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 ...mit Blaulicht unterwegs...

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...und hat diesen Thread vor 7060 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 24.03.2006 18:21:29 Titel: Vorfilter |
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Verfasst am: 24.03.2006 23:49:57 Titel: |
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Wofür brauchst Du die Filter, wo willst du sie einsetzen?
Die ersteren hab ich mir selbst eingebaut, der ist sehr leicht (!) zu befestigen, vorausgesetzt, Du hats den richtige Hauptfilter drin.
Wird nämlich einfach anner Stahlleitung an den Hauptfilter angeschlossen
und--
schon ist er fest!
Er lä0ßt sich sehr leicht reinigen.
Und wenn Du einen brauchst, mußt du dich melden.
Kini | _________________ "Aber sie beschützen uns doch vor Terroristen!" liegt nur eine Schublade über "Aber er hat doch Autobahnen gebaut."
Nie so tief bücken!
auf twitter von @haekelschwein
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 ...mit Blaulicht unterwegs...

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Verfasst am: 25.03.2006 00:00:25 Titel: |
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Den Filter brauche ich als Vorfilter, um zu verhindern, daß irgendwas Unerwünschtes in die Kraftstoff-Förderpumpe gelangt und dort Schaden anrichten kann. Nebenbei würde ein Vorfilter ggf. Partikel herausfiltern, die andernfalls bis zum Kraftstofffilter durchgepumpt werden und den mit der Zeit verstopfen. Die Filtereinsätze für den Kraftstofffilter sind leider recht teuer.
Der Vorfilter muß Schlauchanschlüsse haben für einen Kraftstoffschlauch mit 10mm Innendurchmesser. Irgendwie muß ich den Vorfilter dann auch befestigen.
Denkbar wäre, eine Stahlleitung zwischen Förderpumpe und Vorfilter zu verwenden, aber dann müßte der Vorfilter auf der Einlaßseite einen Schlauchanschluß haben und auf der anderen Seite die Stahlleitung, welche wiederum ein 3/8" Gewinde haben müßte, das in den Einlaß der Pumpe geschraubt werden kann. Aber woher bekäme ich so eine Leitung?
Bei diesen ersteren Filtern ist anscheinend leider keine andere Befestigung vorgesehen als über die Anschlußschraube. Selbst wenn man da irgendwie Schlauchanschlüsse dranmachen könnte, bleibt das Problem der Befestigung. | |
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Verfasst am: 25.03.2006 00:39:35 Titel: |
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In jedem Fahrzeug ist eine Filteranlage drin, die für normalen Betrieb ausreichend ist. Du willst einen (anscheinend zusätzlichen) Vorfilter verbauen.
Deshalb meine Frage, wo und warum.
Die Förderpumpe ist nicht so empfindlich, daß sie Staub, den das Einlaßsieb am Tank durchläßt, nicht verkraften würde. Auch erhöhst Du die Lebenszeit deines Hauptfilters durch den vorfilter nicht. Denn der Haupfilter setzt sich zu durch Partikel, die der Vorfilter gar nicht bemerkt.
Aber wie gesagt, machbar ist alles, ich kenne diese Vorfilter, die zugehörigen Förderpumpen und die Möglichkeiten der Befestigung. .
Kini | _________________ "Aber sie beschützen uns doch vor Terroristen!" liegt nur eine Schublade über "Aber er hat doch Autobahnen gebaut."
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 ...mit Blaulicht unterwegs...

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Verfasst am: 25.03.2006 02:56:09 Titel: |
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Ein Vorfilter ist nicht vorhanden, falls er nicht entweder im Tank verbaut ist oder in Form eines Siebs irgendwo in der Leitung steckt. In beiden Fällen könnte man den Filter nicht reinigen, zumindest nicht ohne übermäßigen Aufwand.
Überhaupt einen Vorfilter zu haben, wäre doch irgendwie sinnvoll, oder nicht? Ohne geht alles, was da kommt, in oder durch die Pumpe und bleibt im Kraftstofffilter hängen. Auch wenn ein Vorfilter die Partikel, die den Kraftstofffilter verstopfen, nicht aufhalten kann, so kann er größere Partikel aufhalten, die den Kraftstofffilter ebenfalls verstopfen würden.
