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Umbauten, TÜV und Zulassung
Oder: Wie kommt das Kennzeichen an den Eigenbau?

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 5227 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 14.04.2011 05:38:26    Titel: Umbauten, TÜV und Zulassung
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Liebe Forumsteilnehmer,

man möge mir die - etwas naive - Frage verzeihen, aber seit dem Einstieg in das Offroad-Hobby frage ich mich, ob und wie manche Fahrzeuge eine Kfz-Zulassung bekommen?
Der gelbe XJ der letzten Breslau (der mit V8, Portalachsen, Hydrauliklenkung und Ackerschlepperreifen), der Victory 1 von Ralf Berlit und so manch anderer Umbau haben ein Kennzeichen, d.h. sind wohl zugelassen. Und das mit Umbauten, bei denen mein - sehr verständnisvoller und motorsportbegeisterter - amtlich anerkannter Sachverständiger doch die Gesichtsfarbe verliert, trockene Mundwinkel bekommt und Deutsch bei ihm zur ersten Fremdsprache wird.
Also dumm gefragt: Wie geht das? Hydrauliklenkung ist meines Wissens (außer bei Arbeitsmaschinen) gar nicht eintragungsfähig... Gitterrohrrahmen und absperrbare Bremsleitungen nur mit sehr teuren Materialprüfungen...

Trotz intensiven Grübelns komme ich bisher nur auf die Variante: Fahrzeug zulassen, umbauen, was Flex und WIG hergeben und die Zulassung lediglich der Haftpflicht wegen bestehen lassen (Betriebserlaubnis ist halt dann weg, ist wohl wumpe, wenn ich nicht auf öffentlichen Straßen fahre). Wie geht das aber z.B. auf der Breslau? Da sind öffentliche Straßen dabei.

Oder bin ich einfach nur zu doof, um auch tiefgreifendere Umbauten eintragen zu lassen?

Über ein paar Antworten freue ich mich.

Liebe Grüße,

Claus
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 5227 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 14.04.2011 07:31:34    Titel:
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uii ein Frage mit Potential.

über genau das wurde hier schon mit viel leidenschaft diskutiert. Ich kann dir lediglich ein kurzes Fazit aus unzähligen beiträgen von unzähligen Usern wiedergeben und werde mich dabei gaaaaaz behutsam aussdrücken.

- ..... vor dem Umbau mir der Idee zum TÜV und drüber sprechen
- ..... wer baut es um
- ..... wie baut man was um
- ..... warum baut man um
- ..... was ist der zweck des Umbaus
- ..... wie hoch ist der Finanzielle Spielrahmen

kurz gesagt desto länger du dich mit Materie beschäftigst deso mehr du kennenlernst und um so mehr erfahrung ins Spiel
kommt umso mehr erfährst du was geht und was nicht. Zudem hängen diejnigen die die "groben" sachen machen es nicht
an die große glocke wie Sie was machen.

Meine Meinung ist nur zwei Cent wert, wie es aussieht...
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 5227 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 14.04.2011 07:58:38    Titel:
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Hallo Navi,

die Tips, die Du anführst, habe ich alle beherzigt, ich bekomme für den Dirty Duck (unseren 95er GC) auch alles eingetragen, was ich umbaue, aber das sind milde Umbauten.
Ich denke, der letzte Absatz ist wichtig: Klar hängt man es nicht an die große Glocke, wenn man - auf welchem Weg auch immer - eine Eintragung für's Grobe bekommt, nur wäre etwas mehr Solidarität vielleicht ganz hilfreich?
Im Rundstreckenmotorsport tut sich da nach Aussage des TÜVs deutlich mehr, schlicht, weil die modernen Fahrzeuge kaum mehr einsteigertauglich (im Hinblick auf den finanziellen und bürokratischen Aufwand) motorsporttauglich gemacht werden können (mit Seitenairbags ist z.B. ein Käfig nur noch schwer zu realisieren). Hier wird gemeinsam versucht, Lösungen zu finden.
Um es in Reime zu fassen: Unserem Hobby fehlt die Lobby ;-)
Es steht ja außer Frage, _dass_ etwas geht, nur nicht überall bzw. immer, d.h. man ist vom Wohlwollen eines Prüfers abhängig anstatt sich auf einheitliche Regelungen verlassen zu können. Letzteres würde ich mir aber wünschen (und mancher Prüfer auch).
Ich finde es klasse, wenn jemand in der Szene auch die groben Umbauten eingetragen bekommt, ohne Neid. Nur wäre es auch für diese Leute sicherlich einfacher (und preiswerter), wenn eine "Lobby" sich hier für Regelungen einsetzt. Die großen Automobilclubs zeigen leider wenig Interesse am Offroad-Sport. Ist denn keine "gemeinsame Instanz" vorstellbar, die sich da organisiert?

