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Dyneema Windenseile, Winden und Windenzubehör

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Mog9
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...und hat diesen Thread vor 5106 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 29.07.2011 19:43:57    Titel: Dyneema Windenseile, Winden und Windenzubehör
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BOW-rope Dyneema° Windenseile

10 mm mit Haken und Kausche, Bruchlast 10,9t , 7,30 Euro pro Meter
11 mm mit Haken und Kausche, Bruchlast 14 t , 9,10 Euro pro Meter
12 mm mit Haken und Kausche, Bruchlast 17,8 t, 10,50 Euro pro Meter

Die Bruchlastangaben sind Angaben des Herstellers.
Die Seile sind in allen Längen lieferbar.

Wir liefern auch 5 mm, 6 mm und 8 mm





verstärkter Bremswellensatz für die 8274 Winde

Alle Teile sind aus hochwertigem Material sorgfältig gefertigt und gehärtet.

Die Nockenform wurde optimiert um ein besseres Ansprechen der Bremse zu erreichen.


Sie erhalten einen kompletten Satz und brauchen nicht mit schwächeren Originalteilen komplettieren.

Unser Preis: 290 Euro

Die Preise verstehen sich incl. MwSt + Versandkosten






BOW II Windenmotore mit 6,8 PS für nur 249 Euro





Selbstverständlich liefern wir auch komplette Winden für den anspruchsvollen Offroader:





www.tibus-offroad.com


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Mog9
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...und hat diesen Thread vor 5106 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 01.08.2011 09:51:29    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Seilwinde TW 15000


Wir bieten klare Vortele:

1. Gehäuse aus hochfestem Flugzeugbaualuminium (7075T6) gefräst für maximale Festigkeit (ca. 3-fache Festigkeit wie Gußgehäuse).
2. Trommel mit integriertem luftgeschaltetem Freilauf.
3. Keine rotierenden Luftdurchführungen außen, die bei Schlamm und Wasser undicht werden und ausfallen können.
4. Seiltrommel beidseitig mit gedichteten Kugellagern gelagert (keine Platikbuchsen)
5. Zusätzliche Dichtungen an beiden Seiten der Trommel um Eindringen von Schmutz und Wasser zu verhindern
6. 2 Trommelbreiten erhältlich
7. verstärkte Bremswelle mit geändertem Konus für verbesserte Bremswirkung
8. stärkere Bremsbeläge
9. Alle Zahnräder aus 8620 Stahl geschmiedet und gehärtet für maximale Festigkeit
10. Zusätzliche Abstützung der Motoren um ein Abbrechen der Motore oder des Kopfes zu verhindern
11. Gehäuse eloxiert für Korrosionsschutz
12. Ölablassschraube für einen problemlosen Ölwechsel
13. Zusätzlich Befestigungspunkte für die Winde
14. glattes Gehäuse für eine leichte Reinigung und Pflege
15. BOW II Windenmotore mit je 6,8 PS und 5000 U/min
16. 2 gedichtete Albright Relays für maximale Zuverlässigkeit.
17. Verschiedene Übersetzungen im Windenkopf erhältlich ( von 45% bis 100 % schneller als die 8274)

Alle Teile werden von uns oder in unserem Auftrag gebaut! (Ausnahme sind Lager und Dichtringe)










www.tibus-offroad.com




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flashman
Vertikalzeppelin, erdgebunden
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BeitragVerfasst am: 01.08.2011 10:05:27    Titel:
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Dieses Jahr auf der Breslau ausprobiert (und mehr als hart rangenommen) und für "beste Winde, die wir je hatten" befunden. YES
Sackschnell, leise im Lauf, kaum Nachlauf, extrem hochwertige und solide Verarbeitung und echt schnell. Qualität Made by "Leute, die wissen, was sie tun". Das ist schon wirklich ein ganzes Level über ner Original 8274 Love it

_________________
Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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KOS-Claus
Offroader
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BeitragVerfasst am: 03.08.2011 08:44:14    Titel: Windenwettkampf
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Ich wär bereit einen Windenwettbewerb zu organisieren.
Jeder der eine Winde entwickelt hat oder eine "normale Winde mit Eigenkompositionen" verbessert hat ist startberechtigt.

