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Tunesien 2012
Tunesien nach der Jasmin-Revolution


 
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Homer5626
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...und hat diesen Thread vor 4653 Tagen gestartet!


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1. Mercedes G, der mit dem Stern u.v.a
BeitragVerfasst am: 28.10.2012 19:15:41    Titel: Tunesien 2012
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Tunesien nach der Jasmin-Revolution


Wir waren im Oktober 2012 auf einer Wüstentour und hier sind meine Eindrücke:

In Tunesien sehen sich die regierenden Islamisten einer immer grösser werdenden Protestwelle gegenüber: Nach Massenprotestenin der Hauptstadt Tunis folgten die Bürger in Sidi Bouzid ebenfalls einem Aufruf zum Generalstreik. Die Proteste richten sich gegen die schlechte Wirtschaftslage und die häufigen Unter- brechungen bei der Strom- und Wasserversorgung. Der Stadt in Nordtunesien kommt wegen ihrer Rolle bei dem Volksaufstand 2011 eine grosse symbolische Bedeutung zu.
Seit der Jasmin-Revolution scheint die Wirtschaft still zu stehen. Speziell im mitterlen Teil Tunesiens, also z.B. um Gafsa, wurden Bauvorhaben eingestellt und private Investoren haben sich zurück gezogen. Überall halbfertige Bauten und Strassen die wohl in absehbarer Zeit nicht fertig gebaut werden. Die Arbeitslosigkeit ist beängstigend hoch, speziell im mittleren Teil Tunesiens. Die Hotels sind etwa zu einem Drittel gebucht. Andere waren mangels Gästen geschlossen. Weil damit die Unzufriedenheit wächst, ist weiterhin mit Ausschreitungen zu rechnen. Man sollte speziell Städte meiden, so haben Armeeangehörige empfohlen. Die Sicherheit wird im Norden durch die Gendarmerie und im Süden durch die Armee gewährleistet. Etwa alle 50Km fährt man in eine Strassenkontrolle und wird überprüft. Nirgends wurden wir aber von Einheimischen behelligt oder waren kritischen Situationen ausgesetzt. Im Gegenteil wir wurden überall herzlich begrüsst. Nur einmal wurden unsere Autos beim Vorbeifahren an einer Schule von Halbwüchsigen mit Steinen beworfen. Leider ging der dümmliche Bewurf nicht ohne Dellen ab. Ein gut gemeinter Rat: ein Säcken Sugus oder ähnliche „Zückerchen“ aus dem Auto geworfen lenken ab und die Schülerschaft stürzt sich auf die Süssigkeiten.
In den Dünen, ist die Revolution kaum bemerkt worden. Das Lebe nimmt dort seinen Lauf wie seit Jahrzehnten. Man ist genügsam und lebt von dem was die Wüste hergibt. Nur am Lago bemerkten die dort ansässigen Berber, dass weniger Touristen vorbeischauen und das bisschen Verdienst fast ausbleibt. Ganz interessant war allerdings zu hören, dass immer wieder mal ein kleines Flugzeug mit Kamera vorbeifliegt und die Pisten kontrolliert: Die tunesische Armee verfügt offenbar über Drohnen.
Bei der Rückfahrt nach Tunis machten wir kurz vor der strenggläubigen Stadt Kairouan eine Lunchpause in einer Olivenplantage. Die Diskussion ob es klug war gerade hier zu pausieren erübrigte sich schnell: Auch hier, nur freundliches Zuwinken und neugieriges Stehenbleiben. Wir hatten unsere helle Freude an den fröhlichen Menschen. Selbst LKWs blieben stehen und erfreuten sich offenbar an uns Touristen.
Ja die Korruption ist nach wie vor ein Thema. Ohne ein paar Euro kommst du nur schwer durch den Zoll. Wir versuchten es und warteten dann 2 Stunden bis wir abgefertigt wurden..............

