Tour ins Zillertal

Verfasst am: 08.06.2012 16:29:36 Titel: Tour ins Zillertal

Circa 2 Wochen vor Christi Himmelfahrt, fiel uns irgendwie die Decke auf den Kopf und wir brauchten einen Urlaub. Wir haben lange hin und her Ã¼berlegt, wo und wie wir Urlaub machen wollen. Zum Schluss konnte ich meine Freundin Ã¼berzeugen, dass wir endlich mal eine etwas weitere Tour mit unserem Terrano machen. Kompromiss war allerdings, dass wir zum Ãœbernachten einen Campingplatz aufsuchen werden. Da es unsere erste richtige Tour war, war ich mit dem Kompromiss einverstanden und es ging an das planen. Ich habe mir den Denzel AlpenfÃ¼hrer geschnappt und nach interessanten Touren gesucht. Die Wahl fiel dann zum Schluss auf das Zillertal in Ã–sterreich. Nachdem der grobe Ort gewÃ¤hlt war machte sich meine bessere HÃ¤lfte auf die Suche nach einem schÃ¶nen Campingplatz in der NÃ¤he der ausgewÃ¤hlten Routen. Nach ein bisschen suchen viel die Wahl auf den Campingplatz Aufenfeld in Aschau. Zeitgleich erstellte ich mit Hilfe des PCs Tracks und Karten von den Routen, die wir fahren wollten. Diese wurden dann auf das Smartphone geladen um mit ihm zu navigieren. Das Smartphone war ein Motorola Defy mit der Software "OruxMaps" zum Navigieren der Touren.

Dann wurde eine Checkliste erstellt um zu sehen, was wir alles fÃ¼r die Reise benÃ¶tigen. Die meisten Sachen waren bereits angeschafft worden, nur wenige Dinge mussten noch gekauft werden. Wir entschieden uns Mittwochabend nach dem Feierabend los zu fahren, damit wir wenigstens en bisschen Zeit in Ã–sterreich verbringen konnten.

Einen Tag vor der geplanten Abreise wurden schonmal die grÃ¶ÃŸeren Sachen wie Dachzelt und KÃ¼hlbox aufs bzw. ins Auto "gebaut".

Am Tag der Abreise wurden dann noch die Lebensmittel, Schlafsachen, Kleidung, Essen+Trinken, Gaskocher in das Auto gerÃ¤umt.

Es ging endlich los. Das Navigationssystem gestartet und den Campingplatz als Ziel eingegeben. Die Fahrzeit laut Navigationssystem waren ca. 8 Stunden. Das wir das bei einer geplanten Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 100Km/h + Pausen nicht schaffen war uns klar. Da wir die ganze Strecke mit Autogas schaffen wollten, mussten wir doch einige Pausen zum Tanken einlegen. Zudem haben wir zwischendurch auch mal zum Essen angehalten, weil wir direkt nach der Arbeit los gefahren sind und das Essen auf den Hinweg verschoben haben. Mit dem fahren haben wir uns dann zwischendurch Ã¶fters mal abgewechselt, damit keiner vom Sekundenschlaf am Steuer Ã¼bermannt wird. Ca. 50 km vorm Ziel fiel uns leider auf, dass sich das Auto immer schwere schakten lies. Nach einem Kurzen Blick unter die Motorhaube wurde auch klar wieso. Der BehÃ¤lter mit der KupllungsflÃ¼ssigkeit war leer. Das war die einzige FlÃ¼ssigkeit, die ich vor der Fahrt vergessen habe zu Ã¼berprÃ¼fen. Zum GlÃ¼ck habe ich immer sehr viel an Werkzeug und FlÃ¼ssigkeiten im AUto, so dass wir die KupplungsflÃ¼ssigkeit wieder auffÃ¼llen konnten. Leider hatte das System bereits Luft gezogen. Das machte ein lÃ¼ften der Anlage leider unumgÃ¤nglich. Wir entschieden uns allerdings dafÃ¼r die restlichen Km erstmal so zu beweltigen. Wir sind dann nach ca. 10 Stunden Fahrzeit um ca. 5 Uhr morgens auf dem Campingplatz angekommen. Wir bauten dann unser Dachzelt an der Stelle auf, die uns voher telefonsich vom Campingplatzpersonal genannt wurde. TodmÃ¼de legten wir uns dann endlich zum Schlafen hin.

