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 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 5370 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Subaru Legacy 2. Golf VI 3. Eicher ED19 4. Suzuki RV50 5. KTM 690 Enduro R |
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Verfasst am: 04.11.2010 16:12:01 Titel: Jeep oder Opel |
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 Le gerbil plus bleu


Mit dabei seit Ende 2005 Wohnort: Chasing Llamas
| Fahrzeuge 1. Taxi 2. Toyota LeihCruiser |
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Verfasst am: 04.11.2010 16:46:37 Titel: |
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Zum Opel kann ich nix sagen, auch wenn mir die Kilometer recht optimistisch vorkommen.
Zum Cherokee: Der kommt mir für die Ausstattung ein wenig teuer vor. 2.5er, nicht Limited und dann 6k... für den Preis hab ich gerade einen 99er Limited 4.0 gekauft, für 600,- mehr einen 2000er Limited 4.0. Beide mit mehr Kilometern, aber beide "wie geleckt" innen und aussen.
Was für den spricht, wäre eine Lackierung - so sie denn das komplette Fahrzeug umfaßt. Das sind sonst ca. 2-3000 EUR, wenn´s eine Firma gescheit macht. Auch hier würde ich die Kilometer sehr genau auf Plausibilität prüfen.
Beim würde ich nicht zum 2.5er greifen, egal ob Benziner oder Diesel. Kauf den 4.0 Liter, freu dich und tanke wie´n Mann Oder lass Dir Gas reinbauen und fahre für´s halbe Geld. Zum Thema 2.5er, Turbo Diesel, dessen thermische Probleme und die ganzen Diskussionen dazu findest Du einiges hier im Forum. | _________________ Schwanz haben reicht nicht,
Fux muß man sein!
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 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 5370 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Subaru Legacy 2. Golf VI 3. Eicher ED19 4. Suzuki RV50 5. KTM 690 Enduro R |
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Verfasst am: 04.11.2010 17:21:12 Titel: |
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Das vom Diesel hab ich auch schon gelesen bzw. gehört. Da lass ich lieber mal die Finger von.
Aber danke für die Infos | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 04.11.2010 18:45:11 Titel: |
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zum Jeep..
schliesse mich dem Herrn Gerbil an. Nehme ein 4.0 l. Schaue dich vorher bissel um bzw. nehme jemand mit wo sich auskennt. Oder vielleicht is jemand in den Foren bereit, da mal mitzugehn, wenn du ein Audo gefunden hast.
zum Frontera...
obwohl ich eingefleischter Fronterafahrer bin, auch dazu stehe, auch den 4.0l hatte u. gefahren habe..
Nehme den Frontera nicht. Das ist die 2.2l Maschine, da gehn gerne die Krümmer kaputt, durch Risse. Auch sollte man bissel basteln können, da die Preise und die Ersatzteilversorgung bei Opel extrem sind.
Opel behandelt den Frontera sehr stiefmütterlich (hat ihn nie als Opel akzeptiert), also entsprechend is da wenig Wissen da. Und die alten Kfz-Meister aus der guten Opelzeit sind fast alle in Rente. Gibt nur noch wenige gute Fachbetriebe (meist ehm. Isuzu-Handler wo auch den Trooper verkauft hatten) von Opel, wo sich da genauer auskennen.
Fazit:
ich würde nach einem Jeep 4.0l suchen, den mit D3..kostet so 270 Euro Steuer..
Benzinverbrauch liegt an jedem selbst. Jan hat das mit dem Gasumbau ja schon angesprochen, dass wäre noch ne Option.
Oder vielleicht findest du ja einen 4.0 mit Gasanlage. Die werden sehr oft verbaut..in den letzten Jahren. Auch ist die Ersatzteilversorgung beim Jeep besser und günstiger. Da bekommste auch nach jahren noch Ersatzteile.