Wenn Du da eine gute Lösung weißt, wäre das prima. Ich will nicht unbedingt den Filter kaufen und hinterher feststellen, daß ich ihn nicht gebrauchen kann. | |
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Verfasst am: 25.03.2006 09:28:41 Titel: |
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Von welchem Fahrzeug sprichst Du? Bei meinem Campo hat die Lösung so ausgesehen:
1. Zuleitung vom Tank
2: Vorfilter
3: Handförderpumpe
4: Stahlleitung zum Hauptfilter
5: Hauptfilter
6: Leitung zu Förderpumpe und Einspritzpumpe.
Das ganze System steht unter Unterdruck, weil die Förderpumpe erst nachher kommt. Hat den Vorteil, daß das Ganze nicht so leicht leckt.
Und warum klemmst Du den Hauptfilter nicht einfach vor die Pumpe?
Kini | _________________ "Aber sie beschützen uns doch vor Terroristen!" liegt nur eine Schublade über "Aber er hat doch Autobahnen gebaut."
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Verfasst am: 25.03.2006 14:37:39 Titel: |
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Kini hat folgendes geschrieben: | Von welchem Fahrzeug sprichst Du? |
Chevrolet Tahoe --- die Spritleitungen liegen am Rahmen und verschwinden zwischen Motorblock und Firewall in Richtung Spritfilter. Vom Spritfilter sieht man nur die Oberseite, damit man den wechseln kann. Wenn man dessen Halterung löst, kann man ertasten, daß unten irgendwo Schläuche sind, von denen einer wahrscheinlich zur Einspritzpumpe geht, und das war's. Die Einspritzpumpe ist auf dem Block unter dem Lufteinlaßverteiler montiert. --- Eine Handpumpe gibt's nicht.
Weiter kommt man da nicht dran, ohne den Lufteinlaßverteiler runterzubauen. Das ist min. ein Tag Arbeit, und man braucht beim Zusammenbauen neue Dichtungen. Ich müßte mal Bilder machen, auf denen man das erkennen kann ...
Zitat: |
Das ganze System steht unter Unterdruck, weil die Förderpumpe erst nachher kommt. Hat den Vorteil, daß das Ganze nicht so leicht leckt.
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Aber doch nur, während die Förderpumpe läuft?
Zitat: |
Und warum klemmst Du den Hauptfilter nicht einfach vor die Pumpe?
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+ ca. eine Woche Arbeit anstatt einem Tag; da müßte ich Urlaub nehmen
+ Wenn mir beim Umbau ein Teil fehlt und ich noch nicht wieder fahren kann, habe ich ein großes Problem.
+ Kraftstofftemperatur stimmt nicht mehr
+ Entlüftung ist nicht mehr möglich
+ funktioniert wahrscheinlich nicht oder nicht gut wegen zu viel Widerstand beim Ansaugen
+ wahrscheinlich müßte ich zusätzlich eine (Hand-)Pumpe vor dem Hauptfilter verbauen
+ noch mehr Platz- und Montageprobleme
+ Läuft wirklich aller Diesel von der Förderpumpe durch den Hauptfilter, oder geht ein Teil davon direkt in die Rückleitung? Für welche Durchflußmenge ist der Filter ausreichend?
+ Der Aufbau der Entwässerung ist unbekannt. Evtl. ist irgendwo ein separater Wasserabscheider versteckt.
+ Die Entwässerung muß ggf. neu verlegt werden.
+ Die Verkabelung des Hauptfilters müßte ggf. angepaßt werden. (Der Filter ist elektrisch beheizt und so angebracht, daß er vom Motor gewärmt wird. Bei einer Verlegung fällt die Motorwärme weg. U. U. geht dann das Heizelement kaputt, weil es ständig eingeschaltet bleibt.)
+ Im Armaturenbrett ist eine Kontrolllampe für 'Water in Fuel'. Irgendwo muß die angeschlossen sein ...
+ weitere 50 unerwartete Probleme treten auf
Ich habe mich an das gehalten, was ab Werk verbaut wird, und nur die Förderpumpe wurde ersetzt. Das verspricht am ehesten, daß es funktioniert. Es funktioniert auch sehr gut, nur ist halt noch kein Vorfilter vorhanden.
