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war aufm Leitungsprüfstand
Y61 RD28Ti

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Trooper
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...und hat diesen Thread vor 5041 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. 88er W160 SD33T
2. Defender 130
BeitragVerfasst am: 28.10.2011 10:03:13    Titel: war aufm Leitungsprüfstand
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war heute morgen mal aufm Leistungsprüfstand .


laut herstellerangaben hat der ja 95 KW bei 4000 upm


meiner hat seine maximale leistung von 85 KW bei ca 3250 upm also laut messung bei 130km/h im 5.

das ist ja exact der gleiche wert den der RD28T (ohne LKK ) im Y60 bringt .



so würde ich meinen sind 85 KW zuwenig wenn er 95KW haben müsste ...aber da die leistung auf dem prüfstand gemessen wurde und der LKK keinen fahrtwind hatte also auch keine kühlung müsste er doch in wirklichkeit mehr als 85 kw bringen wenn er fahrtwind hat ?????



was meint ihr zu meiner theorie und zu dem messergebniss ???
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 28.10.2011 10:17:16    Titel:
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Servus!

Ich war ja schon 8x auf 4 versch. Leistungsprüfständen mit 5 versch. Autos. Alles Rollenprüfstände.
Angeblich rechnen die den Fahrtwind mit ein bzw. die geben angeblich ne Menge "Berücksichtigungswerte" in den Prüfcomputer ein.
Merkwürdig is halt, dass - bis auf unseren BMW M5 E28 damals - noch alle vorgeführten Fahrzeuge (vom Lappländer bis zum Porsche 944S) erheblich geringere Werte aufwiesen als die Herstellerangabe war.
Ich spreche hier von bis zu 50% weniger Leistung als serie lt. Prüfstandsergebnis!!! Trotz getunten Fahrzeugen (LLK wie bei dir! Oder 10% mehr Hubraum!)
Noch kurioser wird die Sache, wenn man bedenkt, dass ich mal mit dem allerselben Fahrzeug auf den allerselben Prüfstand 2x gefahren bin, der einzige Unterschied war die Außentemperatur (die angeblich aber auch mit berücksichtigt wird beim Eintippen der Werte) UND DER MESS-MENSCH, Ergebnis: 50% Messergebnis-Unterschied bei der Drehmomentsmessung! Und beim einen Mess-Menschen hatte der Lappländer mehr, beim anderen weniger Leistung als original-serienmäßig.

Ob das alles so mit rechten Dingen zugeht auf den Rollenprüfständen?
Neulich sagte mir jemand, da wären so viele Variablen zu berücksichtigen bzw. manuell einzugeben (Achtung: Fehlerquellen!), dass so ein Rollenprüfstand eigentlich gar keinen Sinn macht.

Ob andere Prüfstandsarten besser sind, weiß ich nicht (gibt´s hier in München nicht).

Auf welcher Art von Prüfstand bzw. bei welcher Organisation/Firma warst du denn?
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Trooper
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...und hat diesen Thread vor 5041 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. 88er W160 SD33T
2. Defender 130
BeitragVerfasst am: 28.10.2011 10:36:15    Titel:
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ich war bei Bosch .


das einzige was der wissenwollte welche leistung der kübel laut schein hat - weiter brauchte der keinevariablen.


nach der messung hat der noch die verluste mit reingerechnet und danach die abweichungen in der lufttemperatur und Luftdruck in der atmosphäre korigiert.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 28.10.2011 10:41:55    Titel:
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Herstellerangaben sind immer toll !
Mach mal Messungen (mit Lichtschranke usw) von 0-100 und vergleiche die mit den Werksangaben. 5sek langsamer sind da noch wenig......
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Johannes
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BeitragVerfasst am: 28.10.2011 11:19:57    Titel:
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Ich kenne Prüfstände nur mit Gebläse, bei dem der Kühler angeplasen wird...
Eine Liestungsmessung ohne angeplasenen Kühler finde ich schon mutig, zumindest wenn man mehrere Läufe nacheinander macht.
Die Unterschiede zwischen Werksangabe und Realität kann ich wie Daniel schrieb auch nur als groben Anhaltspunkt ansehen, und zwar in beide Richtungen.
Wir hatten auch schon estreme Abweichungen zu Gunsten des getesteten Fahrzeugs.