Für Orstkundige oder sonst Interessierte: Wir fuhren nach Tataouine und von dort Richtung Westen durch den ersten Dünengürtel bis zu den Pipelines. Beim Ain Esbat war dann die erste Kontrolle der Armee dann die Direttissima durch 8 Dünenegürtel bis zum See. Von dort nach Tembain und weiter nach Douz. Totel 500Km durch die Dünen: Ein tolles Erlebnis! P.S. das Sperrgebiet ist nur mit Füher zu befahren, leider!

- Der Trinkwasserverbrauch lag bei 5L / Tag, weil wir z.T. 41Celsius hatten.
- In den Dünen hat mein Gele 22L Diesel geschluckt, ich hatte aber mit 180L genügend "on Board".
- Am See (Bild6) haben wir auch gebadet und uns einen Tag Pause gegönnt.
- Auch die Skorpione haben uns regelmässig nach dem Eindunklen besucht
- Eine Hornviper (der Biss ist meist tödlich) mussten wir leider töten weil sie partout nicht unser Camp verlassen wollte. Ich habe sie erschlagen aber Freude hat das mir überhaupt nicht gemacht. Wir sind schliesslich in ihr angestammtes Gebiet eingedrungen und nicht die Viper in unser Gebiet!
- Ein Euro = 2 Dinar / 1 Liter Diesel = 0.80 - 1.20 Dinar
Am See

Army Checkpoint

Die grossse Freiheit




Grüsse
Homer

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Baloo
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1. LR110, F250
BeitragVerfasst am: 28.10.2012 19:45:28    Titel:
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Hi Homer,
vielen Dank für den Bericht und die Informationen was vor Ort momentan möglich ist.

Ihr hattet also keinerlei Genehmigung und auch keinen Begleiter bzw. lokalen "Führer" dabei, richtig?

Den Kontrollposten Karmour seit ihr dann aktiv garnicht angefahren?

Die Kontrolle beim Ain Sebat war dann auf "freiem Feld".
Wie lief das ab? Gab es Fragen nach einer Genehmigung, oder wurde nur gefragt "woher und wohin"?

Wart ihr auf dem Zeltplatz "Ain Sebbat"?
Gibt es den Platz noch?

Danke
Thomas

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quadman
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1. 4.2 Ltr. Diesel Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
2. 2.5 Ltr. Diesel Gelbe Plakette - Hmm, immernoch Ökoterrorist, oder?
3. 3.8 Ltr. Benzin Rote Plakette - Lassen Sie mich raten. Als Sie das Auto gekauft haben, wurde es als Umweltwunder angepriesen?
BeitragVerfasst am: 28.10.2012 21:35:59    Titel:
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Moin.

Vielen Dank für deinen Bericht und deine Einschätzungen.

Wenn du meinst Sperrgebiet nur mit Führer dann meinst du sicher das Sperrgebiet, welches schon immer Sperrgebiet war und man sich vorher eine Genehmigung holen musste...
Zum "See" ging es bisher ja immer noch so.

Zwei Stunden im Zoll - ist doch fast standard ;-) Da muss man aber auch wirklich niemanden etwas für in die Hand drücken.

Einundvierzig Grad sind schon mal eine Ansage!


Gruß Stefan
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bueti
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1. Gelbe Plakette - Hmm, immernoch Ökoterrorist, oder? Land Rover Defender TD5
2. Lila Plakette - Ich nehme mal an,sowas bekommen Raumschiffe, Flaschengeister und Freimaurer. Fahrrad
BeitragVerfasst am: 29.10.2012 08:43:08    Titel:
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danke für den bericht. wir gehen am 22.12 "runter". :)

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Panamericana von Nord nach Sued. Start: May 2017
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nole
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BeitragVerfasst am: 29.10.2012 08:49:53    Titel:
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Vielen Dank für euren Bericht, wir werden im März 2013 fahren und sind schon gespannt wie es dann dort abgeht. Zurzeit ist alles etwas durcheinander und jeder erzählt etwas anderes.

afrikanische LG nole
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Homer5626
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...und hat diesen Thread vor 4653 Tagen gestartet!


