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Geländefahrwerk & Anhängerbetrieb

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rc600
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...und hat diesen Thread vor 5047 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 17.10.2011 09:27:41    Titel: Geländefahrwerk & Anhängerbetrieb
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Moin zusammen,

benutze den Maverick bis jetzt nur, zum Fahren auf Waldwegen und in der Rückegasse vom Harvester. Strasse ist auch mit dabei, hier aber eher irrelevant...

Mir geht er bei 2t Anhängelast zu sehr hinten runter - was kann man machen um die Beladung zu kompensieren ohne eine > 1 k€ für ein Fahrwerk hinzulegen?

Würde jetzt die Org. Federn belassen, vorne Serienstoßdämpfer belassen und auf die HA folgende verbauen: http://www.automobiles.de/epages/61737168.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61737168/Products/20335

Gibt es da Erfahrungswerte?

Wie verhält sich das Trailmasterfahrwerk mit der "kleineren" Höherlegung mit Anhängerfahrten?

Bereifung ist 235/75 R15 von Cooper...
Drehfederstäbe sind max. aufgedreht - gehen demnächst wieder etwas runter und an der HA sind die Feder mit "Spacer" ca. 3 cm höhergelegt - fliegen aber wieder ras - ist noch Mist vom Vorbesitzer... Kurzum - fast alles serie...

THX,

Chris

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THX,

der Chris
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Donald Dark
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BeitragVerfasst am: 17.10.2011 10:10:22    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Wenn Du Deine hinteren Dämpfer gegen welche mit Luftbalg, z.B. Air-Ranchos oder vergleichbare, ersetzt, müsstest Du die stärkere Belastung bei Hängerbetrieb doch ausgleichen können. Und das Paar Dämpfer kommt so um die 150 € wenn ich mich nicht irre...

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el Che
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1. VW T4
BeitragVerfasst am: 17.10.2011 10:45:02    Titel:
 Antworten mit Zitat  

oder die Trailmaster PUR als Alternative

http://www.off-road.de/home/modules/news/article.php?storyid=2199&ref=nf


_________________
http://de.youtube.com/watch?v=MnLkurTLnyc
http://www.youtube.com/watch?v=Klg31R919Qo
http://www.youtube.com/watch?v=q5J4x2zwXgI&feature=player_embedded
http://www.facebook.com/video/video.php?v=248220311908661

gruß
Stefan
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Club der Ehemaligen



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Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 17.10.2011 15:05:46    Titel:
 Antworten mit Zitat  

hatte damals in meinen alten Opels Hi-Jacker verbaut, in meinem Commodore waren die an nen Komressor angeschlossen, mit dem Record musste icke zur Tanke zum aufpusten.
Bei E-bay werden die Dinger fuer unter nem Hunni das Paar angeboten, neu!

http://www.ebay.de/itm/HIJACKER-STOSSD-PAAR-/280746199389?pt=Autoteile_Zubeh%C3%B6r&hash=item415dc7095d#ht_2799wt_941
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wayko
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1. MB LAF 1113, EZ 81
BeitragVerfasst am: 17.10.2011 15:27:22    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Blöde Frage: wäre es nicht einfacher, den Anhänger "korrekt" zu beladen? Dein Problem ist nämlich nicht die Anhängelast, sondern die Stützlast, die mir (so ins Blaue vermutet) zu hoch zu sein scheint.

Viele Grüße
Clemens
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Sander
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BeitragVerfasst am: 17.10.2011 17:02:03    Titel:
 Antworten mit Zitat  

wayko hat folgendes geschrieben:
wäre es nicht einfacher, den Anhänger "korrekt" zu beladen? Dein Problem ist nämlich nicht die Anhängelast, sondern die Stützlast, die mir (so ins Blaue vermutet) zu hoch zu sein scheint.



einfache Lösungen sind nicht gefragt: es muss ein Grund her für einen aufwendigen Fahrwerksumbau rotfl

Manfred
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Jens
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1. Toyota Landcruiser Prado 150
BeitragVerfasst am: 17.10.2011 17:20:55    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Was haben Stossdämpfer mit dem Einsacken des Heck zu tun??
Du bräuchtest andere Federn auf der HA, damit der Hintern nicht runtersackt. Ohne stärkere Federn haust Du Dir auch NEUE Stossdämpfer durch.

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vergessen
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1. L300 4X4
BeitragVerfasst am: 17.10.2011 20:18:57    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hab bei meinem vorher die Auflastungsfedern (Köbel oder so) drin gehabt.
Wenn mir der Wohnwagen mit 100kg draufdrückt und das Auto gut beladen ist, ging er kaum in die Knie.
Jetzt hab ich das 50er Trailmaster drin. Jetzt geht er richtig übel in die Knie. Sieht ziemlich unschön aus.
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Donald Dark
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BeitragVerfasst am: 17.10.2011 21:51:38    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Jens hat folgendes geschrieben:
Was haben Stossdämpfer mit dem Einsacken des Heck zu tun??
Du bräuchtest andere Federn auf der HA, damit der Hintern nicht runtersackt. Ohne stärkere Federn haust Du Dir auch NEUE Stossdämpfer durch.