Wir werden unabhängige und neutrale Schiedsrichter und Auswerter einsetzen. ( eventuell kann man Mitarbeiter der Offroad etc. dafür gewinnen.etc.)

Gestartet wird in verschiedenen Klassen: z.B. 1- Motorig ; 2- Motorig ; Mechanisch ; Hydraulisch.

Die verschiedenen Wettkampfdisciplinen müssen wir noch zusammen festlegen.( Bitte Vorschläge machen)

Wer Antritt läuft natürlich Gefahr auszufallen.

Wer nicht kommt, sollte in Zukunft sich nicht mehr über Konkurenzprodukte das Maul zerreisen.

Schaun wir mal.
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Mog9
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BeitragVerfasst am: 03.08.2011 12:55:29    Titel:
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Im Prinzip ist die Idee nicht schlecht. Die Leistungsfähigkeit der Winde hängt aber sehr stark vom Strom ab. Wenn die Winden an verschiedenen Fahrzeugen mit verschiedener Gewichtsklasse verbaut sind die dann noch unterschiedliche Batterien und Lichtmaschinen haben kann man leider schlecht einen Vergleich ziehen.

Wir arbeiten aber gerade an einem Windenvergleichstest der Aussagekräftig, nachvollziehbar und unter gleichen Bedingungen stattfindet soll.




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Forcierer
Der Schläfer
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Mit dabei seit Anfang 2007
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1. Defender 110 TD5 Trophy Rote Plakette - Lassen Sie mich raten. Als Sie das Auto gekauft haben, wurde es als Umweltwunder angepriesen?
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6. Honda CRF 450
7. Yamaha SR500
BeitragVerfasst am: 03.08.2011 13:58:10    Titel: Re: Windenwettkampf
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KOS-Claus hat folgendes geschrieben:
Gestartet wird in verschiedenen Klassen: z.B. 1- Motorig ; 2- Motorig ; Mechanisch ; Hydraulisch.


verschiedene Klassen finde ich nicht gut. Man kann ja in der Gesamtwertung angeben was es für eine war. In den wenigsten Wettbewerben wird das getrennt, somit ist es ja auch interessant, ob z.B. eine E-Winde eine Chance gegen eine Hydro-Winde hat, etc...

Zudem gibt es noch andere Windenkonzepte, die in obige Klasseneinteilung nicht rein passen... Grins

_________________
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Mog9
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BeitragVerfasst am: 03.08.2011 15:17:51    Titel:
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Meines Erachtens nach kann man eine E-Winde nicht mit einer mechanischen oder Hydraulischen Winde vergleichen. Das sind vollkomme verschiedene Konzepte.
Die Zugleistuing einer E-Winde kann eigentlich kaum an die einer Hydraulischen oder gar mechanischen Winde heranreichen.
Bei den mechanischen und hydraulischen Winden hängen Motore davor mit bis zu 400PS. Die Winde zieht dann bis was kaputt geht.

Einen großen Vergleich mit Elektro Winden werden wir im Herbst starten!
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nicolas-eric
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1. Jeep Runicon
2. Porsche Diesel 218
BeitragVerfasst am: 03.08.2011 15:54:09    Titel:
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Ich finde schon dass man das vergleichen muss.
Im Offroad Bereich ist es doch egal wie viel die Winde max. zieht und wie viel ps die hat.
Da geht es einzig und allein darum, den eigenen Wagen überall möglichst schnell raus zu bekommen.

Ich fände es gut mal einen überblick zu haben welche Winde welches Herstellers wie schnell und wie leistungsstark ist.
Unabhängig von der Bauart.

Dieser Vergleich sollte dann aber auch von neutralen Personen geplant und beaufsichtigt werden.
Allein schon damit das ewige hin und her zwischen den verschiedenen Herstellern von gepimpten winden endlich mal ein Ende hat.

