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Wir können ein Off-Road-Gelände kaufen
Fluch oder Segen?

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Autor Nachricht
Knud
Füschmobb
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: Preetz


...und hat diesen Thread vor 7105 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 21.02.2006 18:02:11    Titel: Wir können ein Off-Road-Gelände kaufen
 Antworten mit Zitat  

Moin!

Unser bisher angemietetes (offroad Trainings-) Gelände ist mir heute telefonisch vom Bund angeboten worden. Wir haben 2 Monate Zeit, um uns zu entscheiden.

- 65.000 qm
- ehemalige Abhöranlage der Russen
- viele kleine steile Hügel
- fieser Lehmboden
- genug Wasserlöcher
- angenehmer Baumbestand (nicht zuviel, nicht zuwenig)
- einige kleine unterirdische Bunker
- renovierungsbedürftiger Zaun rundum
- Tankstelle war da drauf
- 2 große offene Hallen
- 400qm Hallendächer aus Eternit (Asbest)
- 10km zur Ostsee

Der Preis ist nicht hoch, weil eine andere Nutzung kaum möglich ist. Aber, was binden wir uns damit ans Bein?

Es gibt ein 20 km breites Landschaftsschutzgebiet um die Ostsee - Wir kaufen das und die Nutzung wird untersagt?

Was ist mit den Altlasten? Öl, Benzin, Diesel, Asbest. Der Boden dort ist ganz komisch, das Auto rostet viel schneller, die Reifen werden seltsam violett. Kommen wir da in die Haftung? Wie sieht die dann aus?

Bei einem Besitzerwechsel wird ja wohl auch immer die Nutzung überprüft und alles in Frage gestellt.

Hat jemand Erfahrung? Tipps? Vertragvorschläge? OT-Komentar? Bitte hier Winke Winke

_________________
cu Knud

Offroad Gemeinschaft Nord e.V. mit eigenem Fahrgelände bei Grevesmühlen
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sammy1600
Abenteurer
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: Oldenburg


BeitragVerfasst am: 21.02.2006 18:15:56    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Mach Dich beim zuständigen Kreis mal schlau. Die müssen Dir da weiterhelfen...
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Touareg
Abenteurer
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 21.02.2006 18:18:28    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hallo Knud,

die Altlasten könnten ein Problem werden, sicherlich gibt es dazu Gutachten.
Eigentlich darf das Bodenrisiko zwar nicht auf den Käufer abgewältzt werden,
der Bund versucht das aber immer wieder und Klagen, wenn es zu Auflagen von der
Umwelt-/Naturschutzbehörde zwecks Beseitigung kommt, sind langwierig und
teuer. Das muss auf jeden Fall sehr genau vertraglich fixiert werden.

Habt Ihr schon eine Betriebsgenehmigung vom Landkreis (oder so) oder werdet
ihr nur geduldet.

Ich bin ja an etwas ähnlichem dran, vielleicht sollten wir uns mal zusammenfinden
und austauschen.

Gruß
andreas
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 21.02.2006 18:21:08    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Erst einmal: klingt nach einer tollen gelegenheit, vor allem, wo es der Bund Euch anbietet. (hier bei mir werden Flächen vom Bund direkt dem Naturschutz als geschenk angeboten, Verkauf ist nicht möglich).
Für Euc, falls Ihr überhaupt interessiert seid, wäre es jetzt wichtig, Euch den Feind zum Freund zu machen: Kontakte zum Naturschutz (biologische Stationen, Nabu, BUND, oder ggfls über die Grünen vor Ort). Paralell mit dem bund verhandeln, was mit der Kontaminierung (Verunreinigung des Bodens) geschieht: entweder belastungsfreie Übergabe, oder Finanzierung der Reinigung oder ein bestätigtes Gutachten des Bundes, daß die Böden unbelastet sind (Ergebnis kann gegen die Realität sein)
Bei den verhandlungen mit den "Naturschützern" vor allem anführen, was für Naturschutzmaßnahmen Ihr vorhabt (zB Anpflanzungenn ,Biotope, usw). macht euch mal schlau über die örtl. Forstämter, was für einen Bewuchs in eurer gegend von den grünen bevorzugt wird und dann einen katalog erstelln, in dem auch etwas von Artenschutz usw vorkommt. Und dann gleich das nächste Argument: immer mehr Offroader, immer häufiger Klagen von grundbesitzern über unerlaubtes befahfren der flächen, kann doch nicht gut für Naturschutz sein, und immer mehr Offroader. Ihr würdet diese dann konzentrieren, dadurch kein wildes herumfahren in den naturschutzgebieten mehr.
Was auch gut ankommt ist: Verantwortung der Kommunen gegenüber der Freizeitförderung. Fahrradwege werden allerorts für Fahhradfahrer gebaut...