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Fr@nky
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BeitragVerfasst am: 28.10.2011 13:21:49    Titel:
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Bei den Werten, bzw. Angaben der Messprotokolle ist darauf zu achten, wo die Leistung abgegeben wird.

Man unterscheidet da gerne "Leistung (KW/PS) an der Kurbelwelle", oder "Leistung am Rad".

Diesen Unterschied ermitteln die Prüfstände nach bestimmten Vorgaben.

Die Leistung am Rad ist immer geringer als an der Kurbelwelle !

_________________
Lieben Gruß
Fr@nky !


Mein 4,7er V8
2002er Grand Cherokee 4,7er V8 Limited mit Quadra-Drive in freundlichem Schwarz
mit 255/60/17ern A/T's und 60mm SPV vorne und hinten sowie 3" Auspuff durchgehend ab Kat mit Flowmaster Super 40 !
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 28.10.2011 15:18:24    Titel:
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Der Ladeluftkühler vom Patrol arbeitet nur dann, wenn er genügend Fahrtwind bekommt.
Ohne nützt er fast nichts.
Hatte schon mal Messungen gemacht.
Aber 10kw stemmt er auch nicht.

Am 2,8er im Y61 kann man einiges verbesser was mehr als 10kW bringt.
Allerdings nicht mit einem Chip.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 28.10.2011 15:36:01    Titel:
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Johannes hat folgendes geschrieben:
Ich kenne Prüfstände nur mit Gebläse, bei dem der Kühler angeplasen wird...


Ich auch. Soweit ich mich erinnern kann, haben sie bei allen Anbietern hier (ADAC, Bosch und der Sportwagenfritze) ein solches Kühler-Anblas-Gebläse vorne dran
Gibt´s überhaupt welche ohne Gebläse? Ohne würde doch der Motor sofort überhitzen, immerhin werden ja 2-3 "Hochgeschwindigkeitsläufe" bis 5000-6000 U/min. gefahren!




Trooper hat folgendes geschrieben:
ich war bei Bosch .


das einzige was der wissenwollte welche leistung der kübel laut schein hat - weiter brauchte der keinevariablen.


nach der messung hat der noch die verluste mit reingerechnet und danach die abweichungen in der lufttemperatur und Luftdruck in der atmosphäre korigiert.


Grins Na DICH (oder mich bzw. den Autobesitzer) frägt der Prüfer nicht nach den Variablen, wenn ER sie nicht selber weiß und einstellen kann (was ich allerdings mittlerweile den starken Verdacht habe), wer dann!?

Also, klar: DU sagst die Leistung, die das Ding angeblich haben soll, und der Prüfer stellt dann alles andere ein.


Du warst bei Bosch?
Glückwunsch, der hiesige Betrieb ist genau der aus meinem Beispiel, wo beim selben Fahrzeug am selben Prüfstand 2 völlig verschiedene Ergebnisse rauskamen:
Max. Drehmoment erste Messung (Sommer): 118,7 Nm bei 4440 U/min
Max. Drehmoment zweite Messung (Winter): 183,2 Nm bei 2850 U/min
Nee, oder?

Aber immerhin sind die bei Bosch die günstigsten und messen auch jedes Fahrzeug egal wie alt und getunt.
Beim ADAC messen sie nämlich KEINE Oldtimer und KEINE getunten Fahrzeuge, sagten sie mal. Wozu eine Messung lediglich an relativ fabrikneuen Serienfahrzeugen gut sein soll, konnten sie dann auch net beantworten.

Ich geb dir nen Tipp:
Fahr an nem anderen Tag bei anderem Wetter und wenn n anderer Typ Dienst hat nochmal zum gleichen Prüfstand hin, und du wirst dich freuen, wie dein Auto plötzlich eine wundersame Leistungssteigerung vorweist (bei vermutlich völlig anders eingestellten Variablen) bzw. wirst dich drüber ärgern, dass dein VÖLLIG gleiches Auto wie beim letzten Mal plötzlich über Nacht seine Leistung verloren haben soll. Ätsch





Fr@nky hat folgendes geschrieben:
Bei den Werten, bzw. Angaben der Messprotokolle ist darauf zu achten, wo die Leistung abgegeben wird.