_________________
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Mog9
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BeitragVerfasst am: 09.08.2011 19:20:03    Titel:
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Um eine Winde zu testen wieviel sie tatsächlich zieht braucht man nur eine Kranwaage dazwischenhängen und mit der Winde ziehen bis sie stehenbleibt. Der abgelesene Wert entspricht der tatsächlichen Zugleistung (Senkrechtzug).
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badtimothy
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Wohnort: Italien


BeitragVerfasst am: 10.08.2011 18:08:07    Titel:
 Antworten mit Zitat  

nicolas-eric hat folgendes geschrieben:
Im Offroad Bereich ist es doch egal wie viel die Winde max. zieht und wie viel ps die hat.
Da geht es einzig und allein darum, den eigenen Wagen überall möglichst schnell raus zu bekommen.

Ich fände es gut mal einen überblick zu haben welche Winde welches Herstellers wie schnell und wie leistungsstark ist.
Unabhängig von der Bauart.




da geb ich dir 100% recht!!!!


ich glaube auch nicht dass man bei dieser art bzw niveau von elektowinden die zugkraft in frage stellt



ich habe bis jetzt weder eine GP noch eine Winde von mir gesehen, die so lange gezogen hat, bis sie stehen geblieben ist.

vorher ist der baum umgefallen oder das seil gebrochen Ätsch Ätsch Ätsch

_________________
www.mb-corse.it
www.8274power.com
www.jeeptube.eu
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Fuchs89
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1. Suzuki Jimny VVT +85mm '05
2. Deutz D-4006 '71
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4. Yamaha SR500 '80
5. Fahrrad für viel Dreck
6. Fahrrad für weniger Dreck
7. Fahrrad für ohne Dreck
8. Ford Kuga Ecoboost '19
BeitragVerfasst am: 10.08.2011 18:14:11    Titel:
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Hallo,

ich finde die maximale Zugkraft weniger interessant als die Geschwindigkeit im Teillastbetrieb. Gibt für den Verbrauch von Autos ja auch so Normfahrten, wie wärs mit sowas für Winden?

10m 2t rollende Last bei 100%-Steigung und dann 10m aufspulen ohne Last. Eine Winde, die das in sagen wir 5 Minuten schafft, beeindruckt mich weit mehr als eine, die 15000lbs senkrecht hebt.

Gruß Winke Winke
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Mog9
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BeitragVerfasst am: 10.08.2011 19:09:35    Titel:
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Es ist doch nur logisch daß die Geschwindigkeit im Teillastbereich immer von der maximalen Zuglast und der Übersetzung abhängig ist. Demnach sind diese Faktoren auch wichtig und auch die einzigen berechenbaren und meßbaren Faktoren.

Daß man eine Elektrowinde mit ca 13 PS nicht zum Stillstand bekommen kann ohne daß das Seil reißt halte ich für ein Gerücht. Wenn mein Seil eine Bruchlast von 12 Tonnen hat, hieße das ja daß die Winde eine Zugleistung von über 12 Tonnen im Senkrechtzug haben müsste. Davon sind die Recovery Winden weit entfernt.

Wenn man es noch nicht gesehen hat, heißt das noch lange nicht daß es nicht so ist. Vielleicht sollte man dann mal über die Qualität oder den Zustand des verwendeten Seils nachdenken.


Zu testen wären nicht die Zugleistung und Geschwindigkeit, da diese Faktoren leicht zu berechnen sind weil ja die Leistung und die Übersetzung bekannt ist. Schon Newton oder Archimedes konnten die Kraft berechnen.

Der einzige Unterschied bei den Winden mit gleichen Motoren und gleicher Übersetzung wäre nur noch der Reibungsverlust der durch die Verwendung von Kugellagern an Stelle von Plastikbuchsen bei der Trommellagerung vermindert werden kann, wie es bei unseren Winden geschieht.

