor auch nicht mehr gut. Lager sind hin, das könnte man sicher ersetzen. Das Lüfterrad ist putt und ohne Schild. Und die Verkabelung ist .. denke, ich suche mal nach neuem Motor. Günstigenfalls nach einem, der eine Riemenscheibe hat, die erlaubt 2 Riemen laufen zu lassen.

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BeitragVerfasst am: 25.03.2010 00:11:10    Titel:
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Drehzahl von 2000-2200rpm im Maximum ist üblich für solche Luftkompressoren. Du kannst kurrzeitig sicher höher gehen, aber für produktiven sicheren Betrieb würde ich das Limit beibehalten. Ja

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BeitragVerfasst am: 25.03.2010 09:54:15    Titel: Re: Altes Kompressoraggregat
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landybehr hat folgendes geschrieben:

Der Kompressor ist ein Zweizylinder, Bohrung etwa 70mm, Hub etwa 55mm. Damit errechne ich gut 210ccm Hubraum pro Zylinder.

- was dann rund 2000U/min am Kompressor ergäbe und hiermit 410Liter Ansaugleistung ..

210ccm pro Zylinder macht beim Zweizylinder 420ccm pro Umdrehung, also bei 2000Umdr. 840L/min theoretische Ansaugleistung.

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Gruß Rainer
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landybehr
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BeitragVerfasst am: 25.03.2010 10:00:26    Titel:
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ohäh...

meine Überlegung war .. äh .. falsch. Ich glaube, Du hast Recht. Ist ja mehr so der Zweitakter. In einer Umdrehung hat er angesaugt und ausgestoßen, das mal Zwei.
Dann sieht die ganze Sache schon viel behaglicher aus.
Rainer, Du hast mich vor Missetaten gerettet !!!!

Eine 14er E-Motorriemenscheibe, so wie vorhanden, reicht dann ja dicke (nur daß die für dickeren Keilriemen gedacht ist). Dann macht der Kompressor 2040 U/min, so in etwa. Bei 1500 drehendem E-Motor sind das dann tatsächlich über 800liter Ansaugleistung. Yippieh !!

Sind 3kW Motorleistung da ausreichend ?

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BeitragVerfasst am: 25.03.2010 12:34:52    Titel:
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Nehme aber besser einen 2poligen Motor mit 3000 Umin. Der hat ca 1/3 mehr Leistung bei gleicher Baugröße.
Dann musst du zwar die Übersetzung herunter reduzieren, was aber die Norm bei Kompressoren ist.
Schau mal hier, da stehen in die Großen und Leistungsverhältnisse.
klick
Ich kann dir auch einen neuen preisgünstigen Motor besorgen. Etwa 1/3 vom Listenpreis.

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landybehr
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BeitragVerfasst am: 25.03.2010 20:48:15    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Sie haben Post :)

Hmmjaa, also, ich würd´ doch gern bei 1500U/min bleiben. Ansonsten müsste die Riemenscheibe 7cm klein werden. Finde ich für die übertragenen Kräfte vom Bauchgefühl her zu wenig Reibfläche. Außer vielleicht, eine Doppelriemenscheibe läßt sich auftreiben. Denke, 1500 ist einfacher.

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BeitragVerfasst am: 26.03.2010 06:39:51    Titel:
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Dann wirst du für die gleiche Leistung 2 Baugrößen größer nehmen müssen.
Das kostet wahrscheinlich mehr als neue Riemenscheiben!

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landybehr
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BeitragVerfasst am: 26.03.2010 09:34:53    Titel:
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Ömm, nagut. Wenn ich´s genau nehme, ist eine 70er Doppelriemenscheibe sogar günstiger, als eine 140er. Sparbrötchenargument zieht.

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BeitragVerfasst am: 27.03.2010 14:32:53    Titel:
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Wo ich noch schwimme, ist bei den E-Teilen neben dem Motor.

Wenn der Motor 4kW bekommt, dann braucht der doch schon einen Sterndreieckschalter, nicht ? Bei ebay gibt es welche, aber nur ab 80€ oder noch eher 130€ mit einer Leistung bis 22kW oder so. Puhh, das klingt nach "zu viel des Guten". Wenn´s sein muß, dann kommt so ein Teil eben doch dazu. Aber mir schwant, daß ich da etwas übersehe.

Und dann gibt es noch den Druckschalter. Ohne den geht es natürlich nicht.
Bei ebay sehe ich gerade welche mit einer Anlaufentlastung:
Nämlich hier zum Beispiel
Wie funktioniert diese Anlaufentlastung ? Kann mir so schlecht vorstellen, wie die was entlastet und daß ein Sterndreieckschalter dadurch überflüssig würde.

Nun, es soll sachlich-fachlich solide werden. Aber nicht überkandidelt. Bis jetzt bin ich mit den Kosten noch im Rahmen.

