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Abgerissene Regenrinne beim Y60
Wie reparieren


 
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stobi_de
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BeitragVerfasst am: 13.12.2006 08:10:21    Titel: Abgerissene Regenrinne beim Y60
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Tja, da dachte ich mit dem Scheeren-Offroad-Dachträger was Stabieles zu haben, aber weit gefehlt.
Auf einer Wellblechpiste im Norden Namibias machte sich ein seltsam klapperndes Geräusch bemerkbar. Einer der forderen Füße war abgebrochen, hatte sich ins Dach gebohrt und der hintere Fuß riß dann die Regenrinne ab. Das war vor 5 Jahren, ist seit dem einige Male geschweißt worden (von Könnern und Nicht - Könnern), aber es reißt immer wieder ab.

Was haltet Ihr von der Idee, einfach ein ca. 500x2x10 mm Edelstahl in die Rinne zu kleben mit Sikaflex?

Ach ja, könnte mal einer nachmessen, wie breit genau so ein Stahl sein dürfte?!

Gruß
Frank

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BeitragVerfasst am: 13.12.2006 08:25:19    Titel:
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Moin Frank,
auf Dauer helfen da nur mehr, und ggf. breitere Füße (mehr Auflagefläche) um die Last breiter zu verteilen.
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stobi_de
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BeitragVerfasst am: 13.12.2006 08:33:33    Titel:
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Habe schon 3x breitere Füße angeschweißt, aber irgendein Druck ist hinten immer noch drauf. Der Riß ist auch nur minimal, aber der Lärm, den der Spalt erzeugt bei Holperpiste...klingt so, als ob das Dach abbricht.
Haste zufällig die Maaße der Regenrinne da? Komme heute zufällig zu einem Edelstahl-Verarbeiter (um einen PC zu reparieren).

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HannesJo
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BeitragVerfasst am: 02.04.2012 22:30:17    Titel:
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gibt es ersatzfüße die ohne weiteres passen?

meine sind zwar nicht abgerissen aber schon ziemlich rostig und daher will ich lieber nichts riskieren und die tauschen und evtl zwei zusätzliche...
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BeitragVerfasst am: 03.04.2012 06:26:41    Titel:
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Eine großflächige Unterlage zu schaffen macht Sinn.

Würde mir aber ein Profil, ähnlich der Rinne besorgen oder biegen lassen und das dann in die Rinne punktschweißen lassen.
Einfach rein legen, wird nicht sehr viel bringen.

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BeitragVerfasst am: 03.04.2012 07:06:22    Titel:
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*grins* DAS ist ja hier Leichenschändung...

Die Dachrinne ist wohl entweder schon repariert oder abgefallen nach 6 Jahren ;)

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stobi_de
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BeitragVerfasst am: 03.04.2012 07:57:54    Titel:
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Ha, den Wagen gibt es noch und die Regenrinne hält seit Jahren.
Es staunt mich immer wieder, dass Leute hier doch die Suchfuktion nutzen.

Ich habe also wie beschrieben eine Edelstahlleiste in die Rinne mit MS-Polymer geklebt und die hält nun auf jeder Polterpiste. Heute würde ich das Ding ein wenig anders biegen lassen, daß die Schiene noch etwas am Dach hochgeht - aber hält auch so.
Ich muss aber dazu sagen, dasss ich das Gewicht auf dem Dach drastisch reduziert habe und der Scheeren-Träger zwischenzeitlich das Zeitliche gesegnet ha, weil die anderen Füße auch abgebrochen sind, so eine scheiß Konstruktion
Liest zufällig der Konstrukteur des Trägers hier in dem Forum mit: Ab in Ecke, schäm Dich !

Bau mal die Plastikverkleidung der Füße ab: die Füße sind komplett am Träger angeschraubt und das ganze Gewicht liegt auf ein paar kleinen Schrauben und einem ca. 1 cm breiten Stahlstreifen, wo das Loch für die Schraube drin ist. Bei der Konstruktion stand wohl im Vordergrund: schick muss er sein. (Design over function)

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BeitragVerfasst am: 03.04.2012 08:27:23    Titel:
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ist dein Scherenträger eig auch aus V2A wie meiner unter dem Schwarz oder normaler stahl ?


ich wunder mich immer das der SOR träger so nen schlechten ruf hat . Meiner wurde schon dermaßen überladen - da lag mitsicherheit schon über netonne drauf sodass unten die türen schlecht geschlossen haben und die kiste tierfergelegt war das die Reifen an den Radkästen geschliffen haben aber der Träger is noch heile.
oder liegt das dann an sehr miesen Pisten in Verbindung mit noch schlechteren Fahrwerken?