Zu testen oder zu prüfen wäre die Qualität der Verarbeitung, der verbauten Teile und des verwendeten Materials. Wie lange eine Winde zieht hängt schließlich von der Qualität ab die letzlich bestimmend dafür ist wie lange die Winde ohne Schaden durchhält.



www.tibus-offroad.com
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Fuchs89
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BeitragVerfasst am: 10.08.2011 20:01:12    Titel:
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Ich meine ja nur, weil man bei stabiler Mechanik auch eine Winde mit 10000:1 bauen kann, die mit einzelnem 5PS Motor eine Kranwage zerfetzt oder halt die Befestigungsschrauben davon. Das ist ja nicht Sinn der Sache, ich kaufe ja keine Winde, die unendlich viel Kraft hat sondern eine, die genug Kraft hat und dabei dann möglichst schnell ist. Kein Zweifel an deinen Winden, die sind bestimmt vom Allerfeinsten. In Sontra habe ich ein paar Meter von Navis Doppelmotorwinde aufgespult, also quasi lastfrei und dabei irre schnell.

Wie auch immer blicke ich dem Test gespannt entgegen und freue mich auf den Herbst Ja


Gruß
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Mog9
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BeitragVerfasst am: 10.08.2011 20:34:24    Titel:
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Fuchs89 hat folgendes geschrieben:
Ich meine ja nur, weil man bei stabiler Mechanik auch eine Winde mit 10000:1 bauen kann, die mit einzelnem 5PS Motor eine Kranwage zerfetzt oder halt die Befestigungsschrauben davon. Das ist ja nicht Sinn der Sache, ich kaufe ja keine Winde, die unendlich viel Kraft hat sondern eine, die genug Kraft hat und dabei dann möglichst schnell ist. Kein Zweifel an deinen Winden, die sind bestimmt vom Allerfeinsten. In Sontra habe ich ein paar Meter von Navis Doppelmotorwinde aufgespult, also quasi lastfrei und dabei irre schnell.

Wie auch immer blicke ich dem Test gespannt entgegen und freue mich auf den Herbst Ja


Gruß


Die Motorleistung ist ja vorgegeben denn das sind in etwa die stärksten Motore die angeboten werden. Bei den Doppelmotorwinden wird von fast allen Herstellern eine gewisse Auswahl an Übersetzungen angeboten.

Dem Kunden obliegt es nun die Auswahl zwischen maximaler Kraft und Geschwindigkeit ohne Last zu wählen. Eine Winde mit einer schnellen Übersetzung wird unter Last langsamer werden als eine mit einer langsameren Übersetzung. Im Teillastbereich werden somit alle Winden bei einer bestimmten Last die gleiche Geschwindigkeit haben.
Bei der Übersetzungswahl ist somit entscheidend ob ich eine maximale Geschwindigkeit ohne Last oder eine maximale Zuglast haben will.

Das sind keine Testkriterien, sondern die Entscheidung des Kunden was für ihn wichtiger erscheint.

Bei einem leichten Fahrzeug wie z.B. einem Suzuki kann man eine Übersetzung mit 100% schneller als die 8274 wählen, wobei man bei einem 3 Tonnen Auto mit 45% schneller besser bedient ist.

Die Übersetzung und damit die Kraft oder Geschwindigkeit hängen davon ab was der Benutzer will.

Das sind nun mal feste mathematische Werte die errechnet werden können und somit keinen Tests bedürfen.

Da fast alle Winden dieser Kategorie die gleichen Motoren und Stirnradgetriebe benutzen, dürfte es bei gleicher Übersetzung kaum Unterschiede in Zugkrfat oder Geschwindigkeit geben.

Unterschiede werden sich nur in Qualität und Verarbeitung feststellen lassen.



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sammy1600
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BeitragVerfasst am: 10.08.2011 20:57:27    Titel:
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Mog9 hat folgendes geschrieben:



Bei einem leichten Fahrzeug wie z.B. einem Suzuki kann man eine Übersetzung mit 100% schneller als die 8274 wählen,


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Hat ja keiner! Selbst 80% gibts noch nicht!
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