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Kardanwellen Winkel
VTG Ausgang Mittig / Diffeingang versetzt

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zukipower
le plus beau JIMNY de Luxemburg
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...und hat diesen Thread vor 4558 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 21.02.2013 01:36:11    Titel: Kardanwellen Winkel
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Hi,

ich weiss dass die Kardanwell am besten geradelinig läuft.
Bei normalen Kardanwellen (two joint shaft) sollte ja Ein- und Ausgangswinkel identisch sein.
Bei Doppelgelenkwellen (C.V. drive shaft) sollte beim Diffeingang zu Antriebswelle, kein Winkel vorhanden sein, sprich der Komplette Winkel wird nur übers das Doppelgelenk überbrückt.

Wie sieht es nun aus, wenn ich nun einen VTG Ausgang habe der Mittig sitzt, jedoch bei meiner HA das Diff zu einer Seite versetzt ist? Ich denke bei der Two Joint Antriebswelle sowie bei Doppelgelenkwellen wäre dies ja an sich egal, solange die Arbeitswinkel der Kreuzgelenke nicht überfordert werden?

Dazu kommt noch dass ich irgentwie denke dass an dieser Stelle ein C.V. Welle falsch am Platz wäre durch die 3 Gelenke.
Es gilt ja, dass ein Kreuzgelenk den Winkel des andern abfängt. Was ist wenn dann ein 3. seitlicher Winkel dazu kommt?

mfg
Eric

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mfg

Eric


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Brumsnudl
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BeitragVerfasst am: 21.02.2013 09:31:09    Titel:
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Ich hätte mir das jetzt einfach mal geometrisch vorgestellt:

ein Punkt bildet der VTG-Ausgang,
ein Punkt bildet der Diff-Eingang.

Beide sind in allen drei Raumrichtungen durch Abstände zueinander definiert. Verbindet man nun die zwei Punkte durch eine Welle (Vektor), kann man eine Ebene definieren. Beim "normalen" Auto ist diese Ebene ganz einfach die Mittelebene vom ganzen Fahrzeug und steht dann senkrecht auf der Fahrbahn. Bei versetzten Ein- und Ausgängen ist diese Ebene halt schief, was aber egal ist, weil die Welle ja nur auf der Ebene rotiert. Problematisch wirds jetzt beim Einfedern, weil wieder bezogen auf den Fahrbahnuntergrund, neigt sich diese Ebene. Das hat dann zur Folge, dass sich die Winkel der Welle an den Flanschen anders ändern als bei "konventioneller" Verbauung. Beispiel DGW: Durch die Achsgeometrie kannst Du bspw. den Winkel am Diffeingang immer bei etwa 0 lassen, was ja im Sinne der DGW ist und auch beim Federn gilt. Durch die mehrachsige Neigung verändert sich aber beim Einfedern nur eine Winkel-Komponente, die andere bleibt gleich. Durch Addition der Winkel ergibt sich dann eben auf einmal ein Winkel, der ungliche "Eingangswinkel Null" ist.

Ich hoffe, ich konnte es verständlich erklären... Was das jetzt aber im Praktischen heißt, v.a. wenn Du nur ne normale Weitwinkelwelle verbaust (Winkel Aus- und Eingang gleich), kann ich mir gerade schwer im Kopf vorstellen, ich glaube da müsste man sich mal was zeichnen.

Sebastian
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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 22.02.2013 23:59:26    Titel:
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Ich kann Dir aus Erfahrung sagen, daß eine normale Welle mit Weitwinkelflansch einen größeren seitlichen Versatz nicht
verarbeiten kann. Micha Götze hatte das damals bei mir versucht, und es hat mich ein VTG, das Lager im Diffhals
und eine nagelneue Welle gekostet. Alles danach platt.
So viel zu meiner praktischen Erfahrung dazu...