Auch haste mehr Möglichkeiten den nach deinen Vorlieben umzubauen. Zubehör gibt es da massig am Markt. Beim Frontera eher mau. Mein Fronti is hinter dem Blech massiv umgebaut..alles Jeep Teile oder aus dem Jeep-Regal vom Granni, Wrangler usw. halt kompatibel bzw. angepasst.
Aber da brauchste eine gute Werkstattausrüstung oder eine Offroadwerkstatt in der Hinterhand und den entsprechenden TÜV, wo sich mit GW-Umbauten auskennt.
Bei mir is nur noch der Opelmotor drin..Rest is Isuzu und Jeep und bissel Landrover..dann noch einige Eigenbauten. Der Opelmotor wenn er irgendwann nimmer will, fliegt dann auch irgendwann raus..dann is Opel, Geschichte an meinem GW.
Bin geheilt von Opel-Werkstätten, muss ich nimmer haben. Ersatzteile kaufe ich was noch Opel is bei freien Zubehörhändlern. Der Fronti is schon ein guter GW, nur Opel sah in nie als Opel an, und die Ersatzteilversorgung wird in den nächsten Jahren auch immer schlechter werden bei Opel. Und wenn man da nicht reagiert, wird irgenwann das aus kommen für die serienmässigen Frontera A. Meine Ersatzteillager sind voll, muss mir da keine Gedanken machen. Aber wenn man einen Frontera A noch paar Jahre fahren will, sollte man basteln u. schraueben können. Dann is das ok. Geht das nicht, hat man keine Garage oder ne gute Werkstatt an der Hand..würde ich keinen Fronti nehmen. Er will halt seine Pflege haben, dann ist er sehr zuverlässig, da muss er sich nicht verstecken vor anderen GW`s.
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 Offroader


Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 5370 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Subaru Legacy 2. Golf VI 3. Eicher ED19 4. Suzuki RV50 5. KTM 690 Enduro R |
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Verfasst am: 04.11.2010 19:46:15 Titel: |
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Danke @Sandman
Hab da mal noch ne Frage zum Gasumbau beim Jeep. Hab da schon ein paar gesehen und die hatten den Tank immer im Kofferraum in Form eines riesigen Fasses. Gibt es da noch andere Varianten da ich den Kofferraum gerne auch nutzen wollte (Gepäck und Hundebox usw.)
Gruss | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 04.11.2010 22:00:25 Titel: |
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Ja als Reserverad ...an der seite (Muldentank hochkannt gestellt ) | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 04.11.2010 22:05:40 Titel: |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 04.11.2010 22:07:31 Titel: |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2010 Status: Offline
| Fahrzeuge 1. 88er W160 SD33T 2. Defender 130 |
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Verfasst am: 05.11.2010 15:35:05 Titel: |
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zum opel kann ich nix sagen aber zum Jeep - der preis is ja schonmal gut doppelt so hoch wie angemessen ....selbst bei topzustand wären 3000 Euro für nen 94er 2,5er schon wirklich teuer !!!!!!!
und nur neben bei war es ein unfaller den der händler spotbillig eingekauft hat und nun paar tausender gewinn machen will
und hinten die blattfedern sind sicher kurz vor platt
die händler solln auch was verdienen klar - aber das is wucher und der kahn soll dem aufm platz festrosten
mein isn 4,0 Liter von 1990 lief immer einwandfrei optisch zwar nich der bringer aber 1,5 jahre tüv und hat 500,- gekostet - nur so als hausnummer  | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 05.11.2010 17:27:48 Titel: |
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@trooper,
drum schrieb ich ja, er soll ein erfahrenen Jeeper mitnehmen, wo sich auskennt
was da als für Preise aufgerufen werden... Hatte mich mal vor ca. 2 jahren umgesehn, tja der Jeepvirus wird man nimmer los irgendwann bricht der wieder aus
Der hatte so komische Geräusche im Antriebsstrang gemacht, bei der Probefahrt. Gab mich nicht zu erkennen und sagte, kenne mich da net so aus.