Spannendes Projekt!
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disco68
Christel in the postlux
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: Herscheid
Status: Offline


Fahrzeuge
1. Defender 110 MY06 Womo, RRC 300TDI MY96
BeitragVerfasst am: 21.02.2006 18:27:21    Titel:
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Asbestwellplatten sind unktiritsch solange das Dach nicht erneuert werden soll. Falls Dächer neu sollen oder Abriß der Schuppen geplant ist, geht da nix mit Eigenleistung. Dann muß ein zugelassener Entsorgungsbetrieb ran, bei uns haben rund 200m² vor 4 Jahren 1500,- Euro netto gekostet. Diese Systeme wo eine neue Platte auf der alten Asbestwellplatte aufgebracht wird sind nicht mehr zulässig, werden aber immer noch angeboten.

Wegen den Altlasten müßte die "Untere Wasserbehörde" (bzw. Amt für Umweltschutz) beim Kreis was sagen können. Ich habe gut Erfahrung mit denen gemacht (Heizöltanks, private Kleinkläranlagen), bei uns sind die nicht ganz so arg bürokratisch. Je früher die dazugezogen werden umso mehr fühlt sich der Beamtenbauch gepinselt. Spätestens beim Verkauf werden die ohnehin aktiv, deshalb glaube ich nicht das Du schlafende Hunde weckst. Nach Deiner Beschreibung würde ich von nicht unerheblichen Altlasten ausgehen im Boden.
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Jimnyboy
Softegg
Offroader


Mit dabei seit Anfang 2006
Wohnort: Guntramsdorf - Österreich
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. Suzuki Jimny 1,5 VX DDiS
BeitragVerfasst am: 21.02.2006 21:49:05    Titel:
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Also wenn der Bund bei uns in Österreich sowas anbieten würde, könnte ich nur sagen "Hände weg !"
Das klingt nach sehr faulem Ei ! In der 20 km Schutzzone Ostsee kriegt ihr dafür sicher keine Genehmigung ! (Andernfalls hätte der Bund das Gelände schon anderweitig genützt.) Bei mir in der Nähe gab es zwei derartige Fälle (Müller-Deponie und Palmersgründe Wiener Neudorf) Auch ehemalige Militärgebiete wo nach dem Krieg alles mögliche entsorgt wurde! Die Sanierung der Gelände hat Millionen gekostet.
Ich will Euch das nicht miesmachen, weil so ein Offroadgelände eine tolle Sache ist und es eh zuwenige davon gibt und die meisten seeehhrrr teuer sind. Für einen Offroad-Tag legst du bei uns je nach Zusatzleistung 70 bis 200 € auf den Tisch.

Aber Vorsicht und Absicherung nach a l l e n Seiten !
Vertrau mir

_________________
Grüsse von
JIMNYBOY /POSITION: 48°03'35''N/16°19'12''E
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ldf
Finger weg von meinem Titel
Offroader


Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: einwenig außerhalb der nördlichen Stadtgrenze Berlins
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 21.02.2006 21:56:56    Titel:
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Zitat:
Falls Dächer neu sollen oder Abriß der Schuppen geplant ist, geht da nix mit Eigenleistung. Dann muß ein zugelassener Entsorgungsbetrieb ran,


Das kann ich so nicht stehen lassen, denn hier ist es durchaus möglich und üblich in Eigenleistung tätig zu werden. Die lokalen Entsorger halten auch extra Säcke für dieses Material bereit und holen sie gefüllt ab. Der Sackpreis beinhaltet alles Weitere.
Ansonsten hilft manchmal auch der Dachdecker des Vertrauens, wenn er der neueindeckende Betrieb ist.

Wenn Euch das so per Zuruf angeboten wurde, sollten die Gemeinde (die ja ein Vorkaufsrecht hat) oder der Landkreis zu Deinen Fragen Stellung nehmen. Alles "Schlüpfrige" sollte bei Vertragsabschluß fixiert werden. Dazu wären dann vorher eine Rechtsberatung nötig

_________________
2006 waren es 12 Jahre Jeep mit Dieselmotor (XJ,ZG,WG) - heute ist es wieder ein 98er ZG, diesmal 5.2er
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Touareg
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Mit dabei seit Mitte 2005
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 21.02.2006 22:01:13    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Moment, private Asbestabgabe ist nur in Kleinmengen möglich, bei einem
200 m² Dach darf man nicht selbst Hand anlegen, so man nicht die
Sachkunde hat und über die erforderliche Ausstattung verfügt. Finger
weg, kannte etliche, die das ohne gemacht haben. Auch besteht eine
Anzeigepflicht für derartige Arbeiten.

Übrigens wird mein Projekt wohl morgen sterben, habe ich heute gehört. traurig

Gruß
andreas
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 21.02.2006 22:05:10    Titel:
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schei..., kannst Du sagen, warum?
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 21.02.2006 22:09:39    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Touareg hat folgendes geschrieben:
Moment, private Asbestabgabe ist nur in Kleinmengen möglich, bei einem
200 m² Dach darf man nicht selbst Hand anlegen, so man nicht die
Sachkunde hat und über die erforderliche Ausstattung verfügt. Finger
weg, kannte etliche, die das ohne gemacht haben. Auch besteht eine
Anzeigepflicht für derartige Arbeiten.

