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Honda Inverter Stromerzeuger parallel betreiben

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Robert Stückle
Robert Grotz
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...und hat diesen Thread vor 4406 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 30.06.2013 22:58:09    Titel: Honda Inverter Stromerzeuger parallel betreiben
 Antworten mit Zitat  

Hallo zusammen, auf Youtube habe ich folgendes gefunden
http://www.youtube.com/watch?v=qKam1o_3t_w

Ich hab nen EU 10i nen EU20i und nen EU26i Hau mich, ich bin der Frühling

Wenn ich eine Parallelschaltung für den EU10 und EU 20 hinbekomme dann kann ich mir den EU26 ja sparen. YES

Kann mir ein Elektriker oder einer der sich dafür hält sagen ob es, wie in dem Video, funktioniert? Heiligenschein
Laut schriftlicher Anfrage an Honda ist es nicht möglich. Unsicher

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Liebe Grüße Robert

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BeitragVerfasst am: 30.06.2013 23:08:32    Titel:
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Hi,

das funktioniert nicht. Die Aggregate verfügen nicht über eine Netzüberwachung und Synchronisationseinrichtung.
Für einen Parallelbetrieb benötigt man eine übergeordnete Steuerung, welches ein Agg. als Master laufen läßt und das andere so ansteuert, daß die Phasen und Frequenz übereinstimmen und dann über Leistungsschalter zugeschaltet wird sowie die Lastverteilung gesteuert wird. Ist in dem Leistungsbereich bezogen auf die kWh zu aufwendig. Also lieber einzelne Inselnetze. Supi Ja

Und auf dem Video sieht man 3 Agg., diverse Kabel und einen Finger. Aber keinen Betrieb unter Last... Respekt Hau mich, ich bin der Frühling Wut Nee, oder?

Gruß

Rocky
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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 01.07.2013 08:55:51    Titel: Re: Honda Inverter Stromerzeuger parallel betreiben
 Antworten mit Zitat  

Robert Grotz hat folgendes geschrieben:
Laut schriftlicher Anfrage an Honda ist es nicht möglich. Unsicher


Unsicher

Zumindest werben sie seit Jahren damit, das es geht...

http://powerequipment.honda.com/generators/generator-parallel-capability

http://www.fritz-berger.de/fbonline/__shop__/product/fritzberger_katalog/Parallelkabel175160/detail.jsf

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BeitragVerfasst am: 01.07.2013 09:05:55    Titel:
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Hi,

das kannte ich nicht. Aber irgendwo muß ja der Preis der Hondas herkommen. Wenn dann geht es dann aber nur mit 2 gleichen Aggregaten, ansonsten funktioniert die Lastverteilung nicht.

Das
Robert Grotz hat folgendes geschrieben:
...
Wenn ich eine Parallelschaltung für den EU10 und EU 20 hinbekomme dann kann ich mir den EU26 ja sparen...
würde wohl nicht funktionieren.

Rocky
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BeitragVerfasst am: 01.07.2013 09:15:12    Titel:
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Aber zumindest könnte man mit überschaubarem Wertverlust z.B. den 10er und 26er auf den Markt werfen und´n weiteren 20er kaufen.

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BeitragVerfasst am: 01.07.2013 09:23:08    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ist das jetzt nicht irgendwie so das wenn ich ein 12 Loch bohren möchte, aber keinen 12 Bohrer habe, das ich dann nen 4er und nen 8er Bohrer nehme um ein 12 Loch zu generieren? Supi

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derBert
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BeitragVerfasst am: 01.07.2013 11:46:28    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Praktischer ist nen 6er - dann musste nicht umspannen.

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Beste Grüße!
"derBert"
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Robert Stückle
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BeitragVerfasst am: 01.07.2013 11:46:54    Titel:
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Hallo zusammen, die Parallelschaltung von zwei gleichen Generatoren funktioniert seit vielen Jahren super.
Der Gedanke nach einer Lösung (mit zwei unterschiedlichen) zu suchen war folgender....
Mein Werkstattwagen sowie die gesamte Ausrüstung ist so ausgelegt das ich mit dem EU 10 etwa 80% meiner Servicearbeiten durchführen kann.
Um weitere Arbeiten (Fräsen, Drehen, Bohren bis 30mm) benötige ich den EU 20 und ab und an gibt es Situationen da werden eben mal mehr als 2kw benötigt. Dazu hab ich den EU26.
Das Ding läuft aber so wenig das ich die Betriebstunden pro Jahr an zwei Händen abzählen kann.

Klar könnte ich jetzt einfach den EU26 mitnehmen und alles wäre gut, doch Gewicht/Leistung/Nutzen/Packvolumen ist eben beschissen.

Daher fände ich eine Kombi zw. EU10 und EU20 echt Klasse.

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Liebe Grüße Robert

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Zuletzt bearbeitet von Robert Stückle am 01.07.2013 11:51, insgesamt einmal bearbeitet
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BeitragVerfasst am: 01.07.2013 11:47:56    Titel:
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derBert hat folgendes geschrieben:
Praktischer ist nen 6er - dann musste nicht umspannen.