Da sagte der Verkäufer, is ein Jeep, die sind so die Geländewagen, das können sie mit PKW´s nicht vergleichen
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 Abenteurer

Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Land Rover 90TDi ROW 2. 110TDi 3. Jeep XJ 4,0i 4. Subaru Forester 5. Kubota B7001 6. Beta RR 390 MY18 7. Yamaha XJR1300SP 8. div. Anhänger |
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Verfasst am: 05.11.2010 18:08:20 Titel: |
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Der Jeep ist als Unfaller trotz toller 84tkm viel zu teuer, selbst die Hälfte wär noch viel. Ist klar das hier alle wieder zum 4Liter raten, frage ist doch; was hast du damit vor??? Für einen normal Fahrer, mit hin und wieder Geländeeinlagen
reicht gerade der 2,5 dicke, in dem Fall kann der 4ltr nix besser, außer entschieden mehr zu saufen. Gerade im Gelände hat der Motor in der Untersetzung genug Zugkraft um überall durchzukommen. Für häufige Trailer betriebe etc ist sicher der 4ltr erste Wahl. Im Vergleich zu Opel, Landrover, Japaner etc ist der "leichte" mit 2,5ltr sogar recht gut Motorisiert und mittles Schaltgertriebe zwischen 10 und 12ltr zu bewegen... was ein gutes Argument ist. 185€ Steuern auf Euro 2.
Ich habe gleichzeitig auch Schlacht- und Reperaturerfahrung auf Frontera........
niemals möcht ich selbst so eine Kiste fahren bzw daran schrauben müssen.
Alles ausgenommen die Hinterachse an sich, ist verbaut und verbastelt.
Die Krönung des ganzen ist der in sich verbaute Vorderadantrieb, als wenn der ganze Plunder irgendwie nachträglich in den Rahmen konstruiert werden musste.
Selten so einen mist erlebt, da geht nix auseinander ohne alles zerlegen zu müssen.
Frontera ist für mich einfach kein Offroader, die Einzelradaufhängung vorn sammt Drehstabfedern ist mir suspekt, welche konstruktionsbedingt auch keine große Höherlegung zu lässt.
MfG | _________________
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 05.11.2010 19:36:53 Titel: |
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XJDennis hat folgendes geschrieben: |
Ich habe gleichzeitig auch Schlacht- und Reperaturerfahrung auf Frontera........
niemals möcht ich selbst so eine Kiste fahren bzw daran schrauben müssen.
geht schon, man muss sich nur bissel reinfuscheln. Aber is nix für normale Bastler. Nerven brauchste wie Drahtseile.. Ich rede hier aber nicht von den normalen Inspektionen bzw. bissel Standardfahrwerk einbauen, sondern von richtigen Umbauten wo ins Eingemachte gehn..wo man machen will.
Alles ausgenommen die Hinterachse an sich, ist verbaut und verbastelt.
in einigen Bereichen stimme ich dir da zu. Habe bei mir einen geänderten Z-Kopf drauf..und paar Anpassungen in bestimmten Motorbereichen gemacht. Wir mussten den halben Motor zerlegen , incl. Anbauteile und Baugruppen , bis wir die Arbeit machen konnten, was anstand. Sowas hab ich noch net erlebt. Beim Jeep is das einfacher..paar Schrauben weg und gut..los geht`s..
Die Krönung des ganzen ist der in sich verbaute Vorderadantrieb, als wenn der ganze Plunder irgendwie nachträglich in den Rahmen konstruiert werden musste.
ursprünglich sollte ne Starrachse da vorne rein, nur wurde die aus Kostengründen durch den Mutterkonzern GM, ersatzlos gestrichen. Die Qittung hat Opel und GM Ende der 90ziger bekommen, weil ihre Politik, wohl doch net so toll war bei den ganzen Fahrzeugen (Modellen incl. PKW). Die geht aber noch gibt schlimmere Kanditaten bei den Mitbewerbern. Aber auch hier, man muss sich reinbasteln und sich auskennen..dann geht das schon mit der Zeit. D und die EU sind kein Fronteraland, drum sind da wenig Informationen vorhanden. In den anderen Ländern, schauts gut aus..und man findet alle möglichen Umbauten und die entsprechenden Infos und Tipps..