Vermutlich trete ich hier eine Diskussion los, die schon tausendmal geführt wurde, dann bitte ich um Entschuldigung und einen Hinweis auf das bereits Geschriebene.

Liebe Grüße,

Claus
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wammy
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1. Delta Minicruiser
2. Daihatsu F20
BeitragVerfasst am: 14.04.2011 08:21:54    Titel:
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offroad lässt sich leider nicht mit umweltschutz vereinbahren oder wenn nur schwer.
und das passt leider gerade nicht zu den vorstellungen der regierung.

zur hydrauliklenkung mein alten daihatsu f20 gabs sogar mit zugmaschienenzulassung (tracktor) ich find den thread leider nicht wo der beschrieben wurde.

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Matthias
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1. rasender Campingstuhl mit Flügeln
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3. Dnepr MT11
4. Honda Transalp
5. ½ Y60
6. ¼ DiscoIV8
BeitragVerfasst am: 14.04.2011 08:45:41    Titel:
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Prinzipiell ist eigentlich fast alles möglich. Irgendwann ist eben der Punkt erreicht, wo das ganze nicht mehr als Umbau zählt, sondern als komplette Neuzulassung - d.h. der Umbauende tritt dann eben als Hersteller auf, im Fahrzeugschein steht dann bei Hersteller eben nicht mehr Jeep, Land Rover oder Mercedes, sondern Hans Huber oder Sepp Maier.

Das ganze ist dann nach meiner Info aber eine Neuzulassung und mit entsprechenden Auflagen verbunden, wie Schadstoffklasse, ODB, EMV-Verträglichkeitsprüfung, Nachweis sämtlicher Festigkeiten usw. usf. - Möglich, aber weit entfernt von dem, was Low-Budget anbelangt, und ein paar Einschränkungen muss man dennoch hinnehmen.
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grubber
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1. Pajero v60, Audi A4
BeitragVerfasst am: 14.04.2011 08:55:02    Titel:
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wohlwollen des prüfers und geld hilft, firmen haben es oft leichter was einzutragen deshalb.
es soll auch prüfer geben, die alles eintragen, bloß damit derjenige endlich aufhört zu nerven.
vorher alles absprechen und nachher sauber arbeiten ist auch gut.
ohne einen willigen prüfer gehts halt nicht, und diese glücksfälle werden immer seltener.
den kasseler glücksfall gibts zB nicht mehr, und bevor es in arschkriecherei oder horrende kosten ausartet, gibts ja auch noch das 5-tageskennzeichen, da ist (praktisch) alles erlaubt.
erst TÜv, dann umbauen geht auch.
oder kauf dir einen brief mit den passenden eintragungen...
oder im ausland zulassen, ist aber steuerlich bedenklich, und man fährt dann auch mit nem auffälligen kennzeichen rum.
oder oder... also illegale möglichkeiten gibts noch einige mehr!
aber zuerst kannst du ja zumindest den versuch starten, einen (oder besser: mehrere) prüfer für deine pläne zu finden!
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6. Honda CRF 450
7. Yamaha SR500
BeitragVerfasst am: 14.04.2011 10:05:55    Titel:
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da gibts noch ganz andere Möglichkeiten bzw. Wege wie sie von manchen gegangen werden. Das werde ich aber sicher hier nicht posten, auch wenn es mich nicht betrifft.