Der erste Tag im Zillertal:

Wir meldeten uns nach dem Aufstehen erstmal beim Campingplatz an und suchten uns dann einen schÃ¶nen Stellplatz fÃ¼r die restlichen Tage aus. Nun wurde erstmal die Landschaft und der Campingplatz "inspiziert". Fazit: WunderschÃ¶n. Die Berge waren noch mit reichlich Schnee bedeckt und der Campingplatz war sehr sauber.

Hier mal ein paar EindrÃ¼cke des Campingplatzes

Nach dem wir dann eine Kleinigkeit gegessen und das Kupplungssystem entlÃ¼ftet hatten machten wir uns mit dem Auto auf den Weg zu einer der geplanten Routen. Start der Route war in FÃ¼gen. Es ging Ã¼ber schÃ¶ne BergstraÃŸen an vielen HÃ¶fen immer weiter nach oben. An einer etwas breiteren Stelle machten wir dann erstmal eine Pause und kochten zum erstenmal im Freien auf einem Gaskocher.

Zu essen gab es Nudeln mit Fleischwurst-WÃ¼rfeln.

Das war die Aussicht vom "Kochplatz" aus ins Tal

Nach dem Essen ging es erstmal wieder unters Auto zum entlÃ¼ften des Kupplungssystems, weil der Pedalweg noch nicht ganz in Ordnung war. Nach der kleinen "Reparatur" ging es weiter Richtung Himmel. Schon bald fÃ¼hrte uns die Route in HÃ¶henlagen die noch mit Schnee bedeckt waren. Noch war die StraÃŸe halbwegs frei. Ab ca. 1400m HÃ¶he war der Schnee auf der Fahrbahn dann aber leider so hoch, dass uns ein weiter fahren im Alleingang doch zu riskant war. Leider sind die WaldstraÃŸen nicht alzu breit und so war ein wenden unmÃ¶glich. Also RÃ¼ckwÃ¤rtsgang rein und ca. 500m durch 20cm hohen Schnne zurÃ¼ck fahren.

Da wir durch den Schnne die Route leider nicht zu Ende fahren konnten machten wir uns wieder auf den Weg zum Campingplatz um dort ein wenig schwimmen zu gehen und die Umgebung zu geniessen. Abends bauten wir dann wieder unser Dachzelt auf und gingen noch eine Runde zu dem "Teich" des Campingplatzes.

Zu spÃ¤terer Stunde bekamen wir dann wieder Hunger. Leider war unsere Auswahl an Essen doch ein wenig beschrÃ¤nkt. Wir hatten zwar Toast mit aber natÃ¼rlich keinen Toaster. Was wir allerdings mit hatten war ein Gaskocher und eine Pfanne. Also warum nicht mal probieren das Toast in der Pfanne aufm Gaskocher zu toasten? Und siehe da es klappt. Nun ging es nach einem wunderbaren Tag ins Bett.

Der zweite Tag.

Nach einem FrÃ¼hstÃ¼ck aus der Pfanne bauten wir das Zelt wieder zusammen und machten uns auf den Weg zur nÃ¤chsten Route. Beginn der geplanten Route war in Ried. Wir fuhren in Ried die Auffahrt zur Zillertaler HÃ¶henstraÃŸe hoch, doch leider kamen wir nicht alzu weit, weil die StraÃŸe auf Grund von Bauarbeiten leider gesperrt war. Das war aber nicht ganz so tragisch, weil es zur Zillertaler HÃ¶henstraÃŸe mehrere Auffahrten gibt. Die nÃ¤chste Auffahrt die wir versuchten war in Aschau. Allerdings war das GlÃ¼ck nicht auf unserer Seite. Wir kamen wieder nicht bis zur Zillertaler HÃ¶henstraÃŸe. Also wieder umdrehen und zur nÃ¤chsten Auffahrt gefahren. Diese fÃ¼hrte uns dann von Zell am Ziller endlich auf die HÃ¶henstraÃŸe. Auf dem Weg Richtung HÃ¶henstraÃŸe sind folgende Bilder entstanden.