Selten so einen mist erlebt, da geht nix auseinander ohne alles zerlegen zu müssen.
ja, man brauch sprichwörtlich chinesische Finger und die 3 x gebrochen, dann kommt man an alle Schrauben dran. Bestes Beispiel is, willste die Dichtung der Ölwanne wechseln, musste entweder den Motor richtig anheben oder die , runterlassen. sonst gibt das niggs z.B. beim 2.0 l
Frontera ist für mich einfach kein Offroader, die Einzelradaufhängung vorn sammt Drehstabfedern ist mir suspekt, welche konstruktionsbedingt auch keine große Höherlegung zu lässt.
geht schon bissel was, auch mit Sperren. Und verstärken kann man auch, so das es vorne hält an der . Meine Umbauten halten schon einige Jahre und ich schone ihn im Gelände nicht.
MfG |
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 Abenteurer

Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Land Rover 90TDi ROW 2. 110TDi 3. Jeep XJ 4,0i 4. Subaru Forester 5. Kubota B7001 6. Beta RR 390 MY18 7. Yamaha XJR1300SP 8. div. Anhänger |
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Verfasst am: 05.11.2010 20:51:11 Titel: |
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@ Sandman
ich meine schon richtig Frontera zerlegen und schrauben,
nicht hier und da nen paar Wartungsarbeiten oder nen Zylinderkopfwexel,
welcher im Vergleich völlig simpel ist, wie das ganze Opel Triebwerk an sich.
Beim Vorderachsantrieb fängts doch schon an, versuch da mal das komplette rauszubekommen etc....... das artet völlig aus und muss dann am ende schon halb zerlegt zwischen den Rahmenteilen und Lenkung rausgepult werden. In meinen Fall "gings sogar noch" weil ich zuvor Motor sammt Getriebe entfernt hatte.
Und ich schreibe hier von normalen KFZ Werkstatt arbeiten, nicht Hobby schrauberei zuhause aufn Hof mit Wagenheber und Böcken.
Davon ab denke ich das die Isuzu spezifischen E.-Teile wie alle Japaner Teile
super teuer sind und wenn über Opel überhaupt zu bekommen, nochmal satt aufschlag kosten. Jeepteilepreise sind nen Witz dagegen, vorallem ist alles verfügbar auch im Zubehör.
Und das der Frontera für mich kein Off Roader ist war nicht auf die Technik sondern eher auf Optik und vorallem Innenraum bezogen. Innen wirkt das Teil eher wie nen PKW (klein, niedrig), das Fahrgestell an sich sieht schon recht haltbar aus und die Opel 16V Motorenpalette ist nicht wirklich übel, Krümmer reißen bei allen egal ob Omega oder Astra.
In jedem Falle würd ich aber einen Jeep oder halt einen echten Japaner kaufen.
MfG | _________________
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 05.11.2010 22:06:07 Titel: |
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XJDennis hat folgendes geschrieben: | @ Sandman
ich meine schon richtig Frontera zerlegen und schrauben,
nicht hier und da nen paar Wartungsarbeiten oder nen Zylinderkopfwexel,
welcher im Vergleich völlig simpel ist, wie das ganze Opel Triebwerk an sich.
Beim Vorderachsantrieb fängts doch schon an, versuch da mal das komplette rauszubekommen etc....... das artet völlig aus und muss dann am ende schon halb zerlegt zwischen den Rahmenteilen und Lenkung rausgepult werden. In meinen Fall "gings sogar noch" weil ich zuvor Motor sammt Getriebe entfernt hatte.
Und ich schreibe hier von normalen KFZ Werkstatt arbeiten, nicht Hobby schrauberei zuhause aufn Hof mit Wagenheber und Böcken. |
schau mal in meine , Galerie und nein ich meinte keine Hobbybastelarbeiten Da sind paar Umbauten drin, nicht alle aber ein paar..