DIESE Stoßdämpfer sind dazu konzipiert, Last aufzunehmen. Stärkere Federn bedeuten auch immer mehr Härte in unbeladenem Zustand. Die Dämpfer machste dann hart, wenn Dus brauchst und ansonsten haste n normales Fahrverhalten.

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BeitragVerfasst am: 17.10.2011 23:27:18    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Donald Dark hat folgendes geschrieben:
Jens hat folgendes geschrieben:
Was haben Stossdämpfer mit dem Einsacken des Heck zu tun??
Du bräuchtest andere Federn auf der HA, damit der Hintern nicht runtersackt. Ohne stärkere Federn haust Du Dir auch NEUE Stossdämpfer durch.


DIESE Stoßdämpfer sind dazu konzipiert, Last aufzunehmen. Stärkere Federn bedeuten auch immer mehr Härte in unbeladenem Zustand. Die Dämpfer machste dann hart, wenn Dus brauchst und ansonsten haste n normales Fahrverhalten.


Genau. Und wenn es im Wald mal wieder etwas schwerer geworden sein sollte, macht es auch Sinn, einen Kompressor
an Bord zu haben, um den Luftdruck der Ranchos spontan verändern zu können. Kommt bei mir auch noch rein.

Stefan

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Jens
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1. Toyota Landcruiser Prado 150
BeitragVerfasst am: 18.10.2011 04:07:11    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Dem stimme ich ja im wesentlichen zu, wenn es sich um justierbare Dämpfersysteme handelt. Ohne ausgeglichene Feder/Dämpfer-Kombination bekommt er aber sein Heckleiden nicht in den Griff. Das eine geht nun mal nicht ohne das andere.

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1. Toyota Landcruiser Prado 150
BeitragVerfasst am: 18.10.2011 04:08:26    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Dem stimme ich ja im wesentlichen zu, wenn es sich um justierbare Dämpfersysteme handelt. Ohne ausgeglichene Feder/Dämpfer-Kombination bekommt er aber sein Heckleiden nicht in den Griff. Das eine geht nun mal nicht ohne das andere.

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rc600
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...und hat diesen Thread vor 5047 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 18.10.2011 06:30:11    Titel:
 Antworten mit Zitat  

wayko hat folgendes geschrieben:
Blöde Frage: wäre es nicht einfacher, den Anhänger "korrekt" zu beladen? Dein Problem ist nämlich nicht die Anhängelast, sondern die Stützlast, die mir (so ins Blaue vermutet) zu hoch zu sein scheint.

Viele Grüße
Clemens


Die Stützlast kann ich leider nicht mesen, im Regelfall ist der Anhänger 2t mit 150 x 300 cm Ladefläche mit aufrecht stehenden Meterende Holz voll gestellt.
Mit meinem Galaxy habe ich da keine Probleme mit der HA, der geht kaum runter. Der Maverick geht am gleichen Anhänger gut runter (ok: Feder und Stoßdämpfer sind hinten wohl auch am Standzeitende). Denke der Maverick hat mehr Stützlast.

Werde evtl. so Auflastungs- Federn in Augenschein nehmen. Wo sollte man diese beschaffen?

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der Chris
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StefanR
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1. '15 Jeep Wrangler Rubicon Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 18.10.2011 12:14:40    Titel:
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Wenn du denkst das Fahrwerk ist eh am Ende, wäre es dann nicht sinnvoll sich nach einem neuen gebrauchten (original-) Fahrwerk umzuschauen?

Falls das Problem weiterhin besteht kannst du über zusätzliche Federn/Dämpfer/Luftgedöns nachdenken.
Oder gleich etwas härteres nehmen.. Was du jedoch wie schon angemerkt auch im Alltag merkst!

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www.4x4-pics.com


"Doing all kind of crazy dirt offroad stuff, whether it is dune buggys, rock crawlers, mud trucks, monster trucks, trophy trucks, we are going out there on the adventure, wanna go see stuff, drive over stuff, playing in the mud, driving in the woods, camp out, sit by the fire and you know, just do basic, crazy fun offroad things." Fred Williams
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wayko
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1. MB LAF 1113, EZ 81
BeitragVerfasst am: 18.10.2011 12:30:53    Titel:
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rc600 hat folgendes geschrieben:
wayko hat folgendes geschrieben:
Blöde Frage: wäre es nicht einfacher, den Anhänger "korrekt" zu beladen? Dein Problem ist nämlich nicht die Anhängelast, sondern die Stützlast, die mir (so ins Blaue vermutet) zu hoch zu sein scheint.

Viele Grüße
Clemens


Die Stützlast kann ich leider nicht mesen, im Regelfall ist der Anhänger 2t mit 150 x 300 cm Ladefläche mit aufrecht stehenden Meterende Holz voll gestellt.


Alte Personenwage und ein Wagenheber, und dafür brauchst nicht mal abzukoppeln. Personenwaage möglichst nahe am Kugelkopf unter die Deichsel des Anhängers, Wagenheber drauf und hochpumpen, bis er leichten Kontakt zur Deichsel hat. Nach dem Beladen den kg-Wert ablesen und Du hast einen ersten relativ genauen Anhaltspunkt.
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