Man unterscheidet da gerne "Leistung (KW/PS) an der Kurbelwelle", oder "Leistung am Rad".

Diesen Unterschied ermitteln die Prüfstände nach bestimmten Vorgaben.

Die Leistung am Rad ist immer geringer als an der Kurbelwelle !


Das ist bekannt, Frankie. Auf den Prüfstandsprotokollen sind die Leistungsangaben in der Regel mehrfach aufgeführt, und zwar als:
P nenn, P mot, P tol, P max (bei Gerät/Software FLA-203, Software Version 4.1 G; Bosch-Dienst)
P Norm, P Mot, P Rad, P Schlepp (bei Gerät Maha, Version V 1.40 bzw. V 1.10, V 1.05)
max. Leistung/Drehmoment mit und ohne Kupplung (Gerät/Software Winpep 7 Jet, Dynojet Performance Evaluation)

Ich frag immer gleich den Prüfer, was nun die tatsächliche Leistung/Drehmoment ist, Antworten bisher: P max (Bosch) bzw. P Norm (ADAC) bzw. max. Leistung Kupplung (Sportwagenservice München).

Welchen Wert geben eigentlich die Autohersteller in den Papieren an? Die Leistung des nackten Motors oder die tatsächliche/reale Leistung an der Hinterachse?
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norskgutt
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BeitragVerfasst am: 28.10.2011 18:52:00    Titel:
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Moin,
Zitat:
Welchen Wert geben eigentlich die Autohersteller in den Papieren an? Die Leistung des nackten Motors oder die tatsächliche/reale Leistung an der Hinterachse?


soviel ich weiss geben die Hersteller Leistung an die an der Kupplung anliegt, also ohne den ganzen Antriebsstrang, wobei es da ja nochmals unterschiede gibt mit den BHP und den SAE PS, die sind dann irgendwie ab Kurbelwelle und ohne/mit Nebenagregate wie Lima, Servopumpe etc.. Wie das nun aber exakt ist weiss ich nicht sicher.

Was bei der ganze Leistungsmesserei nicht vergessen werden sollte ist auch das Alter des Motors, je mehr KM umso geringer fällt auch die Leistung aus durch den Verschleiss, oder wird das auch hochgerechnet?? (was völliger U Hau mich, ich bin der Frühling nsinn wäre)

Grüße norskgutt

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BeitragVerfasst am: 28.10.2011 19:04:51    Titel:
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norskgutt hat folgendes geschrieben:
Moin,
Zitat:
Welchen Wert geben eigentlich die Autohersteller in den Papieren an? Die Leistung des nackten Motors oder die tatsächliche/reale Leistung an der Hinterachse?


soviel ich weiss geben die Hersteller Leistung an die an der Kupplung anliegt, also ohne den ganzen Antriebsstrang, wobei es da ja nochmals unterschiede gibt mit den BHP und den SAE PS, die sind dann irgendwie ab Kurbelwelle und ohne/mit Nebenagregate wie Lima, Servopumpe etc.. Wie das nun aber exakt ist weiss ich nicht sicher.

Was bei der ganze Leistungsmesserei nicht vergessen werden sollte ist auch das Alter des Motors, je mehr KM umso geringer fällt auch die Leistung aus durch den Verschleiss, oder wird das auch hochgerechnet?? (was völliger U Hau mich, ich bin der Frühling nsinn wäre)

Grüße norskgutt


Seit den 70zigern sind SAE PS am ausgang Getriebe gemessen ! 15SAE entsprechen so also ca 17DIN PS. In den 60zigern wurden SAE an der Kurbelwelle ohne Nebenagregate gemessen. Da waren 15S®ÊMIN PS. Die reale Leistung Hinterachse gibt kein Hersteller an. Reale leistung gibt sowiso kein Hersteller an.
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kiste
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BeitragVerfasst am: 28.10.2011 19:15:16    Titel:
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hallo, da ich das letztens erst bei unserem Y61 3.0 gemacht habe, will ich auch meinen Senf dazu geben.