PS: Hast Du da den Vorfilter nachträglich eingebaut? Falls serienmäßig welche eingebaut werden, wird man die wohl brauchen ... | |
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 ...mit Blaulicht unterwegs...

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Verfasst am: 25.03.2006 18:30:11 Titel: |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 25.03.2006 18:59:07 Titel: |
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Der Filter ist auch nicht Schlecht
Mit Wasserabscheider und mit Heizung | |
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 ...mit Blaulicht unterwegs...

Mit dabei seit Mitte 2005
...und hat diesen Thread vor 7060 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 25.03.2006 20:48:10 Titel: |
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Ja, aber der ist zu groß. Außerdem ist das kein Vorfilter ... | |
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| Fahrzeuge 1. Mercedes Vito 115 CDi 4x4 |
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Verfasst am: 25.03.2006 22:59:35 Titel: |
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Mooooment.
Versuchst Du hier zu erklären, daß im Motorraum vonnem Tahoe kein Platz ist für nen Sprit-Filter?
Den hab ich in mienem total zugebauten Campo untergebracht.
Aber zum Thema: Ich gehe davon aus, daß Du nen Diesel fährst, sonst hätte er keine filterheizung drin. Die elektrische Heizung ist mit 1000%iger Sicherheit annem Temperatur-Schalter angeschlossen. Wen der Sprit wärmer als z.B. 5° C ankommt, heizt nix.
Die Anordnung von Förderpumpe und Filter beeinflußt nicht die Kraftstofftemperatur.
Wo sitzt Deine Förederpumpe? Normalerweise sitzt die direkt am Motor, wird über die Nockenwele angetrieben oder sie ist direkt in der Einspritzpumpe mit verbaut.
Bei VErteiler-EPP's sind sie mit eingebaut. Das heißt, Du kanst den Filter hinsetzen wo immer Du willst, Du veränderst damit nicht die Lage zur Förderpumpe.
Bei Reihen-EPP's sitzt sie in der Regel entweder außen an der EPP oder direkt am Motor.
Was bringt eine zusätzliche Handpumpe vor dem Filter? Wenn ich den Filter wechsel oder den Tank leergefahren hab, kann ich mit der Pumpe das System wieder entlüften. Das ist der einzige GRund. Im normalen FahrbetrÃeb ist sie eher ein zusätzliches Hindernis im Kraftstoff-Strom.
Der ganze diesel, der gefördert wird, geht auch durch den Filter. Der Abzweig in die Rücklaufleitung kann erst nach der Förderpumpe sein. Sonst würde er über die Rücklaufleitung Luft saugen, wegen weniger Widerstand und so.
Eine Entwässerung wird normalerweise nicht "verlegt". Da ist nur unten am Filter ein Snesor, der merktz, wnann da zuviel Wasser ist. Jeder Filter, bei dem unten (!) eine Ablass-Schraube sitzt, hat die zum Wasser-Ablassen.
die "Water-in Fuel"-Lampe getrost abstecken. Ich habs noch nicht erlebt, daß in D, bei halbwegs regelmäßigem Filterwechsel, sich tatsächlich im filter Wasser gesammelt hätte. Anders ist das, wenn Du in fernen Gefilden rumkurvst, wo der Sprit aus Fässern getankt wird, und der Tankwart mit Wasser seinen Gewinnanteil erhöht.
Welche Förderpumpe hast du ersetzt, und wie?
Und, wie gesagt, wirklich nötig ist so ein Vorfilter bei uns auch nicht.
Kini | _________________ "Aber sie beschützen uns doch vor Terroristen!" liegt nur eine Schublade über "Aber er hat doch Autobahnen gebaut."
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 25.03.2006 23:19:10 Titel: |
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Kini hat folgendes geschrieben: |
Und, wie gesagt, wirklich nötig ist so ein Vorfilter bei uns auch nicht.
Kini |
Bei einem der 160 er ist ein Vorfilter Eingebaut bei meinen war er bei zirka 300000 Km dicht.
Siehe Klick | |
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Verfasst am: 25.03.2006 23:39:09 Titel: |
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Zitat: | Bei einem der 160 er ist ein Vorfilter Eingebaut bei meinen war er bei zirka 300000 Km dicht.