Endlich waren wir auf der HÃ¶henstraÃŸe angekommen und konnten die Aussicht ins Tal und in die Berge geniessen.

Nach einer weile kamen wir auf ca.2000m HÃ¶he an und fanden dort auch einen wunderbaren Platz um uns etwas zum Essen zu machen. Heute gab es Nudeln mit KÃ¶ttbullar. Dort oben war es so warm, dass man sogar im T-shirt rum laufen konnte obwohl um uns rum Schnee lag. Es war ein sehr interessantes GefÃ¼hl auf ca.2000m hÃ¶he im Schnee zu kochen.

Nach der leckeren Mahlzeit ging es weiter auf der StraÃŸe. Es kamen uns auf der ganzen Strecke maximal 3 Autos entgegen. Wir verliessen die Zillertaler HÃ¶henstraÃŸe dann in Ramsau im Zillertal. Da wir erst Mittag hatten machten wir uns auf den Weg zur nÃ¤chsten Route. Diese fÃ¼hrte uns durch Mayrhofen Richtung Ginzling. Ziel war der Schlegeis Speichersee nahe der Italienischen Grenze. Auf dem Weg zur Mautstelle kann man entweder die SchluchtstraÃŸe nehmen oder durch einen Tunnel fahren. Wir fuhren erstmal durch die SchluchtstraÃŸe. Wir fuhren durch eine wunderschÃ¶ne Kulisse mit steilen FelshÃ¤ngen und interessanten Felsformationen an und auch Ã¼ber der StraÃŸe.

Wir sahen rechts und links von der StraÃŸe aus viele MorÃ¤nen.Diese beiden schneiden den Hof scheinbar von der Aussenwelt ab.

Der Hof hatte sogar seine eigene kleine "Seilbahn" zur StraÃŸe runter.

Auf dem Weg sah man dann auch ab und zu mal kleine WasserfÃ¤lle.

Nachdem wir die Maut bezahlt haben ,um die StraÃŸe zum Speichersee befahren zu dÃ¼rfen, kamen wir durch 2 Tunnel.

Link zu Youtube (neues Fenster)
Aus Datenschutzgründen, können nur angemeldete Nutzer das Video direkt hier sehen.

Die StraÃŸe wird immer nur von einer Seite befahren. Das wird unten und oben von einer Ampel geregelt. Nach ein paar Kilometern war dann die Staumauer sichtbar.

Nun geht es nochmal durch einen kurzen Tunnel und man kommt auf einen groÃŸen Parkplatz. Von dort kann man dann Ã¼ber die Staumauer gehen und zum Wandern starten.

Fortsetzung folgt...

Verfasst am: 10.06.2012 21:53:48 Titel:

Dann biste ja auch an dem Parkplatz der "Berliner HÃ¼tte" vorbeigekommen oder ???

SchÃ¶ne Fotos und Beschreibung

Bin neu hier Mit dabei seit Mitte 2012 Status: Verschollen

Die Bilder sind toll. Ich muss sagen ich war jetzt schon ein paar Mal im Winter im Zillertal zum Ski fahren, aber zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich noch nie dort war wenn kein Schnee ist. Sieht aber wirklich einladend aus und vielleicht sollten wir auch mal im Sommer hinfahren.

Verfasst am: 11.06.2012 19:09:15 Titel:

Verfasst am: 11.06.2012 20:05:58 Titel:

Nachdem wir uns die Umgebung um den Speichersee angeguckt hatten machten wir uns wieder auf den Weg Richtung Maut-Station. Den ersten Tunnel kann man noch ohne Ampelschaltung durchfahren. Als wir dann an den anderen beiden Tunneln ankamen mussten wir erstmal 18 Minuten warten, bis die Ampel uns grÃ¼nes Licht gab. Die Wartezeit wird einem durch eine Infotafel angezeigt.

