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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Stuttgart oder Chemnitz Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 4637 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. LR Disco 300tdi 2. Gas M24 Wolga ´75 3. ex Suzuki Vitara 1,6 8V, +80mm, 30er MT+TR |
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Verfasst am: 11.11.2012 22:13:06 Titel: Vier Dummies in Albanien (08/2012) |
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Angeregt von den vielen schönen Berichten Eurer Sommerurlaube möchte ich mich nun auch einmal versuchen. Aufgrund der vielen Bilder versuche ich, etappenweise zu schreiben. So wird es auch nicht ein langwieriger Batzen auf einmal (sondern viele Romane, ich befürchte ich verliere mich sehr leicht in Details ). Nun aber los!
Nachdem es fast unmöglich schien, endlich mal einen gemeinsamen Termin für eine Reise zu finden, hats diesen Sommer nun doch geklappt: wir waren mit zwei Fahrzeugen und einem knappen Zeitplan für 14 Tage unterwegs und haben Albanien einen Besuch abgestattet. Wir, das sind:
- Ein Mitsu V20 Classic mit Salid und unserem Kumpel Mic (der sehr fleißig geknipst hat) und
- J O und ich im 1er Disco
Eine Woche nutzte ich um meine Disse „Herbie“ für die Reise fit zu machen. Somit konnte der Start pünktlich am Morgen des 18.8. in Nürnberg erfolgen. Zuvor war J O von Berlin aus mit Zwischenstopp in Chemnitz und zwei „riesigen“ Zargesboxen (für den Polo ) im Gepäck angereist. Wie beim Containerschiff: Klappe auf, Kisten passgenau in den dafür gebauten Ausbau, verzurren, Klappe zu, AUF GEN SÜDEN! Und schon bremste unsere Euphorie ein Stau um München. Aber wir freuten uns emsig auf das noch Bevorstehende und über einen gespotteten Frontera mit albanischen Kennzeichen! Der Stau lag hinter uns, jedoch ging es verkehrsbedingt nicht ganz so zügig über österreichische Landstraßen wie gedacht. Von Kufstein fuhren wir Richtung Felbertauerntunnel. Auf italienischer Seite erzeugte dann die schöne Aussicht, das sowieso schon immer tolle Wetter und die Serpentinen das erste Mal ein richtiges Urlaubsfeeling.
Weiter gings zur Autobahn, geschwind über den Tagliamento
und bei Trieste über die slowenische Grenze. Bis jetzt eine sehr angespannte Verkehrslage, die sich weiter gen Süden immer mehr in Form von Staus zeigen sollte. Die kroatische Grenze passiert und gen Rijeka gefahren, stehen wir schon wieder im Stau. UNGLAUBLICH! Auf Hin- und Rückspur ist jedes zweite Auto ein deutsches, meist Bayern und BaWüs.
So schleichen wir mit bis zu 40km/h die Küstenstraße entlang. Wahrscheinlich ein Anfängerfehler, diese Straße zu dieser Zeit zu wählen. Um 20 Uhr gibt’s am Wasser ein kleines Picknick mit Beratschlagung: es wird durchgezogen! Die Gebühr für den Campingplatz wird in Autobahnmaut investiert! So ging es dann immer besser weiter gen Süden. Die Autobahn hört auf und so erreichen wir gerade in der Morgendämmerung wieder die Küste und bald darauf Dubrovnik.
Schnell einen Campingplatz gesucht, die Stühle aufgeklappt und morgens halb 8 erstmal zwei Triumphbier gezischt. HAHA, erste Etappe geschafft!
Wir verbringen einen gemütlichen Tag in der Sonne und am Strand und halten sporadisch Kontakt mit der Paji-Besatzung, die einen Tag später gestartet ist und gerade auf dem Weg zum Treffpunkt Dubrovnik ist. Die Nacht gepennt, früh aufgestanden und weiter geht’s! Stückchen Bosnien-Herzegowina an der Küstenstraße mitgenommen, und schon stehen wir an der montenegrinischen Grenze. Ohne eine Vorstellung von diesem Land gehabt zu haben, erscheint es mir sehr sympathisch.
Der preiswerte Sprit und das Bezahlen in Euro machen Lust auf Tanken. Die Bucht von Kotor ist wunderschön.