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Womit also meine aussage bestätigt wäre. Den in der Zeit ist der filter wie oft gewechselt worden? Oder hätte gewechselt werden sollen?
OK, das ding macht Sinn, wenn Du nicht weißt, was Du in den Tank kriegst. Aber im deutschen Tankstellennetz geht das auch ganz gut ohne.
Kini | _________________ "Aber sie beschützen uns doch vor Terroristen!" liegt nur eine Schublade über "Aber er hat doch Autobahnen gebaut."
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Verfasst am: 26.03.2006 00:58:51 Titel: |
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Kini hat folgendes geschrieben: | Mooooment.
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nix ;)
Zitat: |
Versuchst Du hier zu erklären, daß im Motorraum vonnem Tahoe kein Platz ist für nen Sprit-Filter?
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Ein Vorfilter paßt da noch rein. Das Problem ist, wie gesagt, die Befestigung.
Zitat: |
Den hab ich in mienem total zugebauten Campo untergebracht.
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Hast Du den also nachträglich eingebaut?
Zitat: |
Aber zum Thema: Ich gehe davon aus, daß Du nen Diesel fährst, sonst hätte er keine filterheizung drin. Die elektrische Heizung ist mit 1000%iger Sicherheit annem Temperatur-Schalter angeschlossen. Wen der Sprit wärmer als z.B. 5° C ankommt, heizt nix.
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Ja --- bei welcher Temperatur geheizt wird, weiß ich nicht.
Zitat: |
Die Anordnung von Förderpumpe und Filter beeinflußt nicht die Kraftstofftemperatur.
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Doch, so wie das gebaut ist, wäre das der Fall.
Zitat: |
Wo sitzt Deine Förederpumpe? Normalerweise sitzt die direkt am Motor, wird über die Nockenwele angetrieben oder sie ist direkt in der Einspritzpumpe mit verbaut.
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Das ist eine elektrische Pumpe, die normalerweise am Rahmen sitzt, wo die Kraftstoffleitungen entlanglaufen.
Zitat: |
Bei VErteiler-EPP's sind sie mit eingebaut.
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Bei dieser nicht.
Zitat: |
Was bringt eine zusätzliche Handpumpe vor dem Filter? Wenn ich den Filter wechsel oder den Tank leergefahren hab, kann ich mit der Pumpe das System wieder entlüften. Das ist der einzige GRund. Im normalen FahrbetrÃeb ist sie eher ein zusätzliches Hindernis im Kraftstoff-Strom.
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eben
Wahrscheinlich _mußt_ Du mit der Handpumpe entlüften, weil es nicht so gut geht, das Diesel durch den Filter anzusaugen.
Was wäre der Vorteil dieser Bauweise? Die Leitungen müssen ja eh dicht sein, damit keine Luft reinkommt. Imho hat das nur Nachteile.
Zitat: |
Der ganze diesel, der gefördert wird, geht auch durch den Filter. Der Abzweig in die Rücklaufleitung kann erst nach der Förderpumpe sein. Sonst würde er über die Rücklaufleitung Luft saugen, wegen weniger Widerstand und so.
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Das wäre ein weiterer Nachteil dieser Bauweise. Wenn der K-Filter hinter der Förderpumpe ist, könnte man das machen.
Zitat: |
Eine Entwässerung wird normalerweise nicht "verlegt". Da ist nur unten am Filter ein Snesor, der merktz, wnann da zuviel Wasser ist. Jeder Filter, bei dem unten (!) eine Ablass-Schraube sitzt, hat die zum Wasser-Ablassen.
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Bei mir ist vorne ein 'Wasserhahn' verbaut, den ich zum Entwässern aufdrehen kann. Der Kraftstofffilter ist aber hinten. Würde ich den K-Filter verlegen, müßte ich das mit umbauen.
Zitat: |
die "Water-in Fuel"-Lampe getrost abstecken. Ich habs noch nicht erlebt, daß in D, bei halbwegs regelmäßigem Filterwechsel, sich tatsächlich im filter Wasser gesammelt hätte. Anders ist das, wenn Du in fernen Gefilden rumkurvst, wo der Sprit aus Fässern getankt wird, und der Tankwart mit Wasser seinen Gewinnanteil erhöht.