War auf einen sehr neuen Prüfstand( gerade eingebaut!!)

und muss sagen war sehr zufrieden, hatte ja das Gefühl von leistungsverlust! und keiner Wollte mir glauben.

Daher Prüfstand! dieser Prüfstand gehört einer Firma in der Nähe die sich mit Motortuning beschäfftigt , daher war der gut eingestellt und es wurde auch eine Ordentlich Verlustmessung gemacht( dakann man gleich mal sehen wie die Lagerung der Achsen Diffs und Getriebe ist!
Bei mir war die Leistung nur gering drunter aber das Drehmoment im Arsch( da defekt Düsen was mir Sir Landy nach dem Abdrücken auch bestätigt hat!

Wobei ich auch die geringe Minderleistung auf den nicht ganz ideal angeblasenen Ladeluftkühler schiebe!
Gibt ja noch Prüfstände die die Achsübersetzung benötigen und da kann es schon mal sein, das die Nachkommerstellen sich in den Serien verschieben ( hat ja nicht jeder ein Werkstatthandbuch) und wenn da was nicht richtig ist dann ist die Messung falsch und bleibt es.

Bei der Messung bei mir wurde nur die Temperatur erfasst und der Luftdruck, aber alles nicht vom Benutzer verstellbar. wurde vollständig von der Messausrüstung erfasst.

Das mit dem "Händisch" eingeben ist halt immer so einfall!
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BeitragVerfasst am: 28.10.2011 20:48:13    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Was muss man eigentlich für so eine Messung bezahlen?
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BeitragVerfasst am: 28.10.2011 21:00:54    Titel:
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ich hab 38 euro bezahlt

hielt es für sehr günstig - aber was nützt es wenns sooo ungenau ist wie hier von vielen geschrieben wird ?


was mich noch gewundert hat , ich dachte nach so Videos auf youtube von so leitungsmessungen das die kiste mit 2 spanngurten hinten und vorne festgeschnallt wird ...war aber nicht so einfach auf die rolle und vollgas ...


ich sah den Kübel schon durch die wand bollern ... aber der onkel da meinte "wo soller denn hin ohne geld " Ätsch
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Bome
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BeitragVerfasst am: 28.10.2011 22:02:33    Titel:
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wir haben in unserer berufschule auch nen leistungsprüfstand und da wird nix manuell eingegeben, wär ja auch bissl umständlich und die karren was da drauf waren hatten alle nur um paar ps verlust egal ob sommer oder winter ;)

und das mit den spanngurten macht man nur bei extrem ps starken autos weils da durchaus sein kann das dir da die karre abhaut weil die rollen mit dem abrollen ned mehr nachkommen weil die ja ziemlich träge sin Vertrau mir

_________________
Zitat:
wenn man keinen TüV hat, is man das Arschloch und wenn mans eingetragen hat, is man das Arschloch, das alles eingetragen kriegt... bzw. heisst es gleich wieder "Gefälligkeitsgutachten"... Supi

Zitat:
Ach Leute scheissts euch doch net an. Als ob die Welt gleich untergehen würde. Nee, oder? Wie gesagt man kann sich auch zu Tode fürchten.

Zitat:
Zedern-Menschen haben die Neigung, alleine durchs Leben zu gehen. Zwar haben sie Freunde, aber die wichtigsten Phasen des Lebens stehen die Zedern alleine durch.
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huebi
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1. Defender 110 CSW, 200 Tdi
BeitragVerfasst am: 28.10.2011 22:04:02    Titel:
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Richtig gut ist der Rollenpruefstand von Dynotec.
Die Technik dahinter ist das beste, was ich in den letzten 20 Jahren an Rollenpruefstaenden gesehen habe.
Der Pruefstand zeigt die Leistung an der Kupplung an, es wird also die Schleppleistung des Antriebes bis zur Kupplung auch zuverlaessig gemessen. Die Wiederholgenauigkeit ist sehr hoch und es wird nie zuviel, eher im untern Prozentbereich zuwenig angezeigt.
Die Leistungsmessungen der Testmotoraeder in der MO wurden Anfang/Mitte der 90er dort gemacht.
Ob's die Technik auch schon fuer Autopruefstaende gibt, weiss ich allerdings nicht.
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