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ehrfahrungen mit bremssattel reparatursatz

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demian1704
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...und hat diesen Thread vor 5387 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 14.11.2010 14:27:22    Titel: ehrfahrungen mit bremssattel reparatursatz
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hallo war grad unterwegs um zum mittag nen dönner zu holen!
auf der rücktour wundere ich mich über den gestank also rechts ran und vorn links qualmtes wie sau! Nee, oder?
jetzt würde mich intressieren ob es sinn macht den kolben zu reparieren oder lieber gleich nen neuen sattel
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basticsl
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2. Vespa PX80 Bj. 83 Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 14.11.2010 14:40:28    Titel:
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Is mir beim YJ passiert, hab den Kolben dan repariert aber kurze Zeit später war er wieder fest. Hab dann n neuen Sattel gekauft.

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Untersteuern ist, wenn Du den Baum siehst in den Du fährst.
Wenn Du den Baum nur hörst, dann war es Übersteuern!
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demian1704
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BeitragVerfasst am: 14.11.2010 14:46:38    Titel:
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ok dann lieber gleich nen neuen sattel Nee, oder?
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Richard86
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1. 4x Jeep
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BeitragVerfasst am: 14.11.2010 18:09:14    Titel:
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Wenn man einen Sattel schon um etwa 50 Euro bekommen kann, dann erleichtert das
die Entscheidung ungemein.

lg Richard

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granyi6
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1. was man so alles bissle braucht
BeitragVerfasst am: 14.11.2010 18:36:39    Titel:
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wobei man sich bei dem billigzeugs - ihr wisst ja mittlerweile meine meinung- gut überlegen sollte, ob man das nimmt, oder lieber die gute ware regneriert.

in einem anderen fall hats jemand die wasserpumpe zerfetzt, die welle ist während der fahrt nach vorne gewandert, hat die servolenkung erwischt, öl ist raus und der schaden war hoch. richtig so, warum verbaun se solchen billigmüll. die originale wapu hät nur 40 eus mehr gekostet.

so auch in dem fall hier mit dem sattel. erst mal bei dc fragen, was der will dafür.

ich brauch jetzt auch für einen anlasser zeugs und nimm die original ersatzteile und regeneriere den original Anlasser - kauf mir bestimmt nen nachbau für 100 euro.
ist mir das risiko zu hoch.

man kann auch originalteile mit zubehör regenerieren, evtl. sogar original reparatursätzen!
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granyi6
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1. was man so alles bissle braucht
BeitragVerfasst am: 14.11.2010 18:58:47    Titel:
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frag morgen bei dc, was er will und überleg dir dann, ob du den rep satz reinmachst.
wenns keine gibt, dann bei den bekannten jeepteilehändlern.
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Richard86
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1. 4x Jeep
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BeitragVerfasst am: 14.11.2010 19:05:45    Titel:
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Naja ich bin definitiv der letzte der sich das typische Billigzeugs kauft.
Es war eigentlich eher ein Zufall, dass ich solche Sättel bekommen habe.

Es spricht nach näherer Begutachtung nur absolut nichts gegen Aftermarket
Teile allgemein, da die Originalteile genauso Billigteile sind....

Kolben war genauso Bakelit, der Guss war identisch und die Bohrung im Sattel
war genauso nicht hartverchromt wie beim Originalteil. Die Oberflächenhärte nach
Rockwell war genauso praktisch identisch.

Alles Geschriebene gilt jetzt nur für die Bremssättel die ich in der Hand gehabt habe und ich behaupte nicht, dass jede Billigware gleich gut ist wie das Original.
Es gibt nämlich auch viel Schrott im Aftermarket zu kaufen.

lg Richard

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granyi6
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1. was man so alles bissle braucht
BeitragVerfasst am: 14.11.2010 19:13:41    Titel:
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bei nem bremssattel stellt sich eigentlich (bei mir) nciht die frage, ob ich das billigzeugs für 50 euro nehm oder net.
wir fahren jeep und keinen polo, mit Hänger dran erreichen wir über 5 to. Die mögen gut abgebremst werden..... (fast schon 6 to!)

naja, die Frage erledigt sich dann, wenns der TÜV merkt und er keine HU bekommt, dann macht der den für 50 euro schnell wieder runter und kauft einen mit Zulassung, aber net für 50 öcken.....

aber genug, das könnt hier für einige wieder grund zum streiten werden....
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TK,s-TJ
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BeitragVerfasst am: 14.11.2010 19:23:39    Titel:
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Aftermarket gerade gekauft ca. 100,-
Repsatz ca. 50,- auch als umbau auf Metallkolben zu haben. z.B. bei Niebling
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jancherokee
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BeitragVerfasst am: 14.11.2010 20:19:28    Titel:
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Bremssattel für TJ bei Fortec in Hamburg gekauft für 60€. Identisches Teil bei Eberle 170€. Identisches Teil bei Jeep 280€. Alles ein und der selbe Hersteller.