Und ja ich habe meine schon komplett raus gehabt, hatte da keine Probleme. Auch war es komplett offen, da vor Jahren ne Offrotec-Sperre verbaut wurde, die ich immer mehr modifiziert habe. Auch kann man meine Hinterachse "drehen", auch is eine Doppelkardangelenkwelle hinten verbaut usw..um nur paar Beispiele zu nennen. Und da gab es keine Referenzobjekte wie bei anderen GW-Marken..und das hat auch nichts mit normalen Bastelarbeiten zu tun, da auch ein anderes getriebe drin ist incl. einer VTG-Änderung von teraLow in 3.07:1. Weiterhin kann ich während der Fahrt in die Low-gruppe runterschalten, ohne anzuhalten..ach ich weiss gar nimmer was ich alles gemacht habe. Du siehst ist alles möglich auch mit einem Frontera. Von aussen sieht er aber normal aus, so wollte ich es auch..also dezent. Bauteile sind schwarz angepinselt, das man es nicht gleich sieht. Posen mag ich nicht so..also is alles so gemacht, als ob es wäre
XJDennis hat folgendes geschrieben: |
Davon ab denke ich das die Isuzu spezifischen E.-Teile wie alle Japaner Teile
super teuer sind und wenn über Opel überhaupt zu bekommen, nochmal satt aufschlag kosten. Jeepteilepreise sind nen Witz dagegen, vorallem ist alles verfügbar auch im Zubehör.
Und das der Frontera für mich kein Off Roader ist war nicht auf die Technik sondern eher auf Optik und vorallem Innenraum bezogen. Innen wirkt das Teil eher wie nen PKW (klein, niedrig), das Fahrgestell an sich sieht schon recht haltbar aus und die Opel 16V Motorenpalette ist nicht wirklich übel, Krümmer reißen bei allen egal ob Omega oder Astra.
In jedem Falle würd ich aber einen Jeep oder halt einen echten Japaner kaufen.
MfG |
was is der Frontera im urprünglichen Sinn, wo kommt er her und das Auto kann da nichts dafür, das GM bzw. Opel da seine Finger mit im Spiel hatte. Das war Europa, der Frontera musste, ich sag mal so gebaut werden , um auf den europäischen Markt zu dürfen. Man hatte angst arbeitsplätze in der europäischen Indiustrie zu verlieren, darum mussten eine gewisse prozentualle Anzahl an deutschen und europäischen baugruppen da rein.
Ausserhalb von D und der EU schaut es anders aus. Das Fahrwerk is schon recht haltbar, teilweise stärker wie beim Jeep, was die Achsen im Serientrimm betrifft. Rahmen is auch ok. Und zu den Innenraumwerten..der is auch PKW-mässig aufgebaut, teilweise mit schmalen Sitzen. Und was die Grösse angeht, in meinem Fronti Sport is ein kompletter Innenkäfig verbaut, Platz habe ich immer noch genug, besser wie bei anderen GW`s. Gross bin ich fast 1.90 m. Aber ich will hier die beiden Fahrzeuge nicht schlecht reden, jeder GW hat seine Stärken und Schwächen. Über die Schwächen vom muss ich dir ja niggs schreiben, du hast es ja selbst in den letzten Monaten erlebt. Und ja ich kenne die schwächen auch vom . Habe ihn auch gefahren. Mag den trotzdem noch
ich bringe es mal auf den Punkt...
der Frontera muss sich nicht verstecken, der is schon gut. Nur, Opel hat in nie akzeptiert, Opel-Werkstätten kennen sich nicht aus, oder sagen wir nur sehr wenige kennen sich aus. Die Kundschaft wurde in vielen Bereichen alleine gelassen, Service..nun ja. Das Fahrzeug unterlag vielen europäischen Vorschriften wo GM bzw. Opel und Isuzu notgedrungen umsetzen mussten, sonst hätte er nie auf unseren Markt, hier bei uns gedurft.. Hier hat man dem Frontera viel genommen von seinem Ursprung.