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flashman
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5. Air Patrol 2.0 Rallye Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 14.04.2011 10:27:05    Titel:
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Ich Stichpunkte mal was:

* Nicht alles, was eingetragen ist, ist auch rechtlich zulässig. Jede Prüforganisation ist an die Richtlinien der Zulassungsverordnung gebunden. Eintragen scheint zwar ein Zauberwort zu sein, aber man kann genauso wenig einen Flammenwerfer eintragen, wie eine hydraulische Lenkung ohne Ausfallsicherung (es sei denn mit Geschwindigkeitbesgrenzung / Traktor etc)

* Eigentlich ist der Weg zu einem regulären Prüfer falsch. Diese Leute sind beruflich dafür da, Hauptuntersuchungen bei normalen PKWs zu machen. Die Befähigung für Einzelabnahmen haben dabei nicht alle Organisationen / Prüfer. Wenn man sein Fahrzeug wirklich mit dem Begriff "Motorsport" brüstet (wir tun das für die Fahrzeuge der Fettschnecken-Reihe), dann sollte man folgende Punkte im Auge haben:

1. Prüforganisationen haben extra Abteilungen / Zuständgkeiten für den Motorsport
2. Das Fahrzeug wird wirklich ausschließlich zu Rennzwecken eingesetzt und niemals "unter der Woche zum Einkaufen fahren"
3. Der Fahrer / das Teams / der Umbauer ist vertrauenswürdig und glaubwürdig.

Und mal ehrlich, die oben benannten Fahrzeuge sind wirklich reine Motorsport-Fahrzeuge. Sowohl der gelbe XJ, als auch der Victory. Man kann sie nicht mit seinem eigenen privaten Offroader vergleichen, den man gerne schön Umbauen will, aber immer noch als Daily Driver fahren. Zweiteres hat nichts mit Motorsport zu tun, es ist halt nur ein Hobby und ob man nun gerne mal in die nächste Kiesgrube will, zählt absolut nicht zu Motorsport.

Die Messlatte für den ganzen Bereich ist halt höher angesetzt. Die Fahrzeuge sind dediziert, nur für einen Zweck. Die Teams haben meist Budgets für Umbauten und Events.

Wenn also auch für den "TÜV" (Dekra etc) nachweislich klar ist, dass es sich um echten Motorsport handelt, die Beteiligten die nötige Ernsthaftigkeit an den Tag legen und zu dem noch sicher ist, dass das Fahrzeug wirklich nur für den beschrieben Zweck verwendet wird, dann kann man Eintragungen von starken Modifikationen auch entspannt abnehmen lassen.

Und wie u.a. Matthias schon schrieb, bemerkt man den Level oft auch daran, dass das Fahrzeug einen anderen Hersteller hat. Nicht immer, aber auch keine Seltenheit.

Die Notwendigkeit einer Lobby sehe ich nicht. Das verleitet nur zu Missbrauch, der wiederum nach hinten zurück schlägt.

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wammy
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BeitragVerfasst am: 14.04.2011 11:57:21    Titel:
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am nürburgring werden auch gt rennwagen für privatgebrauch abgenommen.da gehts um eine menge geld.
oder die ganzen ferraris oder lamborginis, wenn ein golf so laut wär dürft er niemals auf die straße bei dehnen ist es kein problem.
am besten ist immer ein tüver der sich für den umbau begeistert.
bei uns liebt einer motorräder da drückt der auch mal 3 augen zu bei einem auspuff oder ähnlichem.

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BeitragVerfasst am: 14.04.2011 12:19:37    Titel:
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Ein Auge zudrücken ist aber etwas anderes, als eintragen und dafür grade stehen. Und wie gesagt, ein TÜV Prüfer hat keinen Freischein für alles. Er kann nur legalisieren, was im Rahmen der Zulassungsverordung nach nationalem Recht möglich ist und einige Sachen übersteigen da einfach seine Möglichkeiten. Wobei Ausnahmegenehmigungen für Auspuffanlagen nicht ganz so dramatisch sind :-)

Das ist wie mit Anbeitern, die vor ein paar jahren dafür geworben haben, auch Euro II bei Vergaserfahrzeugen eingetragen zu bekommen. Das ging für einige Fahrer fies nach hinten los, obwohl es ja in den Papieren stand. Oder die vermurksten Katalysatoren für Landrover Diesel, trotz Eintragung nachträglich negiert und Steuervorteil aberkannt.

Ich will damit nur sagen, egal was man umbaut - Es muss erstmal rein von der zulassungsrechtlichen Seite legal sein. Dann kann der Prüfer Sachen eintragen und damit die ABE des Fahrzeugs wieder herstellen.

Zum Glück sind die Grundlagen hierzulande sehr weit gesteckt und es ist theoretisch ne ganze Menge möglich.