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1. Mercedes G, der mit dem Stern u.v.a
BeitragVerfasst am: 29.10.2012 16:19:15    Titel:
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Baloo hat folgendes geschrieben:
Hi Homer,
vielen Dank für den Bericht und die Informationen was vor Ort momentan möglich ist.

Ihr hattet also keinerlei Genehmigung und auch keinen Begleiter bzw. lokalen "Führer" dabei, richtig?

Den Kontrollposten Karmour seit ihr dann aktiv garnicht angefahren?

Die Kontrolle beim Ain Sebat war dann auf "freiem Feld".
Wie lief das ab? Gab es Fragen nach einer Genehmigung, oder wurde nur gefragt "woher und wohin"?

Wart ihr auf dem Zeltplatz "Ain Sebbat"?
Gibt es den Platz noch?

Danke
Thomas


Hallo Thomas
Wir haben uns kurz vor Tatouine eine Übernachtung im Outback gesucht und sind erst am Morgen darauf zum Tanken in Tataouine eingefahren:
Bewilligungen für das Sperrgebiet werden keine mehr ausgestellt. Nur akkreditierte tun. Führer dürfen demnach noch ins Sperrgebiet. Die haben offenbar eine Pauschalbewilligung.
Wir fuhren ohne Genehmigung und ohne Begleiter, weil dies nur für das Sperrgebiet erforderlich ist. Allerdings werden unterschiedliche Interpretationen herumgereicht. In Douz behaupten die „Führer“ es sei jetzt auch für Tembain und Ksar Ghilane Führerpflicht. Das geht in Richtung Abzocke. Man muss da aber ein bisschen Verständnis aufbringen: In Genua sind gerade mal etwa zwei Dutzend Offroad-Fahrzeuge aus Europa zugestiegen.
Armeeangehörige jedenfalls liessen uns nach einer freundlichen Kontrolle auf freiem Feld beim Ain Esbat in die Dünen fahren. Eine Liste der Gruppe mit Telefon, Alter und Geschlecht ist in Tunesien und auch anderswo immer sehr hilfreich bei Kontrollen.
Nein, wir haben nicht im Ain Esbat übernachtet sondern wieder auf freiem Feld und Ksar Ghilane umfahren. Ziel, möglichst keine Diskussionen entfachen. In Tembain, war das Camp Mars gähnend leer. Da kommt schon Frust auf und die Phantasie, mal jeden nicht asphaltierten Weg der Führerpflicht zu unterstellen.
Am Lago unten (herrlich gebadet) waren wir anfänglich die einzige Gruppe bis noch eine Gruppe aus Frankreich einfuhr. Ja, da waren noch 6 deutsche Endurofahrer. Die hatten sich eine ganze Mannschaft mit Führer gegönnt. Die karrten so das ganze Gepäck, die Zelte und auch die Verpflegung mit einem Toyota Pickup durch die Dünen. Ich werde mir sowas für die nächst Reise mal überlegen.
Ist schon ein Luxus wenn man ankommt und die Zelte stehen und das Diner wird zubereitet! On verra!
Grüsse Homer

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Homer5626
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BeitragVerfasst am: 29.10.2012 16:21:43    Titel:
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quadman hat folgendes geschrieben:
Moin.

Vielen Dank für deinen Bericht und deine Einschätzungen.

Wenn du meinst Sperrgebiet nur mit Führer dann meinst du sicher das Sperrgebiet, welches schon immer Sperrgebiet war und man sich vorher eine Genehmigung holen musste...
Zum "See" ging es bisher ja immer noch so.

Zwei Stunden im Zoll - ist doch fast standard ;-) Da muss man aber auch wirklich niemanden etwas für in die Hand drücken.

Einundvierzig Grad sind schon mal eine Ansage!