GM wollte damals Anfang der 90ziger Jahre schnell auf den Markt mit einem Geländewagen und das zu einem günstigen Preis/Leistungsverhältnis.
Und da wurde bei den Anfangsmodellen recht viel eingespart. Auch wurde er Marktführer damals und konnte den Mitberwerbern viele Marktanteile wegnehmen. Nur das wollen viele nicht wissen, oder kennen es nicht. Er hat in vielen Offroad-Test´s bewiesen, dass er mithalten kann. Auch heute noch.
Auch hat er in der 2. Generation ab 1995/96 mit dem x20se Motor bewiesen, dass er ohne weitere technischen Änderungen, die Abgasnorm D3 erfüllt. Die gab es damals noch gar nicht ..er war teilweise seiner Zeit voraus. Wo andere GW-Modelle teuer umgerüstet werden müssen und mussten. Ich habe bis heute nur über die Politik gelächelt. Sie hat es nicht geschafft, wie bei anderen GW-Besitzern..das -aus- einzuleiten. Noch heute besteht der z.B. x20se Motor obwohl er eine lange Zeit schon bei opel existiert und immer mehr verbesert wurde. Auch ist es ein Freiläufer, reisst da der Zahnriemen, is net schlimm. neuer zahnriemen drauf und gut...läuft..
könnte da Seiten schreiben..aber egal..man kann den Auto selbst kein Vorwurf machen. Das waren die Herrn Manager und Politiker mit ihren Verfehlungen und hätte man ihn z.B. ein Jahr später auf den Markt gebracht, ohne diese Einsparungen, so wie es ursprünglich vorgesehn war..hätte es ganz anders ausgeschaut.
Auch war ein V6 bereits vorgesehn für den Frontera A, aber auch hier, europäische Politik und GM-Managerdenken..haben es kaputt gemacht. Ich hätte mich gefreut wenn er so gekommen wäre, mit kurzem Radstand, V6 Motor und Starrachse und MUA Getriebe usw.....
so is recht lang geworden..
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 ...a weng standesgemäß!


Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Schmidmühlen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Grand Cherokee ZJ a weng standesgemäß 2. Ford Explorer XP1 4,0 V6 a weng standesgemäß 3. Ford Explorer ? V? Baustelle |
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Verfasst am: 07.11.2010 01:00:22 Titel: |
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Um mal speziell zu den beiden Fahrzeugen was zu sagen...
Der is preislich n schlechter Scherz... 16 Jahre, Unfaller, die Km scheinen für das Alter auch verdächtig... eventuell handelt es sich dabei um Meilen, aber selbst wenns Km sind is der Wagen zu teuer. Was den 2,5 l Motor betrifft, den hab ich vor Jahren mal in nem Wrangler probegefahren und war auf der Straße beim Bergauf fahren schon sehr angepisst... was für ne Krücke... aber fahr den einfach mal Probe und mach Dir selbst ein Bild, das ist besser als jede Stellungnahme hier im Forum - nur auf das Thema Leistung bezogen. Für mich würd nur der 4,0 HO in Frage kommen.
Der Fronti - auch da wären die Km zu prüfen. Ansonsten wurde ja schon einiges dazu gesagt, in der Ersatzteilversorgung hat der Jeep einfach die Nase meilenweit vorn. Auch von der Technik her ist der robuster und einfacher gehalten.
Unterm Strich - wie die Vorredner schon angedeutet haben - ist eigentlich von beiden Autos abzuraten... | _________________ NEIN, JUNGS SIND NIE ZU GROSS UM IM SANDKASTEN ZU SPIELEN... NUR IRGENDWANN MUSS DER SANDKASTEN SO GROSS SEIN, DASS DAS AUTO MIT REINPASST...
Claus (DirtyDuck): "Warum seid Ihr da raufgefahren...?"
Ich: "Ähm - weil wir Offroader sind...?!
Claus: "Hmmm... da kann ich jetzt nicht mal was dagegen sagen..." |
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