Stefan

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 23.02.2013 01:08:52    Titel:
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Steppenwolf hat folgendes geschrieben:
Ich kann Dir aus Erfahrung sagen, daß eine normale Welle mit Weitwinkelflansch einen größeren seitlichen Versatz nicht verarbeiten kann.


hmm .

was ist ein großer seitlicher versatz ? 10 cm bis 20 cm ...

ich muß mal messen bei mir ... wieviel das ist .

und den höhenunterschied noch zusätzlich dazu .
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Gorli
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BeitragVerfasst am: 23.02.2013 07:46:46    Titel:
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Jetzt mal ernsthaft:

Den Winkel den die Welle hoch/runter verkraftet, verkraftet sie auch seitlich. Ist ja dasselbe Gelenk. Man muss halt nur aufpassen, dass bei der kompletten Bewegung die durch die Federung entsteht, der entstehende Bewegungswinkel des Gelenks den eigenen Arbeitswinkel nicht uebersteigt.

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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 23.02.2013 08:41:56    Titel:
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Hallo Gorli, beruht Dein Aussage auf Wissen oder ist es eine Vermutung?
Das es montierbar ist und auch paar km hält ist klar...
Aber hält es auch dauerhaft?

Ich frage nicht weil ich es weiß, sondern weil ich mir darüber auch mal Gedanken gemacht habe.
Mein letzter (Gedanken-)Stand war, es geht nicht lange und gut.

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Liebe Grüße Robert

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BeitragVerfasst am: 23.02.2013 09:14:54    Titel:
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Kann ich bestätigen.
Hatte auch schon mal einen seitlichen Versatz ausgeglichen.
Allerdings nicht mit einer PKW Welle, sondern einer aus den Landmaschinenbereich.
Die Welle kann in dem Fall zunehmend weniger Höhe ausgleichen, je größer der seitliche Versatz ist.

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BeitragVerfasst am: 23.02.2013 09:25:26    Titel:
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Mhhh... Ist es der Kardanwelle nicht im Endeffekt scheißegal in welche Richtung die abgebogen wird? Sie hat ihren maximalen Arbeitswinkel, ob der nach Oben, nach Unten, nach Rechts, nach Links geht ist doch egal. Es müsste einen Kreis beschreiben, auf dem Kreis ist egal, WO sie angeschlossen wird, in welche Richtung sie zeigt. Klar, das sie dann, wenn sie kräftig zur Seite versetzt, keine Höhe mehr ausgleichen kann...
z.B. kann sie 20 cm Versatz ausgleichen. Nach oben und unten halt 20 in der Höhe, dann nicht mehr Seitlich, wenn sie seitlich 20 cm ausgleicht kann sie halt keine Höhenversätze mehr ausgleichen...

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Brumsnudl
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BeitragVerfasst am: 23.02.2013 10:14:26    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Allerdings nicht mit einer PKW Welle, sondern einer aus den Landmaschinenbereich.


Das sieht man ja öfter mal an der hinteren Zapfwelle bei Traktoren, aber ich glaube da bewegen sich die Flansche zueinander nicht, oder?

HPF hat folgendes geschrieben:
Es müsste einen Kreis beschreiben, auf dem Kreis ist egal, WO sie angeschlossen wird, in welche Richtung sie zeigt.


Jau, aber das tut sie ja leider nicht aufgrund der Achskonstruktion. Und daher auch die negativen Erfahrungen von Steppenwolf bspw...
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HPF
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BeitragVerfasst am: 23.02.2013 14:03:51    Titel:
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Doch, Landmaschinenzapfwellen haben auch ein Schiebestück... Wird auch dringend gebraucht, wenn die Maschinen übers Feld fahren bewegt sich das kräftig...