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BeitragVerfasst am: 27.03.2010 14:44:08    Titel:
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Die Anlaufentlastung entlüftet bei den meisten Systemen die Leitung zwischen Aggregat und Kessel sobald der Druckschalter abschaltet. Dazu brauchts aber noch ein Rückschlagventil in der Kesselleitung. Wenn der Kompressor dann wieder anläuft muss er nicht gegen den Restdruck im Kessel "kämpfen" und das reduziert den Anlaufstrom des Motors.
4kW werden bei normaler Hausbasicherung ohne Anlauftsrombegrenzung (Stern-Dreieck oder elektronisch) wahrscheinlich trotzdem nicht hinhauen.

lg Bodo

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landybehr
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BeitragVerfasst am: 27.03.2010 16:01:17    Titel:
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el Bodo hat folgendes geschrieben:
Die Anlaufentlastung entlüftet bei den meisten Systemen die Leitung zwischen Aggregat und Kessel sobald der Druckschalter abschaltet. Dazu brauchts aber noch ein Rückschlagventil in der Kesselleitung. Wenn der Kompressor dann wieder anläuft muss er nicht gegen den Restdruck im Kessel "kämpfen" und das reduziert den Anlaufstrom des Motors.o


Aha, na - das Rückschlagventil kann ich ja noch einflicken. Merci.

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BeitragVerfasst am: 28.03.2010 00:46:50    Titel:
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el Bodo hat folgendes geschrieben:
4kW werden bei normaler Hausbasicherung ohne Anlauftsrombegrenzung (Stern-Dreieck oder elektronisch) wahrscheinlich trotzdem nicht hinhauen.


Ähjaok, ich lerne gezwungenermaßen dazu. Danke an alle Seiten dafür!

Aber die Möglichkeit dieser elektronischen Sanftanläufe bedeutet das nicht, daß ich erstmal versuchen kann den Motor ohne Sterndreieck anzulassen (außer so ein Schalter kostet nicht viel) und dann notfalls aus dem Kellersicherungskasten eine spezielle Leitung für den Kompressor ziehen kann in die so ein Sanftanlaufregler dann im Sicherungskasten eingefügt ist ?!? Oder vielleicht probieren ob ein träger Sicherungsautomat funktioniert ?

(Am Ende eine Frage des Preises. Schätze ich. Die Wege vom Sicherungskasten zum zukünftigen Standplatz sind so kurz, daß selbst ein Leitungsziehen allemal in Betracht gezogen werden kann. Für´s Anklemmen muß dann mal halt einer mit "Kenne" vorbeikommen; die Erfahrungen von 230V Hutschienenmontage langen mir da nicht).

(P.S. der weiße Kasten auf dem Bild neben dem Verdichter ist ein Motorschutz. Der alte E-Motor, der gerade über Gefälligkeitswege(*) inspiziert wird tat es also ohne weitere Anlauf-Maßnahmen).

(*) was ich eigentlich gar nicht wollte. Denke, das lohnte sich gar nicht. Nun, zur Not habe ich schon eine später Verwendung in petto, falls er doch reparabel ist und ansonsten kann der nette Mensch den immer noch als Schrott verwerten).

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BeitragVerfasst am: 28.03.2010 08:53:23    Titel:
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Das ganze könnte man natürlich mit einem Frequenzumrichter steuern. Dann spart man sich die Stern-dreieck Schaltung. Die Anlaufentlastung kann man über die ext. Relais-Karte vieleicht auch ansteuern.
Einen VLT3004 Danfoss hätte ich auch noch liegen.
Ich steuere alle Motoren bei mir mit FU´s an. So hast du nicht den 6-8fachen Anlaufstrom. Bei Direkteinschaltung währen das knapp 80A bei einem 4KW Motor. Mit dem FU begrenzt du den Strom deutlich!

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BeitragVerfasst am: 28.03.2010 11:46:12    Titel:
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Morgen,
ein 4kW Drehstrommotor hat einen Betriebsstrom von ungefähr 8,5A.
Der Anlaufstrom ist, wie schon erwäht, erheblich höher.
Gemäß den "Technischen Anschlußbedingungen" der Stromversorger ist direktes Einschalten von Drehstrommotoren bis zu einer Anschlußleistung von 5,2kVA oder einem Anlaufstrom von weniger als 60A möglich.
Das klappt mit dem o.g. Motor knapp.
Stern-Dreieckanlauf oder andere Anlassverfahren sind also völlig unnötig.
Der Anschluß an einer 16A CEE Steckdose mit "haushaltsüblicher" Absicherung kann funktionieren, muß aber nicht.
Grüße Stephan
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BeitragVerfasst am: 28.03.2010 14:05:08    Titel:
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WildcatF50 hat folgendes geschrieben:
Morgen,
ein 4kW Drehstrommotor hat einen Betriebsstrom von ungefähr 8,5A.
Der Anlaufstrom ist, wie schon erwäht, erheblich höher.
Gemäß den "Technischen Anschlußbedingungen" der Stromversorger ist direktes Einschalten von Drehstrommotoren bis zu einer Anschlußleistung von 5,2kVA oder einem Anlaufstrom von weniger als 60A möglich.
Das klappt mit dem o.g. Motor knapp.
Stern-Dreieckanlauf oder andere Anlassverfahren sind also völlig unnötig.
Der Anschluß an einer 16A CEE Steckdose mit "haushaltsüblicher" Absicherung kann funktionieren, muß aber nicht.
Grüße Stephan

Und das ist das Problem.
Nicht das EVU, sonder die Verteilung die im Haus sitzt.
Ich bezweifel stark das ein 4Kw Motor sich direkt einschalten lässt ohne das die Sicherung fällt. Selbst mit C Charakteristik könnte es knapp werden.
Ein Kompressor sollte eigenständig arbeiten können, ohne ständig die Sicherung einzulegen oder einen SD-Schalter zu betätigen.

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