In Kotor selbst haben zwei Kreuzfahrtschiffe gerade Ihre Ladung ausgespuckt, weshalb es überall von Touris wimmelt. Wir verlassen die Küste und fahren in Richtung Podgorica, um zuvor jedoch nach Süden abzubiegen: Albanien, wir kommen! Wir passieren den Skutarisee und schon ist der Grenzübergang erreicht.
Die Abfertigung geht sehr schnell, es fallen keine Gebühren an. Hat man die Grenze passiert, schon wird’s offroadig . Die sehr gut ausgebaute Straße weicht einer geschobenen Schotterpiste. Wir steuern zunächst Koplik an, eine kleine Ortschaft an der Straße Richtung Shkoder. Diese ist erst noch ganz neu asphaltiert und verläuft in einer verdorrten Ebene. Hier und da ein „Gehöft“ und viele Bauruinen, wie wir sie später überall sehen werden. Betonstelzen ergeben ein Betongerüst mit meist 2 Etagen, oben wurden ein paar Ziegel gemauert und das „Dach“ thront eine albanische Flagge. Ja, und wir sehen auch unseren ersten Bunker, im Land der Bunker:
Angekommen in der Stadt, ist der erste Eindruck: Überall Menschen, die in Cafes am Straßenrand sitzen und schauen. Oder am Straßenrand stehen und schauen. Wohl leider ein Zeichen der hohen Beschäftigungslosenquote. Die Straße im Ortskern ist eine Dauerbaustelle, alle Vertiefungen und Schächte sind gefüllt mit Müll.
Wir kurven herum und entdecken endlich eine Geldautomaten. Vier Doofis am Bankomat erregen wohl ein wenig Aufsehen, sodass uns der Bankmitarbeiter gern behilflich ist und wir die Aussprache unserer ersten gelernten albanischen Vokabeln korrigieren lassen können. Mit Leks in der Brieftasche tuckern wir wieder zurück nach Nordosten, immer an der montenegrinischen und kosovarischen Grenze entlang: wir wollen nach Vermosh! Zwischendurch kehren wir in ein von außen sehr nobles und einladendes Restaurant ein. Wir kommen zu dem Schluss, dass hier eindeutig die Mafia ihre Finger im Spiel hat .
Die Mahlzeit war eher entäuschend und sehr teuer (verdeutlicht durch die Gestik des jungen Mannes). Die Rast im interessant eingerichteten und v.a. klimatisierten Restaurant war dennoch sehr wohltuend bei den Temperaturen von an die 40Grad. Noch ein guter Grund mehr, sich endlich in die Berge aufzumachen! Der lange aber seichte Aufstieg in die Berge wird sehr schnell unbefestigt und gipfelt in einen atemberaubenden Ausblick!
Die Quelle ist im Bild nochmal zu sehen!
Wir erreichen Sie durch eine schöne Serpentinenstrecke und müssen sogleich alle mal vom Bergwasser kosten. Lecker! Drum werden auch sogleich die Trinkwasservorräte aufgefüllt.
Die Straße wird immer schmaler, steiniger und unebener, das Tal immer enger. Wunderschöne Szenerie!
Man bekommt erst jetzt ein Gefühl für die Straße und die zu fahrende Geschwindigkeit. Das heißt: heute erreichen wir Vermosh nichtmehr und suchen uns lieber ein Nachtlager. Gar nicht so einfach in einem so steilen Tal, wo jede ebene Fläche, soweit überhaupt erreichbar, landwirtschaftlich von den wenigen Einwohnern in dieser Gegend, genutzt wird. Aber wir werden fündig und erkundigen uns bei Maria, die gerade die drei Kühe des Nachbarn fortbringt, ob wir auf der abgegrasten Wiese am Bergfluss übernachten können. Sie zeigt uns sogar den besten Platz und wir sind sehr glücklich über diesen schönen Platz. So schlagen wir unser Lager auf und kochen uns eine Kleinigkeit.
Später taucht Marias Mann mit den Kids auf. Er schnorrt sich dreist in mehreren Versuchen durch und vertilgt sogar die Schokoriegel, die eigentlich für die Kinder gedacht waren. Maria kommt wieder vorbei und als sie bemerkt, was ihr Mann so treibt, bekommt er gleich was auf den Deckel :-D Wir bekommen für die Schokoriegel, die Portion Nudel und die zwei Bier („Ich brauch noch eins für mein Frau“) als Dankeschön selbstgebackenes Brot und ebenso selbstgemachten Käse. Schön! So geht’s wohl gesättigt ins Bett und wir schlafen beim Rauschen des Gebirgsbaches das erste Mal auf albanischen Boden.
