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Cherokee Diesel/Benziner?

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Benzin oder Diesel?
Diesel
4%
 4%  [ 2 ]
Benzin
95%
 95%  [ 39 ]
Stimmen insgesamt : 41

Autor Nachricht
observer
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Mit dabei seit Mitte 2013
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...und hat diesen Thread vor 4374 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 06.08.2013 18:01:28    Titel: Cherokee Diesel/Benziner?
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Moin erst mal,
ich möchte (wie hier in Kurzform nachzulesen ist: http://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=65299 ) in 2 Jahren mit ein paar Freunden eine etwa 15000-20000 Kilometer lange Tour ein mal rund ums Mittelmeer deren Hauptbestandteil daran liegt, fernab von allen Straßen, Gut und Böse durch die Sahara zu fahren. Dazu brauchen wir einen angemessenen Fuhrpark.

Watcher (aus dem verlinkten Thread) will sich wohl mit unserem dritten im Bunde einen Mitsubishi Pajero kaufen. Ich habe anfangs zu dem L300 tendiert, mich jedoch auch mal weiter umgeschaut und bin dabei auf den Jeep Cherokee gestoßen und war von dem Preis sehr angetan, um es so zu sagen.
Über die Geländetauglichkeit habe ich keine Ahnung, also auch gerne dazu Anmerkungen und dann zu der eigentlichen Frage:
Benzin oder Diesel???

Ich habe bereits gelesen, dass mit dem Diesel kaum Ersatzteile zu bekommen sind und er regelmäßig überhitzt und der Zylinderkopf dann hinüber ist. Das wäre in der Sahara nicht allzu vorteilhaft. Allerdings sollen Benzinmotoren allgemein Anfälliger sein, was Schäden angeht.
Bitte dazu eine Meinung!
Wenn sowohl der L300 als auch der Cherokee in euren Augen vollkommener Mist sind, bitte auch das sagen und eine Alternative vorschlagen.
Dabei bitte bedenken, dass ich (wir) noch zur Schule gehen, in 2 Jahren Abitur und somit ein begrenztes Budget haben!
Viele Grüße und Danke im vorraus,
observer Winke Winke
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Matze
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BeitragVerfasst am: 06.08.2013 21:30:33    Titel:
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ein gut gewarteter 4.0 Benziner ist eigentlich nicht kaputt zu bekommen erst jenseits der 300tkm hört man hin und wieder von einem Kolbenkipper - fahren tut er deswegen aber noch lange
allein was ein serienmäßiger XJ im Gelände schafft ist beeindruckend - bei Serienreifen und Hirn sind die Achsen auch standhaft
Vorsicht ist bei Höherlegungen ab 3 Zoll angesagt weil das finanziell (wenn ordentlich gemacht) einen Rattenschwanz nach sich zieht deshalb wird hier oft nur die Hälfte abgearbeitet
Teilepreise sind moderat
Ausschlaggebend ist wie bei allen die Wartung!
Hoffe ich konnte nen bisserl helfen

_________________
Niki Lauda sollte Mützen von Fackelmann tragen.

Vor den Normalen muß man sich in acht nehmen, die Freaks sind harmlos - die leben sich aus!

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TK,s-TJ
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BeitragVerfasst am: 07.08.2013 07:33:15    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Und der 4l Cherokee ist viel vertreten in Nordafrika und somit E-Teile zu kriegen
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KingIce
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BeitragVerfasst am: 07.08.2013 09:20:22    Titel:
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Ganz klar 4,0l Benziner! Der Motor ist sehr sehr robust und wenn er doch mal aufgeben sollte i.d.R. einfach zu reparieren...auch Afrika Style. Benzinverbrauch sollte angesichts der dortigen Preise zu vernachlässigen sein.
Ersatzteilversorgung für den 4,0l Benziner ist, egal wo, immer besser als für den Diesel.

Aber mal ganz abgesehen davon:

Ich wage mal ganz vorsichtig zu behaupten (ohne je einen Diesel gefahren zu haben), dass dem Diesel vor allem wenns in Sand bzw. Dünen geht einfach die Power fehlen wird und man nicht so richtig Spaß haben wird...
Der 4,0l ist jetzt zwar auch nicht das Kraftwerk, dass man sich aus diesem Hubraum erwarten würde, aber ich habe bisher im Gelände glaub ich nie die volle Leistung abrufen müssen um irgendwo durch oder hoch zu kommen.

