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Desertcruisers Y60
Diverse Fragen...und Antworten

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Desertcruiser
Der mit dem Y60 tanzt
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...und hat diesen Thread vor 6016 Tagen gestartet!


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1. Berna 5VM
2. Berna 2VM
BeitragVerfasst am: 23.02.2009 17:27:00    Titel: Desertcruisers Y60
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Guten Tag erst einmal!

Bin neu hier angemeldet aber schon etwas rumgelesen...
Habe vor mit dem Y60 die Westsahara zu durchqueren. War mal mit einem G dort im Sand. Nun darfs mal einen Diesel sein Ätsch

Hab da nun einige Fragen zum Y60:

1. Wenn ich die Federn plus die Dämpfer vom LANGEN Y61 drunterhaue, bringt das wieviel Höhe? Sind die Federn haltbar, was kosten sie? Die Zuladung auf dieser Wüstentour wird schon gegen 600Kg kommen.

2. Gehen mit diesem Y61 Fahrwerk dann 33er drunter?

3. Muss (fast) zwingend die Übersetzung verkürzt werden bei 33ern?

4. Turbo hat Öl dran. Gehe davon aus das es aus dem Auslasskanal kommt?! Ist dies normal oder eher sorgenerregend? Hat 211'000Km runter und ist der erste Turbo.


So, das wärs erstmals...
Besten Dank schon im voraus...

Gruss Chrigu

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 23.02.2009 17:33:57    Titel:
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Mach mal beide schläuche vom Turbo runter. Wenn da richtig Öl drin ist, sind die Lager vom Turbo fertig. Ist aber auch möglich das die Silikondichtung vom Gehäuse auf der Verdichterseite fertig ist.
Wegen der Höherlegung kannst du mal allrad-marko fragen. Der hat die Federn vom langen Y61 drin. Wenn du Federn brauchst, hab noch ein Satz.

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 23.02.2009 17:35:28    Titel:
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Hallo!

zu 3:
Nein, 33iger Räder gehen noch. Ich fahre die Größe im Alltag.
Größer sollte es aber auf keinen Fall mehr sein.

zu 4:
Mein Turbo leckt auch an der Stelle.
Scheint also normaler Verschleiß zu sein.
Im prinzip nicht so tragisch. Halt öfter mal Ölstand kontrollieren.

Gruß Andreas
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Desertcruiser
Der mit dem Y60 tanzt
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...und hat diesen Thread vor 6016 Tagen gestartet!


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1. Berna 5VM
2. Berna 2VM
BeitragVerfasst am: 23.02.2009 17:38:56    Titel:
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Danke für die schnellen Antworten!

Ja ich kenne einen, der hat 500'000Km runter, saut mit dem Turbo auch schon länger und es ist der erste.
Aber wollte mich vergewissern..

Hab übrigens den Thread mit deinem Umbau sehr interessiert durchgelesen. Bin echt erstaunt. Ich denke an Fachwissen mangelt es hier nicht...

Und wegen den Federn: Wenn ich genaueres weiss, ob die ca. 5cm auf die Dauer ausmachen, dann bin ich sofort interessiert!

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 23.02.2009 20:51:04    Titel:
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Die OME Fahrwerke die es in D gibt mit Gutachten, die bringen auch grad mal 6 cm. Das reicht aber vollkommen!

Gruß Andreas
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DerGlonntaler
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1. VW Amarok Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 23.02.2009 23:48:28    Titel:
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Hallo

das mit dem Turbo ist fast normal, meine haben dort auch immer bischen gesaut, Schelle nachziehen hilft ein bischen, dann gehts in Brennraum und suppt nicht nach unten durch

die Federn vom langen Y60 bringen vorne fast garnichts an Höhe, hinten nur etwa 3 cm, die Federn sind nicht länger, sondern nur etwas härter, dadurch federn sie nicht soweit ein, aber wirklich viel bringt es nicht

Gruß Mani
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Overflow
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1. altes Auto Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 24.02.2009 00:32:33    Titel:
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Hallo Chrigu,

ich hatte in meinem Y60 ein sogenanntes Schlechtwegefahrwerk vom Y61 eingebaut.
Das Y61er Fahrwerk war quasi noch noch nagelneu. Der Höhenzuwachs war vorne 5-6cm
und hinten ca. 3cm. Der hing dann hinten ein bisschen runter, was ich mit 2"(3cm)
PU-Spacers zwischen Federaufnahme und Feder ausgeglichen habe.
Ich habe im Kofferraum immer sicher immer 150-200kg (Greifzug, Bergegurte, Stahlseil,
Werkzeug, Schmierstoffe, Kocher, Campinggerümpel und Siebdruckplattenausbau) mitgeführt,
die mir sicher 2cm Federweg zu Nichte machten. Da das Fahrwerk des deutlich schwereren Y61
auf dem Y60 sehr straff ist, war das Fahren über Löcher und Wellen sehr hart.
Das wird sich bei Deiner anvisierten 600kg-Beladung sicher anders verhalten,
jedoch wirst Du mit diesem Gewicht sicher keine 33er-Reifen drunter schrauben
können, sondern gerade mal einen passablen Spielraum für 31er haben.