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BeitragVerfasst am: 23.02.2013 17:51:29    Titel:
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Robert


Das was ich schrieb ist ne einfache geometrische Sache. Der seitliche Winkel ist relativ fix und wird vorgegeben durch den Abstand VTG Ausgang und Differentialeingang zur Laengsachse des Fahrzeuges. Jetzt hast Du zB nen seitlichen Winkel von 5 Grad. Der maximale WInkel des Gelenks ist 20 Grad. Somit kann das Gelenk noch einen Winkel von 15 Grad ausgleichen. ( ist grob ausgedrueckt und etwas variabel in der Gesamtbewegung daher isn Modell davon ganz hilfreich ) Jetzt haste aber ne neue Fedeurng eingebaut und ballerst ueber Deine Offroadstrecke. Komsmt beim Ausfedern ueber die 15 Grad und machst das Gelenk kaputt. NATUERLICH ist der seitliche Versatz daran schuld.......

Nein ist er eben nicht. Es wurde nur der maximale Arbeitswinkel des Gelenks ueberschritten. Warum das so ist kannst Du ganz einfach austesten indem Du die Ebenen um die es hier geht vertauschst. Dann wirst sehen, dass es dem Gelenk scheissegal ist ob es hoch/runter oder links/rechts ausgleichen muss:

Schmeiss Dein Auto auf die Seite. Schon ist die Achsbewegung der seitliche Versatz. Da wuerdest ja auch ned auf die Idee kommen, die Federung auf 0 zu blockieren oder? Da das Gelenk rotiert ist es ihm scheissegal wohin der Winkel geht. Kannst den auch diagonal haben wnen Du lustig drauf bist. Du darfst eben nur NIEMALS die Maximalwinkel ueberschreiten die das Gelenk konstruktionstechnisch vorgibt.

Spann eine Seite des Gelenks in einen Schraubstock. nun kannste das andere Ende in einer Kreisbahn bewegen: Das ist der maximale Arbeitswinkel oder anders ausgedrueckt: die Arbeitsflaeche. Befindet sich der Anschluss des anderen Endes auf dieser Kreisflaeche wird dem Gelenk nichts passieren. Erst wnen Du zB beim Ausfedern diese Kreisflaeche verlaesst machts KNACK. Je laenger die Kardanwelle desto groesser wird die Arbeitsflaeche. Deswegen haben lange Radstaende weniger Probleme mit Hoeherlegung als Kurze.

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 23.02.2013 19:31:42    Titel:
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Das übertragbare Drehmoment sinkt mit steigendem Winkel. Der maximale Winkel darf auf keinen Fall überschritten werden.
In welche räumliche Richtung der Winkel geht, ist egal. Die Winkel werden bei seitlich versetztem Diff ein anders sein als bei mittig liegenden, sonst gleiche Bedingungen vorausgesetzt. Ist also kein grundsätzliches Problem, kommt aus den konkreten Fall an. Vermutlich werden dieWinkel größer, wenn das Diff seitlich ist.
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BeitragVerfasst am: 23.02.2013 19:54:42    Titel:
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Beim Grand Cherokee Z mit einer 8,8 Ford Achse muß die Kardanwelle auch den seitlichen versatz ausgleichen, mit der Orginalen Welle war es nur sehr kurz haltbar und hatte Vibs verursacht, mit DKG hatte ich 50 tkm keine Probleme mehr. Vibs waren dann auch verschwunden.
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BeitragVerfasst am: 23.02.2013 20:04:32    Titel:
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wir haben auch seitlichen versatz im rallyerange Euer Wunsch sei mir Befehl
von genau mittig auf außermittiges rover-diff hinten.

und jetzt das verrückte: es hält und funktioniert rotfl

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BeitragVerfasst am: 23.02.2013 23:55:37    Titel:
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Tja, bei mir hat es ordentlich Flurschaden angerichtet!
Seitlicher Versatz waren um die 15cm und eine sehr gute Verschränkung der Achse. Wie gesagt mit Weitwinkelflanschen.
Inzwischen ist der seitliche Versatz weg und die Sache hält.

Einfach praktische Erfahrung und nicht wegzudiskutieren... Vertrau mir

Stefan

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