Gruß Stefan


Sperrgebiet: Genaus so ist es bis heute! YES

Zoll: Also die welche etwas zugesteckt hatten, waren innert 30 Minuten aus den Hallen und draussen! Das hat mich schon frustriert!

Homer

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Homer5626
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1. Mercedes G, der mit dem Stern u.v.a
BeitragVerfasst am: 29.10.2012 16:54:01    Titel:
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nole hat folgendes geschrieben:
Vielen Dank für euren Bericht, wir werden im März 2013 fahren und sind schon gespannt wie es dann dort abgeht. Zurzeit ist alles etwas durcheinander und jeder erzählt etwas anderes.

afrikanische LG nole


So ist es! Speziell im Camping in Douz wird viel erzählt und behauptet wenn der Tag lang ist.
wir sind immer freundlich kontrolliert worden. Niemand hat uns nach einer Bewilligung gefragt.
Allerdings wurde stichprobenartig überprüft:
- Das Satelittentelefon
- Der Wasservorrat
- Der Treibstoffvorrat
- Die Kompetenz im Allgemeinen
- Wie Seilwinden
- Abschleppgurten und was der Dinge mehr sind.

Nicht bestätigte Geschichte aus Douz: Es soll sich eine italienisch Gruppe in den Dünen verfranzt haben und die sind da ohne genügend Wasservorräte (eine 1L Flasche Wasser) gestrandet und mit viel Glück gefunden worden.
Das ist genau das was Tunesien jetzt nicht brauchen kann: Tote Touristen Wut

Homer

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quadman
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3. 3.8 Ltr. Benzin Rote Plakette - Lassen Sie mich raten. Als Sie das Auto gekauft haben, wurde es als Umweltwunder angepriesen?
BeitragVerfasst am: 29.10.2012 18:52:11    Titel:
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Moin.

Danke für die Antwort zum Speergebiet.

Im "Sperrgebiet" waren wir vor Jahren einmal mit Genehmigung. Eigentlich braucht man es nicht (also, das Fahren im Speergebiet), bis zum See gibt es m.E. genügend Potential, dass man nutzen kann.

Im Hafen im Zoll ist es wohl täglich anders. Mich nervten nur die Leute, die Geld verdienen und mir die Papiere aus der Hand nehmen wollten. Das mag ich gar nicht. Wahrscheinlich haben sie es nur gut gemeint.
Wenn man den richtigen in Uniform anspricht (ich meine jetzt keinen selbsternannten Zollmann mit Kapitänsmütze) im Zoll ging es plötzlich ganz schnell...
Man kann also Glück oder Pech haben. Und das gesparte Geld haben wir im hiesigen Lokal gelassen.




Es war voll, es ging schleppend dieses Jahr, aber eigentlich wie die Jahre zuvor auch

Gruß Stefan
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Homer5626
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BeitragVerfasst am: 29.10.2012 23:11:32    Titel:
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quadman hat folgendes geschrieben:
Moin.

Danke für die Antwort zum Speergebiet.

Im "Sperrgebiet" waren wir vor Jahren einmal mit Genehmigung. Eigentlich braucht man es nicht (also, das Fahren im Speergebiet), bis zum See gibt es m.E. genügend Potential, dass man nutzen kann.

Gruß Stefan


So ist es! Allein die Dünengürtel vom Ain Esbat bis zum Lago sind ein super Erlebnis! YES
Die vielen kleinen, hinterhältigen Sandtrichter fordern dich immer wieder aufs Neue:



Homer

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BeitragVerfasst am: 30.10.2012 19:13:12    Titel:
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Da hätte ich noch eine Adresse für den Notfall:

Ben Jalila holt Pannenfahrzeuge und bringt sie nach Douz. Allerdings weiss er was er wert ist: Er nimmt ohne rot zu werden je nach Strecke bis zu 3000.- Euro. Aus dem Sperrgebiet könnens auch mal 5000.- werden. Gut zu wissen dass man einen Schutzbrief im Handschufach hat (der für diese Operation auch die Kosten übernimmt).





Grüsse
Homer

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