_________________
94er XJ "Miss America", 4l HO, 4 Zoll Lift, 33er, AX-15, NP231 mit AA SYE, Bilstein 5100, Napier Fenderflares, Dachträger, leicht verbogene Karosserie :-)
99er XJ "Der Hamster" 4l HO, 2,5 Zoll Lift, 31er, AW-4, NP231 mit AA SYE, Bilstein'd and JhonnyJointed....und das aufklappbare Eigenheim auf dem Dach.
2012er Subaru WRX STI - Fuji mental disorder transportation device
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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 07.08.2013 10:19:25    Titel:
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4.0 Liter Benziner, nix anderes im Cherokee.
Ansonsten: In der Regel sind die Kisten kaum zu töten (auch wenn mir einer mit 180k auf der Uhr verreckt ist, aber das ist´ne AUsnahme)

Mit 2" Höherlegung, gescheiten Reifen (AT/MT) und wenn´s Budget reicht einer Sperre in der Hinterachse kommt so ein XJ verdammt weit - und dank Kraft und Automatikgetriebe herrlich unaufgeregt (und damit materialschonend)

Da ihr ja erst in 2 Jahren fahren wollt, wenn ich das richtig verstanden habe, würde ich jetzt anfangen, nach einem möglichst guten Exemplar zu suchen und das dann "durchzuwarten" (Flüssigkeiten, Bremsen, Zustand Steckachsen, Kühler, Batterie, Wasserpumpe, Keilriemen, Zündanlage, Lüfter etc. etc.)

Für Nordafrika würde ich darauf achten, das er einen Getriebeölkühler hat, ggf. ein Thermostat, das etwas früher aufmacht, Schlitze in der Haube, nicht die Kühlerfläche mit Lampen zubauen.

Es gibt keine kostengünstigen Zusatztanks für das Fahrzeug, die darunter montiert werden. Ich würde 2x 20l Kanister mitnehmen und gut ist... das macht 115l Gesamt, damit kommt ihr schon ein Stück weit.

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1. Jeep ZG V8 5.2L OME HD ca 2-3"
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BeitragVerfasst am: 07.08.2013 11:14:56    Titel:
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Wie die Abstimmung schon zeigt und auch der Tenor hier im Thread bestätigt: BENZINER! Der R6 4.0HO ist einfach an Robustheit nicht zu übertreffen! Und der Cherokee ansich auch ein guter Reisegeländewagen. Für eine hitzige Tour sollte man die Kühlung modifizieren, durch einen Zusatzkühler auch für den Automaten und eventuell E-lüfter statt viskolüfter.

Ansonsten bist du mit einem kurzen Radstand (Cherokee) gegenüber einem von einem L200 oder 300 überlegen an jeder spitzeren Kuppe.

Und wie es der Zufall so will, hättet ich auch gleich ein passendes Fahrzeug für dich zu verkaufen. schau mal in meine Sigantur!

der hat sogar schon eine peumatisch zuschaltbare ARB-Sperre (100%) und dadurch natürlich auch schon einen Kompressor an Board, falls man mal die Reifen wieder aufpumpen will, nachdem man mal Luft abgelassen hat. desweiteren ist schon Höhergelegt und es ist auch alles eingtragen! Man muss natürlich etwas Arbeit und schweiß in das Fahrzeug stecken um es wieder zu 100% auf Vordermann zu bringen, aber eine gute Basis für dein Vorhaben wäre es auf jeden fall!

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1. Jeep Wrangler TJ, Granny, und einen Mazda 3 BM
BeitragVerfasst am: 07.08.2013 12:19:50    Titel:
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von der Motorleistung her, würde der Diesel sicher im Sand reichen, aber einen VM standfest, vollgasfest und bis zum Anschlag beladen durch die Wüste zu jagen ist sicher ein spannendes Kapitel. Dieses Abenteuer kann ich Dir als VM-Verfechter nicht empfehlen.

Mein XJ hat leicht modifiziert bei Hängerbetrieb (mit dem TJ hinten drauf) bei den Kassler Bergen schon massive thermische Probleme gezeigt, und nach 4 Jahren an sich problemloser Nutzung dann doch rechtzeitig (mit 75tkm auf den Köpfen) den Wagen verkauft.

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und einen 2015er Mazda3
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Club der Ehemaligen



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Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 07.08.2013 16:13:44    Titel:
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Das Problem mit der Kühlung liegt schlicht und einfach daran das die Kühler ewig drin sind und in der regel voller Schmog und dreck sind zudem sind meist die Viskos hin und das was kühlerwasser sein soll ist mehr baggerbrühe, hin und wieder kommt noch eine marode Wasserpumpe on top

geiz ist geil manier mal vergessen, Kühler raus, ordenlich spülen, neue Visko wenn erforderlich, guten Kühlerschutz füllen und have fun.