Da wir auf der Hinfahrt die SchluchtenstraÃŸe gefahren sind, fuhren wir diesmal durch den Tunnel zurÃ¼ck Richtung Mayrhofen. Auch hier wurde die Durchfahrt wieder durch eine Ampel geregelt.

Folgendes Schild am StraÃŸenrand war auch ein Foto wert.

Wir suchten uns dann einen Lebensmittelladen um ein wenig einzukaufen. AnschlieÃŸend fuhren wir wieder auf den Campingplatz und bauten unser "Haus" auf. Nach einer weiteren leckeren Mahlzeit aus dem Campingkocher gingen wir zu dem Erlebnisfort vom Campingplatz wo an dem Abend ein Fest stattfand.

Dritter Tag:

Nach einer sehr erholsamen Nacht war es wieder Zeit fÃ¼r Toast aus der Pfanne. Frisch gestÃ¤rkt starten wir dann in unseren leider schon letzten Tag im Zillertal.

Da die Sonne an dem Wochenende so stark schien und so den Schnee auf den Bergen schmelzen liess, wollte ich unbedingt nochmal die Route zur Gartalm ausprobieren, an der wir an unserem ersten Tag durch den Schnee gestoppt wurden. Also ging es wieder nach FÃ¼gen von wo aus die Route startete. Wir kamen gut vorran und waren auch schon recht bald an der Stelle wo es das letzte mal nicht weiter ging. Die Sonne hatte wirklich gute Arbeit geleistet, so dass der Schnee auf der StraÃŸe geschmolzen war. Wir fuhren die StraÃŸe also weiter hoch und kamen ein wenig spÃ¤ter an der Mittelstation der Seilbahn an. Dort standen einige Autos auf der StraÃŸe und mehrere Personen waren fleiÃŸig am arbeiten an der Mittelstation. Wir umfuhren die Fahrzeuge durch eine groÃŸe PfÃ¼tze aus Schnee, Matsch, Gras. Leider war wenige Hundert Metern hinter der Station an einer Kreuzung wieder der Weg Richtung Gartalm durch Schnee versperrt.

Also fuhren wir an der Kreuzung erstmal die freie StraÃŸe Richtung Arzjoch Speichersee. Aber auch hier war an der nÃ¤chsten Kreuzung schluÃŸ.

Allerdings waren wir bereits so weit gekommen, dass wir einen schÃ¶nen Blick auf den See in 1670m hÃ¶he hatten.

Fortsetzung folgt...

Verfasst am: 11.06.2012 22:48:00 Titel:

Hammergeil!
Da war ich als Kind immer mit meinen Eltern zu FuÃŸ unterwegs.
Kann man da echt einfach so Auto fahren?
Das sieht ja eher so aus wie ein normaler Wanderweg.
Wo warste genau?
Da wÃ¼rd ich gerne auch nochmal hin.

Verfasst am: 12.06.2012 18:43:56 Titel:

Verfasst am: 23.06.2012 21:13:28 Titel:

SchÃ¶ner Bericht. Danke.

Verfasst am: 26.04.2013 22:11:43 Titel:

War lange nicht mehr hier ....

Ich wohne in der Gegend, genau genommen am Pankrazberg.

Hier ein paar Bilder aus dem SpÃ¤therbst, aufgenommen in den letzten paar Jahren. Ihr werdet den Weg erkennen und sehen, was ihr dank zu viel Schnee verpasst habt. Wobei man nur bis zur Geolsalm fahren darf, ab da ist Fahrverbot Richtung Gartalm.

Das ist in Aufenfeld letztes Jahr, bei unserem ersten VwBus Treffen im Zillertal

Offroader Mit dabei seit Anfang 2012 Wohnort: Ulm

SchÃ¶ner Bericht mit umso mehr schÃ¶nen Bilder.