wenn das so ist das die kiste so erschüttert wird das oben alles außeinanderbricht muss es drinnen doch auch recht ungemütlich sein .
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HannesJo
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BeitragVerfasst am: 03.04.2012 08:35:29    Titel:
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stobi_de hat folgendes geschrieben:
Bau mal die Plastikverkleidung der Füße ab: die Füße sind komplett am Träger angeschraubt und das ganze Gewicht liegt auf ein paar kleinen Schrauben und einem ca. 1 cm breiten Stahlstreifen, wo das Loch für die Schraube drin ist. Bei der Konstruktion stand wohl im Vordergrund: schick muss er sein. (Design over function)


ist es nicht so, dass die schraube nicht auf scherung sondern auf zug beansprucht werden sollte?
demzufolge liegt das gewicht solange nicht "auf" der schraube, wie die haftreibung zwischen den beiden teilen durch die vorspannkraft der schraube groß genug ist... soweit die theorie Unsicher

wie dem auch sei - vllt lohnt es sich ja 6 neue füße und halter anzuschweißen

die frage ist nur: welche? oder eigenbau?

zu verwindungssteif ist vermutlich ja auch nicht gut
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stobi_de
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BeitragVerfasst am: 03.04.2012 09:20:34    Titel:
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@Trooper: meiner war aus normalem Stahl. Entsprechend war unter der brüchigen Pulverbeschichtung ein gute Rostschicht, vielleicht auch der Grund dafür, dass die Édelstahlversion um Längen besser ist.
Die Pulverbeschichtung konnte sich nicht auflösen, die Füße blieben somit gut zusammengequetscht, die Schrauben wurden nicht auf Scher-Kräfte beansprucht.

@HannesJo: Ich würde die angeschraubten Füße sauber zusammenschweißen (lassen), die Pulverbeschichtung entweder gut kontrollieren (poröse Stellen abschleifen oder in Owatrol ertränken) oder direkt abschleifen / sandstrahlen lassen und mit Brantho Korrux oder POR15 streichen. Auf jeden Fall die Befestigung hinten neben den Türen umbauen. Ist kein Aufwand. Der Träger ist da an einem dreieckigen Metallstück von innen mit winzigen Stehbolzen angebracht. Die kann man rausbohren und was Ordentliches aus Edelstahl einsetzen, oder das ganze Teil aus Edelstahl machen.
Ich als Rosthasser würde heute sogar mal in die Rohrkonstruktion Fluidfilm reinsprühen. Ach ja, hinten sind unten an der Rohkonstruktion Patten zur Befestigung der Stehbolzen angeschraubt, es gibt keinen Wasserablauf. Da gehören kleine Löcher reingebohrt.

Wie gesagt, eine unausgegorene Konstruktion


Ach ja: verwindungssteif ist er absolut nicht, aber muss er das? Er soll ja nicht das Auto stabilisieren Ätsch

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HannesJo
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BeitragVerfasst am: 03.04.2012 09:32:46    Titel:
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Zitat:
@HannesJo: Ich würde die angeschraubten Füße sauber zusammenschweißen (lassen), die Pulverbeschichtung entweder gut kontrollieren (poröse Stellen abschleifen oder in Owatrol ertränken) oder direkt abschleifen / sandstrahlen lassen und mit Brantho Korrux oder POR15 streichen. Auf jeden Fall die Befestigung hinten neben den Türen umbauen. Ist kein Aufwand. Der Träger ist da an einem dreieckigen Metallstück von innen mit winzigen Stehbolzen angebracht. Die kann man rausbohren und was Ordentliches aus Edelstahl einsetzen, oder das ganze Teil aus Edelstahl machen.
Ich als Rosthasser würde heute sogar mal in die Rohrkonstruktion Fluidfilm reinsprühen. Ach ja, hinten sind unten an der Rohkonstruktion Patten zur Befestigung der Stehbolzen angeschraubt, es gibt keinen Wasserablauf. Da gehören kleine Löcher reingebohrt.

Wie gesagt, eine unausgegorene Konstruktion


Ach ja: verwindungssteif ist er absolut nicht, aber muss er das? Er soll ja nicht das Auto stabilisieren Ätsch


ich hab ja die edelstahl version - daher nehme ich an dass die befestigung am heck sowie der träger an sich unproblematisch ist.
lediglich die füße und schrauben sind aus stahl und rosten...

eben- zu verwindungssteif denke ich ist mist
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