ENDE fürs Erste... | |
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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Stuttgart oder Chemnitz Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 4637 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. LR Disco 300tdi 2. Gas M24 Wolga ´75 3. ex Suzuki Vitara 1,6 8V, +80mm, 30er MT+TR |
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Verfasst am: 11.11.2012 22:13:47 Titel: |
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Kann mir jemand sagen, warum es mir die meisten Hochformatfotos dreht? GRML! | |
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 Pudding-Inside-Crew Archeofoppterix


Mit dabei seit Mitte 2005
| Fahrzeuge 1. LR110, F250 |
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Verfasst am: 11.11.2012 22:21:26 Titel: |
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Brumsnudl hat folgendes geschrieben: | Kann mir jemand sagen, warum es mir die meisten Hochformatfotos dreht? GRML! |
Das scheint ein Problem bei PICR zu sein, ich bin da aber grad nicht auf dem Laufenden woran es liegt, das kann nur Flashman selbst beantworten.
Vielleicht kann ich ihn mit meiner Antwort hier anlocken.
Meistens klappt das ...  | _________________
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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Stuttgart oder Chemnitz Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 4637 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. LR Disco 300tdi 2. Gas M24 Wolga ´75 3. ex Suzuki Vitara 1,6 8V, +80mm, 30er MT+TR |
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Verfasst am: 11.11.2012 22:28:03 Titel: |
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Baloo hat folgendes geschrieben: | Brumsnudl hat folgendes geschrieben: | Kann mir jemand sagen, warum es mir die meisten Hochformatfotos dreht? GRML! |
Das scheint ein Problem bei PICR zu sein, ich bin da aber grad nicht auf dem Laufenden woran es liegt, das kann nur Flashman selbst beantworten.
Vielleicht kann ich ihn mit meiner Antwort hier anlocken.
Meistens klappt das ...  |
Miez Miez Miez! Ähhhh, Tschiep Tschiep Tschiep! Aber vllt. isser ja auch gerade aufm Klo oder schläft sich gesund  | |
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 Offroader


Mit dabei seit Ende 2008 Wohnort: Geisenfeld Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Pajero V20 2. Vitara '91 3. Vitara '92 4. Schönwetterfahrrad 5. Bienchen 6. Wanderstiefel |
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Verfasst am: 11.11.2012 22:35:04 Titel: |
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Sehr schön, hast du gut gemacht :)  | _________________ Servus, Roman |
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Verfasst am: 11.11.2012 22:36:20 Titel: |
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Reiselust!  | |
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 Pudding-Inside-Crew Archeofoppterix


Mit dabei seit Mitte 2005
| Fahrzeuge 1. LR110, F250 |
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Verfasst am: 11.11.2012 22:46:01 Titel: |
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Brumsnudl hat folgendes geschrieben: |
Miez Miez Miez! Ähhhh, Tschiep Tschiep Tschiep! Aber vllt. isser ja auch gerade aufm Klo oder schläft sich gesund  |
Ich sehe, du bist im Bilde, könnte heute also etwas länger dauern bis der Schlawiener auftaucht ....  | _________________
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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Stuttgart oder Chemnitz Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 4637 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. LR Disco 300tdi 2. Gas M24 Wolga ´75 3. ex Suzuki Vitara 1,6 8V, +80mm, 30er MT+TR |
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Verfasst am: 12.11.2012 10:51:50 Titel: |
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Der nächste Tag begrüßte uns mit wohligen Temperaturen und von der Sonne angestrahlten Berggipfeln... so lässt es sich aufstehen!
Kaum war man aus dem Schlafsack geklettert, bekamen wir schon Besuch von Piggeldy und Frederick
Kurz die Morgentoilette im eiskalten Wasser des Bergbaches gemacht, brachen wir wieder auf und mussten erstmal die kleine Offroadhindernisstrecke zurück zum Hauptweg meistern
Es ging weiter gen Osten, um uns herum steile Felswände, auf den Höfen und Feldern waren die Bauern wahrscheinlich schon längst bei der Arbeit.
Vor uns tauchte im Morgendunst groß und bedrohlich ein mächtiger Berg auf.
