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Achslasten Leer G500 versus G320


 
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veah1122
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...und hat diesen Thread vor 4976 Tagen gestartet!


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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 13.12.2011 16:05:06    Titel: Achslasten Leer G500 versus G320
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Hallo,

ich habe mal eine Frage. Weiß jemand, wie die Gewichtsverteilung (Vorderachse versus Hinterachse) des G500 (M113) bzw. des G320 (M104) im leeren Zustand ist? Es geht jeweils um das lange Modell bis Baujahr 2000.

Danke!
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woody300ge
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1. G300GE 3,6 OE
2. Puch 230GE Hochdach
BeitragVerfasst am: 14.12.2011 17:33:28    Titel:
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servus !

rein gefühlsmäßig ist das marginale mehrgewicht vom 113er zu vernachlässigen.sind so ca.40kg mehr zum 104er,aber die machen auch wesentlich mehr spaß und laune.es kommt halt darauf an,was du mit dem G machen willst.

gruß walter
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veah1122
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...und hat diesen Thread vor 4976 Tagen gestartet!


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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 15.12.2011 07:19:19    Titel:
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Vielen Dank. Wenn ich von den Leergewichten ausgehe, liegen etwa 100 kg zwischen beiden. Das Auto soll langfristig als Rallyeauto ausgebaut werden. Sprich optimal wäre im Renntrimm eine Gewichtsverteilung von 50:50...
Und das dürfte schwer werden, fürchte ich.
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ottoline
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Mit dabei seit Ende 2010
Wohnort: Österreich
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BeitragVerfasst am: 16.12.2011 10:23:55    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Servus yeah1122,
veah1122 hat folgendes geschrieben:
Vielen Dank. Wenn ich von den Leergewichten ausgehe, liegen etwa 100 kg zwischen beiden. Das Auto soll langfristig als Rallyeauto ausgebaut werden. Sprich optimal wäre im Renntrimm eine Gewichtsverteilung von 50:50...
Und das dürfte schwer werden, fürchte ich.

du willst einen langen G zum Rallyeauto umbauen? Die Meisten nehmen dafür den Kurzen.
Und falls du nichts mit nimmst zur Rallye, kannst du an der Gewichtsverteilung schwer was ändern - aber falls du irgendwelche Teile, Winden, Batterien, Sprit, Ersatzreifen, Werkzeug, ... mit nimmst kannst du damit trimmen.

LG vom Klaus

_________________
W463
G 350 TD
BJ 1992
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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 16.12.2011 18:50:49    Titel:
 Antworten mit Zitat  

ottoline hat folgendes geschrieben:
Servus yeah1122,
veah1122 hat folgendes geschrieben:
Vielen Dank. Wenn ich von den Leergewichten ausgehe, liegen etwa 100 kg zwischen beiden. Das Auto soll langfristig als Rallyeauto ausgebaut werden. Sprich optimal wäre im Renntrimm eine Gewichtsverteilung von 50:50...
Und das dürfte schwer werden, fürchte ich.

du willst einen langen G zum Rallyeauto umbauen? Die Meisten nehmen dafür den Kurzen.
Und falls du nichts mit nimmst zur Rallye, kannst du an der Gewichtsverteilung schwer was ändern - aber falls du irgendwelche Teile, Winden, Batterien, Sprit, Ersatzreifen, Werkzeug, ... mit nimmst kannst du damit trimmen.

LG vom Klaus


Genau weil die meisten einen Kurzen nehmen, wird es ein Langer. Smile
Um zu erahnen, wie schlimm es wird, interessiert mich ja gerade die Ausgangslage. D.h. Die fRage lautet: kann ein 320er mit einer 50:50 Lastverteilung eventuell den PS-Vorteil des 500er durch bessere Fahrbarkeit egalisieren? Manchmal ist ja weniger mehr.
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woody300ge
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1. G300GE 3,6 OE
2. Puch 230GE Hochdach
BeitragVerfasst am: 16.12.2011 23:54:59    Titel:
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servus !

zu deiner frage:den 320er mußt du mit wesentlich mehr drehzahl fahren wie den 500er,da die motoren eine ganz unterschiedliche leistungsentfaltung haben.der 320er will bei bei drehzahl gehalten werden und das ist auf renndauer um einiges anstrengender zu fahren.beim 500er hast du zeit zum "ausruhen",da du den nicht sooo agressiv bewegen mußt.dies kannst du auch nicht mit einer 50:50 lastverteilung im 320er ausgleichen.
das allerwichtigste beim G ist ein sauber abgestimmtes fahrwerk,exakt auf deinen G in vollen kampfgewicht.willst du bei schnellen rennveranstaltungen im vorderen feld erfolgreich mithalten,dann nur mit dämpfern von fox,king oder vergleichbaren,sicherlich nicht mit OME,bilstein,trailmaster oder ähnlichen.frag einfach die schnellen jungs,die einen G in rennen erfolgreich schon seit jahren bewegen,die helfen dir sicherlich gerne weiter.

gruß walter
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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 04.01.2012 11:33:24    Titel:
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Das ist natürlich ein Argument. Basis: G500 lang steht momentan im Lastenheft (viel mehr noch nicht, kommt dann aber).

