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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2007 Wohnort: Düsseldorf Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 5100 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Dacia Duster LPG 2. Ex:Opel Frontera B 2.2 DTI Sport CB, Frontbügel vom A, 50mm Trailmaster 3. Yamaha XTZ 660 Tenere 4. Moppel 50ccm |
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Verfasst am: 07.08.2011 14:54:53 Titel: Fuerteventura - ein Reisebericht |
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So, knapp eine Woche sind wir wieder hier, die Fotos gesichtet und sich wieder an das deutsche Wetter gewöhnt.
Auf Fuerte fand in dieser Zeit direkt vor unserer Nase der Windsurf-Weltcup statt, so dass einige artistische Einlagen und andere nette Anblicke zu bewundern waren.
Ansonsten bot die Insel eine karge, bergige Landschaft, die wir mit unserem Leihwagen ( Toyota Auris ) immer wieder erkundeten. Von Autobahn bis Waschbrettpiste bot Fuerteventura jede Art von Straße.
Der Weg zum Leuchtturm "Punta de Jandia" war nicht ausgebaut und so führte eine Waschbrettpiste am Rand des Naurschutzgebietes entlang.
Stoßdämpfer und Rücken wurden dementsprechend strapaziert Im nahegelegenen Dorf schien die Zeit stehengeblieben zu sein.
Weiter ging es an die Westküste. Die Strecke wäre einen Eintrag in den Denzel würdig gewesen.

Weitere interessante Strecken führten zu den alten Hauptstädten und zu einem weiteren Leuchtturm.
Die Hauptstadtroute führte über die höchsten Pässen der Insel An den Rastplätzen warteten zahlreiche Streifenhörnchen auf die Besucher
Die Tour zum Leuchtturm "Faro de la Entallada" war fahrerisch der Höhepunkt der Urlaubs. Eine knapp 2m breite Strasse wand sich an den Berghängen entlang. Dieses und das Fehlen jeglicher Randbegrenzung machten die Fahrt zu einem Erlebnis
Ein interessanter Ort war Ajuy, wo man die verschiedenen geologischen Schichten der Insel sehen konnte. Teilweise hatte man das Gefühl, eine der Schichten bestände aus Sand
Ein erstaunliches Phänomen konnten wir am letzten Tag beim Besuch der benachbarten Stadt beobachten. Bei kühlen 21° fuhren wir los, und als wir ausstiegen, zeigte das Thermometer 37°

Abschließend kann man sagen, ein Leihwagen (besser ein Offroader) lohnt sich und bei einem Spritpreis von 1,08€ für den Liter SuperPlus belastet es kaum die Urlaubskasse. | _________________ Rutschen ist nur eine andere Art der Fortbewegung |
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 Abenteurer

Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: neuerdings auf Arbeit, sonst Spremberg Status: Offline
| Fahrzeuge 1. XJ 4,0 PickUp Umbau 2. VW Crafter AL! 3. Skoda Superb TDI 4x4 4. Kawasaki ATV |
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Verfasst am: 18.08.2011 19:22:06 Titel: |
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Habt ihr euch auch die "Villa Winter" angesehen und gibt es wieder neue
Geheimnisse zu berichten  | _________________ Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben |
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 Offroader

Mit dabei seit Ende 2011 Status: Urlaub
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Verfasst am: 31.10.2011 15:58:13 Titel: |
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Lohnt sich wirklich ein 4x4?
Ich finde nicht, bis zur Villa Winter bin ich mit dem PKW gefahren und die Schotterstraßen waren alle recht ordentlich.
An echte 4x4 Pisten kann ich mich nicht erinnern.
Fritz1 | |
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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2007 Wohnort: Düsseldorf Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 5100 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 01.11.2011 07:05:04 Titel: |
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Zur Villa Winter ist es kein Problem, aber an der Südspitze ist schon etwas Bodenfreiheit angesagt wegen der Schlaglöcher. | _________________ Rutschen ist nur eine andere Art der Fortbewegung |
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