Übrigens wird mein Projekt wohl morgen sterben, habe ich heute gehört. traurig

Gruß
andreas


ne ne das darf man schon selber abbauen
und da kann es beim Entsorgen sogar um einiges Billiger werden

ein Unternehmer mus sie im eigenen Landkreis entsorgen auch wen 5 km über der Landkreisgrenze es nur noch die hälfte kostet darf er mit dem Material nicht aus dem Landkreis aus

bei einem Privatman schaut das wider ganz anderst aus der darf nähmlich zum günstigen fahren Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling
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Touareg
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BeitragVerfasst am: 21.02.2006 22:10:14    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Maulwurf hat folgendes geschrieben:
schei..., kannst Du sagen, warum?

Asbest oder Projekt?

Nee, ich vermute, die Politiker haben Angst vor schimpfenden
Anwohnern und dem möglichen Stimmenverlust. Muss erstmal
die morgigen Sitzungen abwarten, aber es sieht wohl schlecht
aus. Bin aber nicht wirklich traurig, da ich auch etwas von
"Altlastenverdachtsfläche" gehört habe und sowas möchte ich
nicht an der Backe haben. Nun werden die weiteren Ideen
verfolgt, aber noch nicht verraten.

Gruß
andreas
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Touareg
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Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 21.02.2006 22:17:10    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Holzi hat folgendes geschrieben:
....bei einem Privatman schaut das wider ganz anderst aus der darf nähmlich zum günstigen fahren Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling

Der darf dann auch seine Asbestose oder seinen Lungenkrebs selbst behandeln.

Ich kann Dir min, ein halbes Dutzend ehem. Arbeiter aus der Firma,
bei der ich mal gearbeitet habe nennen, die alle keine 15 Jahre nach
Arbeiten im Steglitzer Kreisel wg. o.a Krankheiten das Zeitliche gesegnet
haben und etliche werden noch folgen. Später (zu meiner aktiven Zeit dort)
wurde dann prof. der Asbest entsorgt, habe mich aber immer erfolgreich
vor der Bauleitung drücken können, zum Glück.

Asbest ist kein Spass und so gefährlich, weil man ihn 15 Jahre nicht spürt,
sorry, wg. der obigen Leute bin ich da sehr ernst.

Gruß
andreas
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 21.02.2006 22:18:35    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Touareg hat folgendes geschrieben:
Maulwurf hat folgendes geschrieben:
schei..., kannst Du sagen, warum?

Asbest oder Projekt?

Nee, ich vermute, die Politiker haben Angst vor schimpfenden
Anwohnern und dem möglichen Stimmenverlust. Muss erstmal
die morgigen Sitzungen abwarten, aber es sieht wohl schlecht
aus. Bin aber nicht wirklich traurig, da ich auch etwas von
"Altlastenverdachtsfläche" gehört habe und sowas möchte ich
nicht an der Backe haben. Nun werden die weiteren Ideen
verfolgt, aber noch nicht verraten.

Gruß
andreas


ok, dann drücken wir morgen mal die Daumen... YES
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Strada
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Mit dabei seit Mitte 2005


BeitragVerfasst am: 21.02.2006 22:20:23    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Maulwurf hat folgendes geschrieben:
Touareg hat folgendes geschrieben:
Maulwurf hat folgendes geschrieben:
schei..., kannst Du sagen, warum?

Asbest oder Projekt?

Nee, ich vermute, die Politiker haben Angst vor schimpfenden
Anwohnern und dem möglichen Stimmenverlust. Muss erstmal
die morgigen Sitzungen abwarten, aber es sieht wohl schlecht
aus. Bin aber nicht wirklich traurig, da ich auch etwas von
"Altlastenverdachtsfläche" gehört habe und sowas möchte ich
nicht an der Backe haben. Nun werden die weiteren Ideen
verfolgt, aber noch nicht verraten.

Gruß
andreas




ok, dann drücken wir morgen mal die Daumen... YES


Jepp, ich wäre dann in einem Jahr auch mal vorbei gekommen, hoffen wir es trotzdem mal, das es klappt. Smile
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Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 21.02.2006 22:24:50    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Touareg hat folgendes geschrieben:
Holzi hat folgendes geschrieben:
....bei einem Privatman schaut das wider ganz anderst aus der darf nähmlich zum günstigen fahren Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling

Der darf dann auch seine Asbestose oder seinen Lungenkrebs selbst behandeln.

Ich kann Dir min, ein halbes Dutzend ehem. Arbeiter aus der Firma,
bei der ich mal gearbeitet habe nennen, die alle keine 15 Jahre nach
Arbeiten im Steglitzer Kreisel wg. o.a Krankheiten das Zeitliche gesegnet
haben und etliche werden noch folgen. Später (zu meiner aktiven Zeit dort)
wurde dann prof. der Asbest entsorgt, habe mich aber immer erfolgreich
vor der Bauleitung drücken können, zum Glück.

Asbest ist kein Spass und so gefährlich, weil man ihn 15 Jahre nicht spürt,
sorry, wg. der obigen Leute bin ich da sehr ernst.

Gruß
andreas


also mein Opa war Zimmermannsmeister der hatt die Platten noch alle mitm Flex geschnitten und ist 79 geworden
und hatt geraucht
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