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BeitragVerfasst am: 14.04.2011 13:00:45    Titel:
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ich red ja nicht von sicherheitsrelevanten teilen.da find ich es richtig wenn sie es genau nehmen aber da fängt der spielraum schon an wenn einer für die eisdiehle einen rammbock an sein geländewagen baut find ich es quatsch weil es für die fußgänger dann ernst werden kann. das aber ein förster an sein geländewagen aus dem grund kein bügel eingetragen bekommt ist genauso bescheiden.

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BeitragVerfasst am: 14.04.2011 13:06:26    Titel:
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Jepp - Da stimme ich Dir vollkommen zu Euer Wunsch sei mir Befehl
Mir ging es auch nur etwas darum, die Thematik "TÜV" etwas zu entmystifizieren.

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BeitragVerfasst am: 14.04.2011 17:04:56    Titel:
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Dirty Duck, deine Frage wurde hier (und an vielen anderen Stellen im Forum) schon mal eingehendst diskutiert:

http://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=37088&highlight=

In diesem Thread wurde der Fazit gezogen, dass über das Thema TÜV in nem öffentlichen Forum lieber nicht gesprochen werden sollte.

Noch ein Tipp bzgl. Zulassung und TÜV:

Sind dir eigentlich schon mal diese roten Kennzeichen mit dem 07 vorneweg bei Trophies und Rallyes usw. aufgefallen? (siehe viele Jeep CJ7 und z. B. auch der brutal umgebaute Toyo in der aktuellen Offroad) Teilweise heftigste Umbauten, die nur schwer nen TÜV bekommen würden. Den brauchen sie auch gar nicht! Das sind rote Kennzeichen, die jeder Privatmann (mit wenig Flensburgpunkten und keinen Eintragungen im poliz. Führungszeugnis) bekommen kann (auf Fahrzeuge älter als 30 Jahre und mit entsprechendem Gutachten).

Wichtig ist dabei nur die Einhaltung der "richtigen Reihenfolge": Zuerst Gutachten, dann Umbau! Andersrum könnte arg ins Auge gehen... rotfl rotfl rotfl
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grafe
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7. Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern. Brennabor C4/20
BeitragVerfasst am: 14.04.2011 17:37:15    Titel:
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Wilfired75 hat folgendes geschrieben:

Wichtig ist dabei nur die Einhaltung der "richtigen Reihenfolge": Zuerst Gutachten, dann Umbau! Andersrum könnte arg ins Auge gehen... rotfl rotfl rotfl


aber auch das kann ins auge gehen.
ich habe den beitrag in der offroad heute auch nur kopfschüttelnd gelesen. den typen braucht bloss einer anzinken, dann ist er seine rote nummer auf lange zeit los. dass er diese offensichtlich mißbraucht und auch noch so "doof" ist und der gesamten leserschaft so auf die nase bindet, da kann man dem auch nicht mehr helfen Hau mich, ich bin der Frühling

und dann regen sich wieder alle auf, wenn die roten nummern schwer zu bekommen sind Hau mich, ich bin der Frühling Nee, oder?

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BeitragVerfasst am: 14.04.2011 20:16:50    Titel:
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Ich versteh gar net, dass der Typ net das Kennzeichen abgenommen hat für die Fotos, die erscheinen doch jetzt deutschlandweit.
Oder die Offroad hätte das Kennzeichen doch unkenntlich machen können.

Die Szene sollte da zusammenhalten, ist doch gut, dass es noch "Zulassungsmöglichkeiten" gibt im Land der unbegrenzten Einschränkungen, ich freu mich über jeden, der für ne krasse Umbaukiste ein Kennzeichen kriegt, egal welches, Hauptsache "streetlegal" (auch wenn bei manchen Kisten das einzige, was streetlegal ist, das Kennzeichen und NUR das Kennzeichen ist rotfl ).

Es gibt Kisten, die nehmen über viele Jahre hinweg ohne TÜV am deutschen Straßenverkehr teil (alternativer Zulassungsmöglichkeiten sei Dank), und ist da schon irgendwas passiert? Nicht dass ich wüsste. Dass Bremsen und Lenkung funktionieren, ist ja schon alleine im Sinne des Fahrzeuglenkers. Ne Kontrollinstanz ist eher was für die breite Masse der Autofahrer, die keine Ahnung von ihrer Kiste haben und auch keine Lust, sich um ihre Kiste zu kümmern. Ein Autoliebhaber weiß selbst, ob seine Kiste geht oder nicht.
(Achtung: Provokante Meinung!)
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