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Motorölwechsel - wie oft?
Altert Motoröl wirklich in einem Jahr?

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nicolas-eric
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...und hat diesen Thread vor 5024 Tagen gestartet!


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1. Jeep Runicon
2. Porsche Diesel 218
BeitragVerfasst am: 22.11.2011 09:09:20    Titel: Motorölwechsel - wie oft?
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Hallo.

Wollte mal fragen, ob es wirklich nötig ist, alle 12 Monate das Motoröl zu wechseln, auch wenn man nur wenig fährt.
Altert das Öl im Motor wirklich so schnell, selbst wenn der Wagen viel steht?

Ich muss laut Anleitung alle 12.000 km oder 1x im Jahr wechseln.
Hab seit dem letzten Wechsel aber erst 5000 km runter.
Sollte ich das trotzdem schon tauschen?

Es geht mir nicht um die paar Euro für Öl und Filter.
Frage mich nur, ob das wirklich notwendig ist.

Danke schon mal für eure Antworten.
Gruß Nico

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flashman
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BeitragVerfasst am: 22.11.2011 09:11:16    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Kommt aufs Öl an und darauf, wie dicht Dein Motor ist, wieviel Du wirklich gefahren bist etc...Pauschal nicht zu sagen. Aber ein Jahr bei wenig Laufleistung kommt mir verdammt kurz vor.

_________________
Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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nicolas-eric
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...und hat diesen Thread vor 5024 Tagen gestartet!


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1. Jeep Runicon
2. Porsche Diesel 218
BeitragVerfasst am: 22.11.2011 09:26:38    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ich bin ja schon fast 1 Jahr drüber.
Hab das grad eben erst entdeckt, weil ich nur die km für den nächsten Wechsel im Hinterkopf hatte.

Bei mir ist synthetisches Shell Helix 10W-30 drin.

Wie dicht der Motor ist weiß ich nicht.
Der ist aber grad erst eingefahren und hat nur 35.000 km drauf.

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huebi
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1. Defender 110 CSW, 200 Tdi
BeitragVerfasst am: 22.11.2011 09:41:10    Titel:
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Im Motoroel sind Additive, wie z.B. Natriumhydroxyd als Saeureinhibitor, die einfach altern.
Das machen die natuerlich nicht nur wenn der Motor laeuft, sondern auch wenn der steht oxydieren die so vor sich hin.
Deshalb sagt der Motorhersteller mindestens einmal im Jahr wechseln, denn der will natuerlich niemals Schaeden am Motor durch schlechtes Oel bezahlen muessen.

Ich habe vor ein paar Jahren ab und zu von einer Notstromaggregatefirma einen grossen Kanister "Altoel" bekommen und habe damit meine Autos sehr zufriedenstellend gefahren. War billig und ich habe wieder die Wechselintervalle eingehalten. Heiligenschein
Das mit dem Oel ist aber eher eine sehr religioese Glaubensfrage. Nee, oder? Mit Vernunft ist bei Oelen nix. Hau mich, ich bin der Frühling

Also, mach die Oelwechsel wie es Dir am besten gefaellt, und sei dann gluecklich damit.

Ich zum Beispiel glaube an das Rubia XT Turbo HD SAE 15W40 von Total fuer 2 Euro netto den Liter.
Regelmaessig opfere ich meinem Land Rover davon 6,5 Liter. Danach bin ich dann fuer mindestens 10000 km so ganz ooommmmmmmhhhh Supi
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 22.11.2011 09:51:49    Titel:
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Die Autowerkstätten, die ja öfter mal Ölwechsel machen, haben ja meist ein 200l Fass oder noch größer dafür auf Vorrat - und vielleicht noch ein zweites hinten auf Lager, wenn das Öl nun mal ein halbes Jahr dort auf Lager steht - muss man dann schon nach nem halben Jahr Ölwechsel machen? Hau mich, ich bin der Frühling
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Eljot
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BeitragVerfasst am: 22.11.2011 09:56:19    Titel:
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müsste beim landy auch entweder alle 20.000km oder jedes jahr die öle wechseln!! Nee, oder?

aktuell fahr ich max. 5000km/jahr und wechsle deshalb die öle frühestens nach zwei jahren!! Grins

bin doch nicht bescheuert und kipp das teure zeug nach einem jahr dem entsorger in den ausguss! Hau mich, ich bin der Frühling

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...wer ohne Narrheit lebt ist nicht so weise wie er glaubt!! :-)

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huebi
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1. Defender 110 CSW, 200 Tdi
BeitragVerfasst am: 22.11.2011 10:22:35    Titel:
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Bei den geringen Laufleistungen sind die Schaeden durch kondensiertes Abgas in den Zylindern eher ein echtes Problem als irgendwelche nachlassenden Additive im Motoroel.
Wenn der Wagen bei den langen Standzeiten nicht jedes mal richtig warm gefahren wird, bilden sich durch das Kondensat in den Zylindern sehr schnell sehr tiefe Rostporen.
Ich habe genuegend (Motorrad-)Motoren zerlegt, die wohlmeinend von ihren Besitzern in der Winterpause regelmaessig alle paar Wochen mal kurz gestartet wurden.
Das solche Motoren nach 4-5 Jahren dann richtig Oel, und damit Uebermasskolben, brauchen, ist eigendlich nur zu gut verstaendlich.