Verfasst am: 17.05.2013 18:35:11 Titel:

Mir ist gerade aufgefallen, dass ich den Bericht ja noch gar nicht zu Ende geschrieben habe.

Also hier das Ende der Tour ;)

Leider war es nun Zeit sich auf den ca. 700km weiten RÃ¼ckweg Richtung Heimat zu machen.
Also fuhren wir vom Speichersse wieder runter ins Tal Richtung FÃ¼gen. Mit ein wenig Trauer blickten wir auf die immer kleiner werdende Kulisse der Alpen zurÃ¼ck. Wir fuhren nun Richtung MÃ¼nchen. MÃ¼nchen??!! Moment da war ja was... Mist Champions-League-Finale.. Also MÃ¼nchen groÃŸzÃ¼gig umfahren um nicht irgendwo im Stau stecken zu bleiben.

Nach einem kurzen Tankstop ging es dann weiter auf der A9 Richtung Sauerland. Doch weit kamen wir nach der kurzen Pause nicht. Irgendwie fuhr sich das Auto merkwÃ¼rdig. So als wÃ¼rde man durch starke Spurrillen fahren. Also wechselten wir einfach mal die Spur. Leider wurde es immer schlimmer und nach einem heftigem Schlag zuckte das Lenkrad in sehr kurzen AbstÃ¤nden immer nach Links. Was ist denn jetzt los? Rechts auf den Standstreifen fahren und nachgucken. Der Fehler war recht schnell gefunden. Vorne rechts hatte sich die LaufflÃ¤che des Reifens vom Unterbau gelÃ¶st und der Reifen verlor somit sehr schnell die Luft. GlÃ¼cklicherweise standen wir nur wenige hundert Meter vor einem Rastplatz. Da wir keine Lust hatten den Reifen auf der Fahrerseite zu wechseln wÃ¤hrend die 40 Tonner nur wenige Zentimeter hinter einem herdonnern sind wir langsam bis auf den Rastplatz gefahren. Nun mussten wir erstmal den Wagenheber unter dem ReisegeppÃ¤ck vorwÃ¼hlen um den Reifen zu wecheln. Radmuttern gelÃ¶st und mit dem Wagenheber den Wagen angehoben. Naja wenigstens versucht haben wir es... denn der Wagenheber war irgendwie zu kurz fÃ¼r den hÃ¶hergelegten Wagen. Na ganz toll, platter Reifen und man bekommt den Wagen nicht angehoben. Kurz Ã¼berlegt und eine LÃ¶sung gefunden. Der Wagen wurde mit der rechten Seite auf den BÃ¼rgersteig gefahren, so dass die RÃ¤der der Fahrerseite direkt am Bordstein standen. Nun konnte man den Wagenheber auf den Bordstein stellen und den Wagen weit genug anheben.

Hier mal Bilder vom Reifen:

Nach dem Reifenwechsel ging es endlich weiter.
Irgendwann kamen wir dann an folgendem Ereignis vorbei:

Link zu Youtube (neues Fenster)
Aus Datenschutzgründen, können nur angemeldete Nutzer das Video direkt hier sehen.

Nach einiger Zeit wurden wir dann noch von "ein paar" MotorrÃ¤dern Ã¼berholt:

In der NÃ¤he von KnÃ¼llwald - Offroadpark BÃ¶ser Wolf - kamen uns noch folgende Objekte vor die Kamera:

Der Rest der Heimreise verlief ohne weitere ZwischenfÃ¤lle. Auch der kaputte Reifen wurde durch den VerkÃ¤ufer ohne Probleme durch einen neuen ersetzt.

Fazit: Unsere erste Tour in die Alpen war fÃ¼r uns ein tolles Erlebnis. Und eins stand fÃ¼r uns nach der Reise fest: Das war nicht die letzte Tour!!

	Offroad Forum Foren-Ãœbersicht -> Erlebnisse, Reiseberichte und Geschichten unterm Sternenhimmel
Seite 1 von 1	BeitrÃ¤ge seit dem letzten Besuch anzeigen \|\| Nach oben