Gruß Jan

_________________
Grüße Jan


Wenn ich tolerant wäre, hätte ich einen Gänseblümchenkranz im Haar und würde Kumbaya singen
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granyi6
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1. was man so alles bissle braucht
BeitragVerfasst am: 14.11.2010 20:30:00    Titel:
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jancherokee hat folgendes geschrieben:
Bremssattel für TJ bei Fortec in Hamburg gekauft für 60€. Identisches Teil bei Eberle 170€. Identisches Teil bei Jeep 280€. Alles ein und der selbe Hersteller.


Gruß Jan



eberle darf man nur in in der bucht kaufen, der gibt auf seine katalog preise teilweise über 50 % dort und dann am besten noch schriftlich geben lassen, dass es TÜV hat und exakt das gleiche Teil ist wie im Katalog, dann kann man gut sparen. Der Eberle macht das aus politischen Gründen.... Katalogpreise sind eh teuerer wie original DC Ware - teilweise zumindest.

fortec ist okay. ich glaub, der hat noch gute qualität zum fairen preis, mit TÜV zulassung - hab mich da mit dem Bruce schon oft darüber tel. unterhalten.
Die mögen auch lieber "das der Kunde wieder kommt und net die Ware"

ich bin grad dran, ein Auto herzurichten, wo ich evtl. 4 neue sättel kauf, weil das Ding zu lange steht. Das Auto läuft über 250 km/h.

Manoman, und da bekomm ich Sättel für 57 Euro..... Manoman, ... wer da spart, ist für mich ....! Hab den mal ne Mail geschickt, ob die auch ne Zulassung haben, bin ich gespannt was der morgen schreibt.

ach ja, könnten wir wieder ne nacht durchmachen, mit den lieben teilen.
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Richard86
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BeitragVerfasst am: 14.11.2010 21:54:26    Titel:
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Du willst einfach nicht lesen was ich schreibe oder?

Wenn ich schon sage, identischer Guss identische Härte, identische
Zusammensetzung. Das hab ich mir nicht an der Nase rausgezogen sondern
habe es gemessen da ich alle Messgeräte dazu zur Verfügung habe.

Mir gehts hier nicht um die Diskussion 5 Euro zu Sparen oder nicht. Sondern
darum, dass es auch Teile fürn Jeep gibt die außerhalb von DC gefertigt wurden
und mindestens genauso gut sind.

Übrigends, Jeep original Sättel (zumindest die an meinem YJ) haben auch keine
Zulassung per se.

Da ich durch meine Aussagen sowieso für dich ... bin, geh ich mir die Badewanne
einlassen und mich dort entspannen. Smile

lg Richard

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vinzenz
Das alte Autoleiden plus Gicht..
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BeitragVerfasst am: 14.11.2010 23:01:44    Titel:
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@granyi6 akzeptiert generell nur geschriebenes was ihm zusagt, nicht was Fakt ist Winke Winke

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ich hab keine Angst vor der globalen Erwärmung - ich hab Angst vor der globalen Verblödung !
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granyi6
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1. was man so alles bissle braucht
BeitragVerfasst am: 14.11.2010 23:18:23    Titel:
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Richard86 hat folgendes geschrieben:
Du willst einfach nicht lesen was ich schreibe oder?

Wenn ich schon sage, identischer Guss identische Härte, identische
Zusammensetzung. Das hab ich mir nicht an der Nase rausgezogen sondern
habe es gemessen da ich alle Messgeräte dazu zur Verfügung habe.

Mir gehts hier nicht um die Diskussion 5 Euro zu Sparen oder nicht. Sondern
darum, dass es auch Teile fürn Jeep gibt die außerhalb von DC gefertigt wurden
und mindestens genauso gut sind.

Übrigends, Jeep original Sättel (zumindest die an meinem YJ) haben auch keine
Zulassung per se.