Aktuelle einfache Motoroele sind selbst verbraucht noch viele besser in den relevanten Eigenschaften als sehr gute Motoroele vor 20 Jahren.

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granyi6
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1. was man so alles bissle braucht
BeitragVerfasst am: 22.11.2011 10:40:19    Titel:
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The Never ending storry!!!!

Wir könnten wieder ewig über Ölwechsel und Co reden.

Sobald mein anderer Motor vom Jeep wieder läuft und ich einen Ersatzmotor habe, werde ich es testen, was dran ist.

Dann nie mehr ölwechsel, alle 10.000 km nur den Filter raus und dann schaumer mal weiter.

Ich werde ein 10 W 40 Leichtlauf Teilsynt. einfüllen und dann schaumer mal, was Sache ist.
Dann ist das Auto ca. 300.000 km gelaufen und ich kann solche Spielchen machen.

Ich kenne Firmen, die haben in Maschinen schon lange keinen Ölwechsel mehr gemacht und deren Motoren laufen immer noch. (Deutz Motoren)
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granyi6
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1. was man so alles bissle braucht
BeitragVerfasst am: 22.11.2011 10:49:15    Titel:
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huebi hat folgendes geschrieben:
Bei den geringen Laufleistungen sind die Schaeden durch kondensiertes Abgas in den Zylindern eher ein echtes Problem als irgendwelche nachlassenden Additive im Motoroel.
Wenn der Wagen bei den langen Standzeiten nicht jedes mal richtig warm gefahren wird, bilden sich durch das Kondensat in den Zylindern sehr schnell sehr tiefe Rostporen.
Ich habe genuegend (Motorrad-)Motoren zerlegt, die wohlmeinend von ihren Besitzern in der Winterpause regelmaessig alle paar Wochen mal kurz gestartet wurden.
Das solche Motoren nach 4-5 Jahren dann richtig Oel, und damit Uebermasskolben, brauchen, ist eigendlich nur zu gut verstaendlich.

Aktuelle einfache Motoroele sind selbst verbraucht noch viele besser in den relevanten Eigenschaften als sehr gute Motoroele vor 20 Jahren.


du willst also damit sagen, dass stehende motoren, anzulassen schädlicher ist, als diese 2 jahre überhaupt nicht zu starten und dann mal wieder ordentlich durchzufeuern....?!
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huebi
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1. Defender 110 CSW, 200 Tdi
BeitragVerfasst am: 22.11.2011 11:13:06    Titel:
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Ja, genau. Lieber gar nicht starten als immer wieder neues aggressives Abgas in den Motor einbringen. Wenn ein Motor, der zwischen den Laeufen lange steht, angelassen wird, dann sollte er auch auf volle Betriebstemperatur gebracht werden. Die Schaeden durch Abgaskondensat haben mich damals immer wieder sehr beeindruckt.

Wenn ich einen Motor fuer so lange Zeit einmotten wollte, wuerde ich zuerst einen Oelwechsel bei heissem Motor machen. Danach die Glueh- oder Zuendkerzen rausschrauben, einen kraeftigen Schluck Korrosionsschutzoel einfuellen und den Motor ein paar mal durchdrehen. Danach die Kerzen wieder einbauen. Fertig. Der Kann so viele Jahre stehen, ohne das irgend etwas kaputt korrodiert.

Ganz wichtig: Keine Lappen in die Ansaugkruemmer oder irgendwo sonst rein stecken. Die werden vergessen und beim ersten Starten bekommt der Motor davon arge Verdauungsprobleme.
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granyi6
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1. was man so alles bissle braucht
BeitragVerfasst am: 22.11.2011 12:03:10    Titel:
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also, ich lass die motoren nie kurz laufen, wenn se ausm erholungsschlaf geweckt werden.

die bekommen richtig eins ab und werden bis zur betriebstemperatur gefeuert.

naja, die billigchinaschneefräse für 500 euro ist wurscht, wenn se hops geht, aber bei großen motoren schau ich schon, dass die ordentlich warm werden. das kurze angelasse und dann lange stehen lassen ist schlecht, das ist klar.

aber überhaupt nicht anzulassen - das ist die frage, die niemand so richtig beantworten kann, denn der ölfilm läuft dann ja soweit zurück, dass fürs nächste mal anlassen nicht genug vorhanden ist, dann wieder schaden.

ich habs mir so angewöhnt, ruhende motoren mind. alle halbe jahr mal anzulassen, und dann aber richtig warm laufen.

ist schwierig, da das richtige arguement zu bringen, ich weis.

aber auch da will ich behaupten, dass wir uns im millisekundenbereich bewegen. auch wenn ein motor lange steht und georgelt wird, wird das öl so schnell durch die kanäle gepresst, dass es dort sein muss, wo es schnell gebraucht wird.
und dass müssten die teile doch aushalten, auch da mal ne sekunde oder 2 ohne öl laufen zu müssen - ohne gleich große schäden abzubekommen.

aber das ist nicht thema des themenstarters - oder doch?!
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 22.11.2011 13:36:25    Titel:
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granyi6 hat folgendes geschrieben:
The Never ending storry!!!!