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Mir ist lieber, daß die Kontrolllampe angeht, als daß nachher das Wasser durch den Filter geht oder daß ich rätseln muß, warum der Motor nicht mehr läuft. Den Stecker lasse ich lieber drin :)
Zitat: |
Welche Förderpumpe hast du ersetzt, und wie?
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Ich habe die elektrische Förderpumpe ersetzt. Jetzt möchte ich einen Vorfilter einbauen, um die neue Pumpe zu schützen.
Wenn ich so einen Filter verwenden will mit Glaskugel und Sieb drin, dann brauche ich ein Zwischenstück zwischen Pumpe und Filter und einen 10mm Schlauchanschluß für den Filter. Das Zwischenstück müßte auf der Pumpenseite ein konisches 3/8" Gewinde haben, damit man es in den Pumpenanschluß schrauben kann, und auf der anderen Seite ein Gewinde, in das man die Hohlschraube des Filters schrauben kann. Am Filtereinlaß müßte der Schlauchanschluß sein, damit ich den Kraftstoffschlauch daran anschließen kann.
Da die Pumpe befestigt ist, wäre mittels des Zwischenstücks und der Hohlschraube auch der Vorfilter befestigt.
Ein Problem ist allerdings, daß ich den Schlauchanschluß aus der Einlaßseite der Pumpe wahrscheinlich nicht rausschrauben kann. Der Vorbesitzer der Pumpe hat den Anschluß entweder zu fest angeschraubt oder Locktite oder sowas verwendet. Wenn ich da zu stark dran drehe, geht evtl. irgendwas kaputt. Daher müßte der Vorfilter zwei Schlauchanschlüsse haben.
Wenn der Vorfilter aber nur Schlauchanschlüsse hat, müßte ich ihn irgendwie anders befestigen, weil der Schlauch dazu nicht ausreicht. Eine andere Befestigung als mittels der Hohlschraube ist bei diesen Filtern aber nicht vorgesehen, und sie bieten keinen guten Ansatzpunkt für eine andere Befestigung.
Wie würdest Du den Filter befestigen?
Zitat: |
Und, wie gesagt, wirklich nötig ist so ein Vorfilter bei uns auch nicht.
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Du weißt doch, es gibt so Sachen wie z. B. Reservereifen und Regenschirme, die man nie braucht, wenn man sie dabei hat und die man immer dann braucht, wenn man sie gerade nicht dabei hat. Ein Vorfilter ist auch so eine Sache.
Wenn ich dazwischen wählen kann, ggf. einfach das Sieb des Vorfilters hin und wieder zu reinigen und ungestört weiterfahren zu können, anstatt eine neue Pumpe besorgen und zwei Wochen total lahmgelegt darauf warten zu müssen, daß sie endlich eintrifft, dann entscheide ich mich für den Vorfilter.
Sobald ich ihn das erste Mal reinigen mußte, hat sich seine Notwendigkeit erwiesen. Wenn ich ihn nie reinigen muß, ist das auch ok. Die EUR 20 oder 50, die der Vorfilter kostet, ist mir die zusätzliche Sicherheit wert. Ich habe keine Lust, mir ggf. 2 Wochen Urlaub versauen zu lassen, während denen ich nix anderes machen kann, als auf die neue Pumpe zu warten. Das nur, weil ich mir einen Vorfilter gespart habe? Nö ... | |
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 Unterirdisch!


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Verfasst am: 26.03.2006 16:43:12 Titel: |
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Ich versteh's nicht.
Kannst Du mal bilder machen?
Wenn Du ne elektrische Förderpumpe hast, hast du doch eigentlich alle Möglichkeiten, von der andere träumen.
Die kannst hinbauen, wo immer Du willst. Du brauchst ja nur die Kabel nachzuziehen.
Dan baust Dir ne schöne Vorfilter/Pumpe/Filter-Einhait und baust sie statt dem Luftfilterkasten in den Motorraum (wenn sonst kein Platz ist, denLuftfilter kannst via Schnorchel etc. nach ober verlegen. OK, war nicht ernst.). Du kannst das alles anordenen wie Du willst, und das orifginale Zeugs läßt Du da, wo es ist. DAnn läßt sich bei Fahrzeugverkauf das ganze wieder inner halben Stunde zurückbauen.
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