Aber hier gibt es sicher jemanden der Erfahrungen mit 600kg Zuladung,
33er Reifen und dem richtigen Fahrwerk für Dich hat.
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allrad-marko
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BeitragVerfasst am: 24.02.2009 00:36:51    Titel:
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@ Desertcruiser

Ich habe das Y61 Fahrwerk (langer) damals bei mir eingebaut und es waren ca. 4,5 cm mehr wie das Original Y60er was drin war. Ist aber härter wie das 60er weil der 61er wohl schwerrer ist.
Wenn Du nur Strasse oder leichtes Gelände reicht das mit den 33er Reifen.
Ich selber habe aber da ich auch was härteres Fahre noch einen 5 cm Bodylift drin um noch mehr Platz für die Verschränkung zu bekommen.
Hinten habe ich aber auch keine Stabi mehr drin und vorne aushängen.








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1. Volvo XC60
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BeitragVerfasst am: 24.02.2009 15:06:23    Titel: West-Sahara - Afrika
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Ein Patrol in Afrika, mein Thema !
Habe einen in 2.8TD in Kenia stehen.

Zu Deinen Fragen: bedenke, daß bei einer Tour durch die ferne Pampa auch ein Reifen mal gerne kaputt geht. Ich hätte 2001, als ich meinen reisefertig machte, auch gerne mit großen Reifen bestückt. Aber so ziemlich alle Afrikaerfahrenen rieten mir dringend ab, weil es als Ersatzreifen meistens nur die Standardgrößen gibt.

Fahrwerk: OME Medium, + 6 cm. Kommt nach viel Wellblechpiste leider wieder runter, weßhalb ich zuletzt nochmal PU-Spacer von Offroad-factory eingebaut habe. Ein Schweres Fahrwerk (was ich nur von Hören-Sagen kenne) belastet halt den Rahmen stark, da es doch extrem hart ist.

Turbo: weite Reise in die Pampa mit leckendem Turbo, biste sicher? Bei frediminternet (IBäh) würde ich mal nach einem Austauschturbo fragen.

Laß ALLES an Technik hierzulande machen, es sei denn, Du bist ein begnadeter Autoschrauber. Verlaß Dich NIEMALS auf die Mechaniker in Afrika. Mein Auto hat seit einer afrikanischen Reparatur niemals wieder korrekt funktioniert.

By the way: der 2.8er Diesel ist fürs Sandfahren EXTREM ungeeignet !!! Bau Dir mindestens den größten zusätzlichen Ölkühler ein, den es gibt.


Gruß
Frank

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Desertcruiser
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1. Berna 5VM
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BeitragVerfasst am: 24.02.2009 15:15:11    Titel:
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jetzt aber achtung!! Smile

Dann rätst Du mir eher bei den 31er zu bleiben?
Habe da ein Dobinson Fahrwerk im Auge. Taugt dies etwas? Sind harte Federn und liften den 60er sommit von 10-13cm. (Also dermassen hart dass er unbeladen nicht wizig zu fahren ist)

Ich fahre nur runter, wenn ich 6 neue Reifen habe. Panne gabs an den Wrangler MT's nie. Und die haben Gebirgspisten, Sand und Wellblech tadellos überstanden.
Ich tendiere aber zu 33er BFG.
Zu gross?

Der Turbo habe ich heute gereinigt und die Schelle nachgezogen. Möchte nun schauen ob er dort viel Öl verliert. Wenn ja werde ich einen reparatursatz drübergehen lassen. Hab die Infos von Thorsten (Team-Wildsau...) bereits erhalten.

Sandfaren ist klar, das braucht ihn. Aber ich werde nicht wochenlang in einem Erg fahren. Bei einer Westsahara Durchquerung werde ich sicher die einen oder anderen Sandfeder durchfahren, aber nicht nur Dünen rauf und runter..

Denkst Du, er habe zu grosse thermische Probleme?
Ölkühler hat er ab Werk einen. (Bj 96, Jg 97)

Oder warum ungeeignet für Sand?