Ganz klar der 4.0l YES YES YES

Bevor du dir irgend eine Kilometerhure oder ne alte abgeranzte karre holst findest du (wenn du etwas zeit hast hast) für kleines Geld auch wirklich schöne Facelifter ab BJ 99 die nicht gleich alles neu brauchen Ja
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observer
Bin neu hier
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...und hat diesen Thread vor 4374 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 07.08.2013 21:43:10    Titel:
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Danke für die vielen Antworten!
Ein Cherokee 4.0 ist also in jedem Fall eine gute Entscheidung (sofern er nicht beim Kauf schrottreif ist..)?
Zu der Kühlung (E/Visko/Getriebeölkühler/ein Thermostat, der auf macht? Was meinst Du? ) werde ich noch einige Fragen haben, fürchte ich..
Ich denke, ich werde in absehbarer Zeit auch ein paar Links posten, ob es an den gezeigten Wägen etwas auszusetzen gibt, ich habe da weder Ahnung noch Erfahrung! Unsicher
Vorerst vielen Dank! Supi
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cherokee-Hamburg
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BeitragVerfasst am: 08.08.2013 11:25:02    Titel:
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Aus welcher Ecke kommst Du eigentlich? Vielleicht sitzt ja gleich ums Eck ein erfahrerner Jeeper, der sich mit dir mal den einen oder anderen Jeep anschauen kann?

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...und hat diesen Thread vor 4374 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 08.08.2013 23:52:07    Titel: Woher ich komme..
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Ich bin aus Neumünster, das liegt nahe Kiel für alle, dies nicht kennen! Smile
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knaut
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BeitragVerfasst am: 09.08.2013 07:27:29    Titel:
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Dann ist der Indianer ja quasi bei dir um die Ecke;-)
Triff dich doch einfach mal mit ihm, guck dir seinen Jeep an und quatscht ne Runde.
Das ist ein richtig netter Typ.. (kenne ihn aus einem anderen Forum).

netten Gruß
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observer
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...und hat diesen Thread vor 4374 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 13.08.2013 13:33:02    Titel: zielwechsel
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Ein kurzes update:
So lange von jedem zweite Land auf unserer route ausdrücklich durch das auswärtige Amt abgeraten wird bzw ein Einreiseverbot ohne eigene security besteht, wird es wohl eher um die Ostsee gehen als ums Mittelmeer. Das kann sich ja noch ändern aber so wies jetzt aussieht... Grins
Dadurch löst sich das Temperaturproblem, der Jeep solls aber trotzdem werden! Russland, Lettland etc sollen auch sehr interessante Straßen haben ;) zudem kann man ja ewig lang an der Küste entlang fahren (Dänemark,Schweden,Norwegen).. oder gibt es noch andere tips? Routen ab Deutschland ohne akute Lebensgefahr auf lager? Grins
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Nakatanenga
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5. Discovery 2
6. Discovery 3
7. ATV BEAR 250
8. Buggy 2WD
BeitragVerfasst am: 13.08.2013 15:46:27    Titel:
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Durch´s Baltikum, Sankt Petersburg, nordwärts nach Murmansk, nach Norwegen rüber, an´s Nordkyn latschen (der echte nördlichste Punkt Europas), wenn man schon mal da ist, an´s Nordkapp fahren, Tromsö, dann rüber nach Nordschweden, Inlandsveien runter, über Dänemark zurück.

_________________
Peter Hochsieder | Nakatanenga 4x4-Equipment | Inhaber: Peter Hochsieder

| www.dachzelt24.de | www.nakatanenga.de | www.komischername.de | www.quickfist.de |
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observer
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...und hat diesen Thread vor 4374 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 13.08.2013 22:21:17    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Nakatanenga hat folgendes geschrieben:
Durch´s Baltikum, Sankt Petersburg, nordwärts nach Murmansk, nach Norwegen rüber, an´s Nordkyn latschen (der echte nördlichste Punkt Europas), wenn man schon mal da ist, an´s Nordkapp fahren, Tromsö, dann rüber nach Nordschweden, Inlandsveien runter, über Dänemark zurück.


Wir wollten über Dänemark am Strand entlang (hiterm auto mit nem kiteboard ziehen lassen und solche Späße rotfl ) so lange, wie wir lust haben (vlt Skagen?) dann rüber nach Kopenhagen, Göteborg, Oslo, Ost- / Nordseeküste bis ans Nordkap, durch Finland (Helsinki), St. Petersburg und dann erst durchs Baltikum zurück ;) . Wenn man schon da ist vielleicht noch Moskau. Wenn wir die Finanzen kalkuliert haben entscheiden wir noch ob wir nen Abstecher ans schwarze Meer fahren..
Sonstige Umwege nach Bedarf, man ist ja mobil! Supi

Hier ein Link zur aktuell geplanten Route..
http://goo.gl/maps/8rk9U
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