Da ich durch meine Aussagen sowieso für dich ... bin, geh ich mir die Badewanne
einlassen und mich dort entspannen. Smile

lg Richard


doch schon!
thema ist doch schon erledigt, dachte ich - oder.

kauft die billigen sättel und gut ist, wobei wir wieder beim thema Haftpflicht und ABE wären - nein, nicht schon wieder, das war doch schon ein paar monate her. Wut
fortec, eberle, mike and franks, rup parts, k&S wird sich freuen. (hab ich alle aufgezählt....)
einige haben schon gemerkt, dass se lieber mal hinschreiben
"Artikel ist ohne ABE/TÜV Zulassung" - einige wissen wohl warum.....

Thema erledigt!
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1. was man so alles bissle braucht
BeitragVerfasst am: 14.11.2010 23:31:12    Titel:
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ich darfs noch mal hier teilweise kurz reinkopieren, wie in gesetzestexten u.a. zu finden und zahlreich im internet:


Qualitätsgeprüfte Artikel – Die E-Kennzeichnung


"Geht es auch billiger?" ist eine Frage, die Werkstätten oft zu hören bekommen – fehlt doch vielen Verbrauchern schlichtweg das Geld für teure Reparaturen. Hinzu kommt, dass bei älteren Fahrzeugen eine zeitwertgerechte Reparatur gefragt ist. An den Stundensätzen der Werkstätten kann der Serviceberater meist nichts "drehen", aber wie sieht es mit preiswerteren Ersatzteilen aus?

Mit billig wird oftmals schlecht assoziiert. Aber "Billigteile kann es nur dann geben, wenn die Teile unter Qualitätsaspekten minderwertig sind", so Detlev Seeliger, geschäftsführender Gesellschafter der Mapco Autotechnik GmbH*. Schließlich lassen viele der europäischen Markenhersteller und auch die Fahrzeughersteller ihre Ersatzteile in Fernost produzieren, allerdings unter den Qualitätsmaßstäben des Herstellers, denn er muss mit seinem Namen für die Qualität einstehen. Bei Mapco beispielsweise sind fast alle Lieferanten durch den TÜV Rheinland zertifiziert.

* "kfz-betrieb", Nr. 34/2008, S. 15

Aber wie sieht es mit den Billigteilen z.B. aus Fernost aus, die nicht unter strengen Qualitätsvorgaben produziert werden?
Wie kann ich sie überhaupt erkennen?
Sind sie überhaupt verkehrssicher und für den Straßenverkehr zugelassen?
Das ECE-Prüfzeichen

Alle Fahrzeugteile, die zur Fahrsicherheit am Fahrzeug beitragen, sind genehmigungspflichtig und mit der E-Kennzeichnung – auch als ECE-Prüfzeichen bezeichnet – gekennzeichnet. Zu diesen Artikeln zählen nicht nur die "direkten sicherheitsrelevanten" Teile wie z.B. Bremsen und Stoßdämpfer, sondern auch alle Teile, die durch eine schlechte Verarbeitung bzw. Qualität andere Verkehrsteilnehmer gefährden könnten (z.B. Schalldämpfer oder Anhängerkupplungen).

Fahrzeugteile mit einer E-Kennzeichnung erfüllen die europäischen Mindestanforderungen und verfügen damit über eine allgemeine Zulassung innerhalb der Europäischen Union (EU).

Die Kennzeichnung wird vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zusammen mit einer Typgenehmigungsnummer erteilt. Grundlage für diese Prüfungen sind die sog. ECE-Regelungen (Economic Commission for Europe) der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen.

Ausnahmen gibt es lediglich bei Artikeln von Fahrzeugherstellern, z.B. Original Audi. Falls ein Ersatzteil bereits bei der Komplettabnahme des Kfz verbaut war, ist eine E-Kennzeichnung nicht mehr nötig.

Noch ein wichtiger Hinweis: Falls sicherheitsrelevante Artikel ohne E-Kennzeichnung eingebaut werden, dann erlischt nicht nur die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs – auch der Versicherungsschutz ist nicht mehr gegeben!

------

Alles kloro.
dann gleich Kennzeichen abschrauben und ohne fahren, braucht man ja auch net.
Zulassen brauchen wir die Böck auch nimmer, wozu ne Haftpflicht...

Und bei Bremssätteln mit 57 Euro ... mmh, könnt ne heisse sache werden....
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