Gruss Winke Winke

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ThorstenD
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BeitragVerfasst am: 24.02.2009 15:20:20    Titel:
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Moooment! Harte Feder heißt nicht zwangsläufg massive Höherlegung! Für deine Tour rate ich von einer Höherlegung über 3" (75mm) dringest ab! Da kommen Belastungen auf die Gelenke und das gesamte Fahrwerk zu. Wenn Du 4-5" in die Höhe willst geht das nur mit nem Sündhaft teuren Fahrwerk mit neuen Längslenkern usw. Da reden wir dann von 3500,- Euro aufwärts nur für´s Fahrwerk.

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GR-uß Thorsten

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BeitragVerfasst am: 24.02.2009 15:21:30    Titel:
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Nun der 2.8 wird unter Last doch gerne mal warm.

Ich hab bei meinem Kühler neu, Ölkühler eingebaut, Thermostat neu.
Seitdem hab ich keine Probleme mehr.

Wie es jedoch bei Temperaturen die in der Wüste vorherrschen kann ich nicht genau sagen.
Könnte mir aber vorstellen, daß der Motor da doch thermisch sehr belastet wird.

Gruß Andreas
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BeitragVerfasst am: 24.02.2009 15:26:11    Titel:
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Na ja, ungeeignet für Sand, weil zu wenig Drehmoment bei niedriger Drehzahl und halt wegen der thermischen Belastung. Meiner ist zwar BJ 91 (nur nachgerüsteter Serien-Öl-Kühler), habe aber dennoch den großen Racimex eingebaut, die Abgasrückführung gedichtet, und einen Trabold-Filter eingebaut.
Die Kopfdichtung war trotzdem nach 160000 hin (und ich bin wenig Sand gefahren).
Ich würde Dir fast empfehlen, hierzulande einfach mal vorsorglich die Kopfdichtung zu wechseln. Ich wünschte, ich hätte es gemacht, seit dem...Hau mich, ich bin der Frühling

Im Tiefsand kannst Du fast nur in Geländeuntersetzung fahren, der Verbrauch dann Nee, oder?

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BeitragVerfasst am: 24.02.2009 15:26:37    Titel:
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Muss dazu sagen dass ich im Winter gehe. Das heisst am Tag wird es ca 30-35 Grad am Schatte. Also wir reden nicht von den Kufra Oasen in Libyen (54+°C)
Hatte mit dem G 280 absolut keine Probleme. Der hat keinen Ölkühler, ist zwar kein Diesel Motor, aber hat auch gearbeitet. (Klar, ist nicht vergleichbar... trotzdem, so heiss isses nicht)

@ Thorsten D: Na, 75mm sollten ansich auch reichen. Wenn ich 32 - 33" drunter montieren kann ist dies ok. Bodylift (vonwegen Verschränkung) haben die auf dem Strassenverkehrsamt eben nicht gerne. Es sei denn nur einen 1-3cm BL. da merken sie es vileicht nicht.

Und Du denkst, die "harten Dobinsons" sacken nicht zusammen?

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ThorstenD
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BeitragVerfasst am: 24.02.2009 15:36:18    Titel:
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Klar sacken auch die Dobinson leicht zusammen, aber nicht um die Hälfte. Max. 2cm wenn überhaupt. N Kumpel hat die in seinem 4,2er Y61 gefahren. Selbst nach drei Wochenenden Verschränkungsextremdurchkneten beim Sepp haben die sich nicht merklich gesenkt. Versuch einfach mit so wenig Höherlegung wie möglich zurecht zu kommen. 32 Zoll Bereifung halte ich persönlich für die deutlich bessere Wahl. Wie gesagt, der 2,8er Motor ist ansich im schweren Patrol thermisch schon recht hoch belastet, wenn dann noch die "Strapazen" der Wüstentour dazu kommen hilft jede Erleichterung. Es ist ja nichtmal die Außentemperatur die es dann ausmacht sondern der Temperaturanstieg durch die hohe Belastung weil der 2,8er Motor sich im Sand seher anstrengen muss um den schweren Klotz fort zu bewegen.
Generell ist der Y60 schon ein sehr gutes Auto und jeglicher Art erschwerten geländes gewachsen aber speziell für solche Fälle würd ich evtl. zu einem anderen Motor raten. Das ist angesichts der Verfügbarkeit zwar nicht ganz einfach aber bei weitem auch nicht unmöglich. Soll´s denn unbedingt ein Diesel sein oder käme ggf. auch ein benziner in Betracht?

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GR-uß Thorsten

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