Wir wollten nach Süden abbiegen, um auf dem dort verzeichneten Weg über den Kamm der umgebenden Berge zu kommen. Schnell wurde klar, dass dies höchstens ein Trampelpfad für Bergsteiger sein konnte. Das Nachfragen bei einem freundlichen Herren bestätigte das. Wir mussten immer ein wenig schmunzeln, wenn wir einen Einheimischen nach dem Weg fragten. Er fing natürlich an den Weg zu beschreiben. Doch wir verstehen ja nur Guten Tag, Bitte, Danke, Tschüss! Wir bekunden also unser Nichtverständnis, woraufhin die Wegbeschreibung nochmals erfolgt, nur etwas lauter . Mittels Karte dicht unter die Nase halten klappt es allerdings ganz gut und wir bedanken uns herzlich für den Rat. Dies sollte noch sehr oft in dieser Weise ablaufen.
Also kehrten wir um und nahmen einen Abzweig gen Süden, um weiter unserem Plan aber nun nur noch mit Unterstützung der Satellitenbilder zu folgen. Der sehr steinige Weg führte zunächst über eine Brücke und dann steiler werdend entlang des Nebentals
Begegnung der dritten Art
Das Auffüllen mit Bergwasser wurde von einer kindischen Abkühlaktion begleiten. Wir dürfen das, wir sind noch jung!
Doch auch dieser Weg endete vor einer riesigen Felswand, die das Ende des Tals markierte. Wir standen neben unseren Kisten und bestaunten die Natur, als sich ein Junge näherte: Augustin, 14 Jahre alt. Er war uns auf schnellem Schritt die ganze Strecke seit dem Abzweig gefolgt! Wir waren beeindruckt. Auf die Frage nach einem Weg aus dem Tal antwortete er mit „Jo! Jo! *Zunge schnalz, Zeigefinger schwenk*“. Haha, genau wie im Reiseführer! Also drehten wir um und Augustin bestand auf Klimaanlage auf dem Rückweg. Wir unterhielten uns mit Händen und Füßen, wobei wir unsere eigentlich nicht vorhandenen Italienisch und Russischkenntnisse nutzen konnten (manche Wortstämme sind doch ähnlich). Wir verabschiedeten uns von ihm mit ner Flasche leckerem Pfirsichsaft.
Weiter ging es zurück aus dem Tal. Wir fuhren auf Nebenstrecken wieder gen Küste und wollten die Nacht im „Camping Albania“ verbringen.
Überall in Albanien sieht man Grabsteine von Unfallopfern, vielleicht ein Zeichen der gefährlichen Straßen und der teils alten Technik. Besonders in der Dunkelheit ist das Befahren einiger Strecken lebensgefährlich.
Mal wieder Abwechslung im Bunkeralltag: Ein Reihe von Artillerie-Bunkern.
Neubaustraße: Es wird sehr oft gebaut, jedoch geht es scheinbar nur langsam vorran. Entlang einer Strecke wird hier und da mal aufgegraben, zugeschüttet oder abgefräst. Wahrscheinlich je nachdem wann Fördermittel oder anderweitiges Geld da ist.
Straße in Shkoder. Die parkenden Autos wurden für dieses Foto kunsthaft in Szene gestellt, um die Verkehrszusammensetzung überwiegend bestehend aus PKW der Typen Mercedes-Benz W123, W124 und W201 nachzustellen. Favorit scheint definitiv der W123 mit dem 2l-Diesel zu sein.
Angekommen in Camping Albania und begrüßt von der Hühnchenfamilie, die hier täglich ihren Spaziergang macht und die Nacht hinterm Sanitärgebäude verbringt. Der Campingplatz ist wohl das erste Ziel für Albanienfahrer, die eine normale Schlafmöglichkeit suchen und aus Norden kommen. Er wird von einer niederländischen Familie geführt, die neben dem Campingplatz auch eine Pension betreiben. Der Platz liegt in einer Art Sumpfgebiet nahe der Küste. Er liegt in einer Ortschaft die nach dem Schachbrettmuster aufgebaut zu sein scheint, wobei alle Häuser von einer hohen Mauer umgeben sind und abwechselnd an einer Straße oder einem Kanal liegen. Als wir ankommen, ist es früher Abend, es ist drückend heiß und die Luft steht. Wir nehmen einen der Pavillons in Beschlag und kochen uns etwas Leckeres. Bald kommen wir mit dem netten Österreicher von nebenan ins Gespräch. Er berichtet von einem technischen Problem mit seinem T3, einem Ex-Krankenwagen, der zum Womo umgebaut wurde, fast die 500Tkm knackt und der Familie als Reisegefährt dient. Ein klarer Fall für die vier Ingenieure ohne Grenzen :yes; Der Bus wird zum Graben gefahren und schon können die Hände schmutzig gemacht werden!