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flashman
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BeitragVerfasst am: 04.01.2012 11:39:01    Titel:
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woody300ge hat folgendes geschrieben:
willst du bei schnellen rennveranstaltungen im vorderen feld erfolgreich mithalten,dann nur mit dämpfern von fox,king oder vergleichbaren,sicherlich nicht mit OME,bilstein,trailmaster oder ähnlichen.frag einfach die schnellen jungs,die einen G in rennen erfolgreich schon seit jahren bewegen,die helfen dir sicherlich gerne weiter.


Jepp Euer Wunsch sei mir Befehl
Aber mit der Ausnahme, dass Bilstein auch Renndämpfer in Angebot hat. Da kann man es nicht allein an der Marke (Hersteller) festmachen. Und auch Fox hat Dämpfer im Programm, die "noch" nicht dafür geeignet sind. Man muss als natürlich zwingend darauf achten, was genau man kauft.

Im Rennbetrieb, passendes Kleingeld vorausgesetzt, sollten die Dämpfer immer zerlegbar sein und natürlich einstellbar in mindestens Druck- / Zugstufe, sowie optional Rebound. Ein größeres Ölvolumen (Reservoir, Piggybag) gehört automatisch dazu, um der Temperaturen Herr zu werden. Ein zu heißes Öl bedeutet Fading des Dämpfers und geht natürlich auch auf die Dichtungen.

Dämpfer sind viel wichtiger als der Motor. 300PS helfen nicht, wenn man nicht auch schnell fahren kann. :-)

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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 04.01.2012 11:55:29    Titel:
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Zwischenfrage - wie warm werden denn die Dämpfer im Rennbetrieb ? Gibt es verläßliche Angaben ?

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flashman
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BeitragVerfasst am: 04.01.2012 12:02:23    Titel:
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Wir (und das impliziert viele Amateurfahrer hier) hatten schon Dämpfertemperaturen in Bereichen, wo man sich sofort die Finger verbrannt hätte. Und das ist definitiv zu hoch. Leider keine absolute Temperaturangabe...

Wir hatten sogar schon blau angelaufene Kolbenstangen, wobei dass eher durch die Reibung passiert sein muss.


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vinzenz
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BeitragVerfasst am: 04.01.2012 12:06:10    Titel:
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das ist heftig

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 04.01.2012 16:27:26    Titel:
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Mein erster Rallyetest basierte auf einem XJ mit dem OME Mittel (noch etwa getunt). Die neuen OME Sportdämpfer waren thermisch der Belastung gut gewachsen. Allerdings konnten wir auch nur auf den schnellen (feldwegähnlichen) Passagen auch wirklich schnell fahren. Panzerpiste oder diese eckligen Loch-Buckel-Loch-... usw. Abschnitte gingen nur ganz langsam. Trotzdem konnten wir gegen seriennahe Gs noch gut bestehen.

Die Erkenntnis, dass ein richtiges Rallyefahrwerk ganz andere Belastungen für die Struktur des Autos verursacht (wir sind nicht gesprungen... :)) hat dann zu einem kompletten Restart des Projektes Rallyecar geführt. Ich fürchte nämlich, dass es sehr aufwendig wird, den XJ dauerhaft haltbar zu machen und so ein Jeepspeedumbau sehe ich nicht beim TÜV durchgehen.

Da der Cherokee mit seinem 100"-Radstand von der Fahrbarkeit genrell überzeugte (Motor, Automatik und Gewicht harmonieren auch sehr gut), war klar: wenn dann kein kurzes Auto. Und ein Rahmen und von Haus aus stabilere Achsen und erprobte Teile für andere Stoßdämpferaufnahmen usw. wären auch nicht schlecht.

Am liebsten würde ich ja den XJ auch zu Ende bauen und dann gegen einen langen G testen. Geht aber nicht, daher der Wechsel vom XJ zum G (langer Radstand). Der Jeep ist an entscheidenden Stellen auch zu eng (Kopffreiheit für mich mit Helm z.B., aber auch im Bereich der Dämpferaugfnahmen usw.).
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woody300ge
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2. Puch 230GE Hochdach
BeitragVerfasst am: 04.01.2012 18:01:21    Titel:
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@veah1122: füll doch bitte dein profil bitte etwas vollständiger aus,wie z.b. deinen wohnort,denn dann könnte man dir evtl. auch jemanden in deiner gegend nennen,der ahnung von renn-G's hat.

@flashi: ich meinte schon die "besseren" dämpfer.öhlins hat auch seeeehr nette dämpfer im programm,aber wie du schon sagst,die dämpfer müßen revidierbar sein.

gruß walter
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 04.01.2012 20:09:46    Titel:
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woody300ge hat folgendes geschrieben:
@veah1122: füll doch bitte dein profil bitte etwas vollständiger aus,wie z.b. deinen wohnort,denn dann könnte man dir evtl. auch jemanden in deiner gegend nennen,der ahnung von renn-G's hat.

@flashi: ich meinte schon die "besseren" dämpfer.öhlins hat auch seeeehr nette dämpfer im programm,aber wie du schon sagst,die dämpfer müßen revidierbar sein.

gruß walter


Mach ich. Ich bin aber in guten Händen, da habe ich grundsätzlich keine Sorgen. Zusatzinput hat natürlich noch nie geschadet.
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BeitragVerfasst am: 04.01.2012 20:13:53    Titel:
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Was beim G wirklich gerne eingesetzt wird, sind dann in der Tat (siehe Woody) Dämpfer mit Reservoir von Fox. Findest Du an etlichen Rennfahrzeugen. King Shocks sind auf dem gleichen preislichen Niveau etwa. Supi

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