Wir könnten wieder ewig über Ölwechsel und Co reden.

Sobald mein anderer Motor vom Jeep wieder läuft und ich einen Ersatzmotor habe, werde ich es testen, was dran ist.

Dann nie mehr ölwechsel, alle 10.000 km nur den Filter raus und dann schaumer mal weiter.

Ich werde ein 10 W 40 Leichtlauf Teilsynt. einfüllen und dann schaumer mal, was Sache ist.
Dann ist das Auto ca. 300.000 km gelaufen und ich kann solche Spielchen machen.

Ich kenne Firmen, die haben in Maschinen schon lange keinen Ölwechsel mehr gemacht und deren Motoren laufen immer noch. (Deutz Motoren)



Ich hab zuhause Bilder eines Motors der bei mir zerlegt in der Werkstatt liegt, der Letztbesitzer glaubte auch auf den Ölwechsel verzichten zu können - Tot nach geschätzt 30'000Km, das Öl ist komplett eingekocht und hat sich in Fett verwandelt.
Bei den momentanen Temperaturen kann ich die Ölwanne umdrehen ohne dass sich der "Block" da drin bewegt, im Sommer hatte er die Konsistenz von Melasse.

Ich Wechsel alle Öle jährlich, daran solls nicht liegen.

Gruss Ozy
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granyi6
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1. was man so alles bissle braucht
BeitragVerfasst am: 22.11.2011 14:00:30    Titel:
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ja gut, wenn ölschlamm entsteht oder koks, sollte man doch mal wechseln.

aber wenn ich so nach 12.000 km vom jeep z.b. das öl rauslasse, sag ich mir immer wieder, muss das sein.....

oder vom audi
oder vom....

egal, bisschen geldmacherei ist dabei, kann mir einer sagen was er will.

es war ja nur ein vorschlag von mir, mal zu testen, wie lange er hält, wenn es z.b. 60.000 km drin wäre oder 80.000 km.

klar kommts auch drauf an, ob ich nur über die autobahn brause oder nur kurzstrecken fahre.

selbst wenn ich zwischen jedem ölwechsel ca. 1 - 2 Liter nachschütten muss, wäre rechnerisch nach 5 Ölwechseln das Öl verbrannt, was ich wechseln würde.

Deshalb sag ich ja, nur den Filter.

Aber, das ist nur eine überlegung, ich habs noch nicht vor.

Wenn ab 2018 der Benzin dann mal 4 Euro/L kost, dann können wir mit unseren Motoren solche Spielchen machen, weil dann eh nicht mehr wirtschaftlich der Ottomotor ist - es seih denn, dass Strom und Wasserstoff das flüssige Gold wieder so billig machen, dass es uns die scheichs schenken, weil sie es nimmer losbekommen.

ich hab leut kennengelernt, die fahren ihren 190 er benz oder golf diesel schon lange nur noch mit einem öl und wechseln das alle 50.000 km mal.
und deren motoren laufen immer noch. (Filter wechseln sie aber schon noch zwischendurch)

egal, das thema wird wieder ein streitthema, lassen wir es lieber.
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MichaS
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BeitragVerfasst am: 22.11.2011 16:13:03    Titel:
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Ozymandias hat folgendes geschrieben:


Tot nach geschätzt 30'000Km, das Öl ist komplett eingekocht und hat sich in Fett verwandelt.


Das kann ich mir als technischer Laie irgendwie gar nicht vorstellen.
Nach 30 000km sollte sich noch kein Öl in Fett verwandelt haben Obskur

Viele Grüße
Micha

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BeitragVerfasst am: 22.11.2011 16:20:40    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Kann passieren, wenn Du ein wirklich wenig additiviertes Mineralöl erwischt. Das hat dann ne Konsistenz wie Honig. Sowas kommt vom verschlammen und verkoken - Beide allerdings Eigenschaften, die nur Mineralöle "noch" haben. Schon teilsysnthetische Öle auf HD-Basis (Hydrocrack) bilden kaum mehr Kohle oder Schlamm. Vollsynthetische Produkte tun esebenfalls nicht. Ausnahme erst bei Temperaturen jenseits der 300 Grad Grenze auf Dauer, wenn das Öl durch die extreme Temperatur seinen Flammpunkt erreicht bzw. zerfällt.

@Grannyi6: 10W-40 ist nicht wirklich ein "Leichtlauföl". Welche ACEA Spezifikation siehst Du vor? Soweit ich weiß, ist der I6 für ein Leichtlauföl mit abgesenkter HTHS Viskosität gar nicht gedacht. Oder meinst Du Leichtlauf im Sinne der Aufwärmphase? Bitte nicht verwechseln!

Api Klasse für diesen Dauertest sollte dann wohl SM sein.

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