Der Abend klingt gemütlich bei einem Bier aus. Die Temperaturen werden langsam erträglicher, sodass wir uns schlafen legen.Während der Abendstunden war in Nachbarschaft wohl irgendeine Feierlichkeit, es ist jedenfalls Musik und ab und an ein Schuss zu hören. Die besonderen Gäste haben wohl auch automatische Waffen...
Sowieso ist die Geräuschkulisse sehr abenteuerlich . Noch vor Morgendämmerung heult ein Hund los und natürlich stimmen ALLE mit ein. Davon werden wahrscheinlich auch die Esel wach und es gibt „IIIAAAAA“ an jeder Ecke. Inzwischen steht der Sonnenaufgang kurz bevor und alle Hähne müssen ihrem Job nachgehen. Bis um 6 hat man das Theater überstanden, weil jetzt sind nur noch die Wildentenjäger mit ihren Flinten unterwegs, man hat also die Chance noch 1 oder 2 Stunden die Augen zuzumachen, bis es im Zelt zu warm wird. Sehr witzig, teilweise nervig aber alles halb so wild. Denn wir konnten sowieso nicht schlafen. Aber dazu mehr im nächsten Teil! | |
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 Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 12.11.2012 11:06:18 Titel: |
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Tolle Reise und Hut ab! Sehr schöner Bericht, auch wenn ich jetzt einen schiefen Hals habe.  | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
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 Pudding-Inside-Crew Archeofoppterix


Mit dabei seit Mitte 2005
| Fahrzeuge 1. LR110, F250 |
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Verfasst am: 12.11.2012 12:30:30 Titel: |
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Baloo hat folgendes geschrieben: | Brumsnudl hat folgendes geschrieben: | Kann mir jemand sagen, warum es mir die meisten Hochformatfotos dreht? GRML! |
Das scheint ein Problem bei PICR zu sein, ich bin da aber grad nicht auf dem Laufenden woran es liegt, das kann nur Flashman selbst beantworten.
Vielleicht kann ich ihn mit meiner Antwort hier anlocken.
Meistens klappt das ...  |
Glidsch? ..... putt putt putt .........  | _________________
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 Indernettschlaumeier


Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: bei Coburg Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Ford F 250 Lariat SuperDuty 2. Chrysler C300 3. Citroen C3 4. 1400er Suzuki Intruder 5. Honda VFR 6. BMW GS1150 |
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Verfasst am: 12.11.2012 12:32:19 Titel: |
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Ich bin neidisch... aber sowas von!!!  | _________________ Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen!!! |
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Volvo XC90  3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG  5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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Verfasst am: 12.11.2012 13:10:44 Titel: |
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Geiler Bericht, geile Reise
Baloo hat folgendes geschrieben: | Glidsch? ..... putt putt putt .........  |
Behoben!  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Pudding-Inside-Crew Archeofoppterix


Mit dabei seit Mitte 2005
| Fahrzeuge 1. LR110, F250 |
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Verfasst am: 12.11.2012 13:32:32 Titel: |
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flashman hat folgendes geschrieben: |
Baloo hat folgendes geschrieben: | Glidsch? ..... putt putt putt .........  |
Behoben!  |
Brav ...
Der Upload muss aber nochmal neu gemacht werden? | _________________
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 Vertikalzeppelin, erdgebunden


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105  2. Volvo XC90  3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG  5. Air Patrol 2.0 Rallye  |
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Verfasst am: 12.11.2012 13:46:48 Titel: |
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Baloo hat folgendes geschrieben: | Der Upload muss aber nochmal neu gemacht werden? |
Klar  | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Stuttgart oder Chemnitz Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 4637 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. LR Disco 300tdi 2. Gas M24 Wolga ´75 3. ex Suzuki Vitara 1,6 8V, +80mm, 30er MT+TR |
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Verfasst am: 12.11.2012 13:53:52 Titel: |
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flashman hat folgendes geschrieben: | Geiler Bericht, geile Reise
Baloo hat folgendes geschrieben: | Glidsch? ..... putt putt putt .........  |
Behoben!  |
Supi! Doppeldanke! Dann werd ich das gleich demnächst mal machen, nicht dass ich noch für die orthopädischen Behandlungskosten aufkommen muss! | |
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