Mitgedacht! Respekt! YES

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BeitragVerfasst am: 02.07.2013 08:06:45    Titel:
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Ich hab keine wirkliche Ahnung, wo der Haken ist. Honda gibt unterschiedliche jedenfalls nicht für den Parallelbetrieb frei.
Ich weiß nicht mal, ob die Parallelsets für die 10er auf die 20er passen.
Ich denke, die Parallelverbindung wird bei Honda nicht Netzspannungsseitig gemacht, sondern irgendwo zwischen Gerarator und Inveterausgang, vermutlich im Gleichspannungszwischenkreis, wo auch die Regelung sitzt. Würde mich jedenfalls wundern, wenn es anders wäre. Man müsste schauen, was aus den Parallelbuchsen rauskommt. Evtl. reicht da schon ein Multimeter. Muß bei unterschiedlichen Aggis nicht zwingend gleich sein.
Es kann sein, daß "nur" die Regelung nicht richtig arbeitet, oder daß sie sich einfach nicht gegenseitig "verstehen", ein Gerät sollte ja als Master laufen und das andere als Slave. Evtl.klappt die Lastverteilung nicht sauber., schlimmstenfalls geht was kaputt. Der Inverterbaustein ist sauteuer. Echte Ahnung hab ich leider auch nicht. Die Anschlüsse der Parallelbuchsen sind in den Patentzeichnungen von Honda nicht zu sehen, oder ich hab sie übersehen.
Betrieb unter Last zu sehen auf dem Video wäre nicht schlecht.
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BeitragVerfasst am: 02.07.2013 14:56:31    Titel:
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So wie Rocky es beschrieben hat funktioniert es kenne ich aus eigener Erfahrung ist recht aufwendig. Wir hatten da mal zwei Syncron Generatoren zusammengeschaltet.
Ich weiß aber nicht ob es mit zwei asyncron Generatoren besser geht oder ob es der gleiche Aufwand ist.
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BeitragVerfasst am: 02.07.2013 16:41:02    Titel:
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Bei Syncrongeneratoren ist es klar und so wie beschrieben, asyncrone sind unkritisch, müssen halt richtig rum angtrieben werden, die Phasenfolge muss stimmen und laufen als Motor, bis sie ubersynchron drehen und Strom abgeben.

Hier geht es aber um Inverteraggregate, die funktionieren völlig anders. Sie haben einen kleinen 3phasigen, vielpoligen permanenterregten Generator drin, der jeweils nur so schnell dreht, das er genug Energie liefert.
Die Strom wird gleichgerichet, geregelt und über einen Wechselrichter ausgegeben.
Das funktioniert über eine sog. sinusbewertete Pulsweitenmodulation, d.h. bei etwa 20kHz Taktfrequenz wird das Tastverhältniss so geregelt, das es einer Sinusschwingung entspricht. Sinuswechselrichter funktionieren im Prinzip genau so.
Der Vorteil ist die Entkopplung von Motor-und Generatordrehzahl von der Frequenz des abgegebenen Stroms. Wenn 50Hz rauskommen sollen, geht halt nicht mehr als 3000U/min. Eine schneller laufende Maschine ist aber bei gleicher Leistung leichter und kleiner. Die Inverterteile laufen deutlich schneller, drehzahlvariabel dazu.
So sieht das aus:
http://www.freepatentsonline.com/20110261597.pdf
Im Prinzip sich so auch dreiphasige Systeme erzeugen, die großen Aggregathersteller arbeiten daran.
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otto1
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BeitragVerfasst am: 03.07.2013 06:50:10    Titel:
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Das geht nicht. Was der "blaue Gebrüll" rausgesucht hat, gilt für den EU1000i, nicht für den EU10i.

Insofern hat Honda recht.

Aküfi hat auch seine Schattenseiten. ;)

_________________
Schönen Gruß

René


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BeitragVerfasst am: 03.07.2013 07:32:59    Titel:
 Antworten mit Zitat  

steff hat folgendes geschrieben:
Bei Syncrongeneratoren ist es klar und so wie beschrieben, asyncrone sind unkritisch, müssen halt richtig rum angtrieben werden, die Phasenfolge muss stimmen und laufen als Motor, bis sie ubersynchron drehen und Strom abgeben.

Hier geht es aber um Inverteraggregate, die funktionieren völlig anders. Sie haben einen kleinen 3phasigen, vielpoligen permanenterregten Generator drin, der jeweils nur so schnell dreht, das er genug Energie liefert.
Die Strom wird gleichgerichet, geregelt und über einen Wechselrichter ausgegeben.
Das funktioniert über eine sog. sinusbewertete Pulsweitenmodulation, d.h. bei etwa 20kHz Taktfrequenz wird das Tastverhältniss so geregelt, das es einer Sinusschwingung entspricht. Sinuswechselrichter funktionieren im Prinzip genau so.
Der Vorteil ist die Entkopplung von Motor-und Generatordrehzahl von der Frequenz des abgegebenen Stroms. Wenn 50Hz rauskommen sollen, geht halt nicht mehr als 3000U/min. Eine schneller laufende Maschine ist aber bei gleicher Leistung leichter und kleiner. Die Inverterteile laufen deutlich schneller, drehzahlvariabel dazu.
So sieht das aus:
http://www.freepatentsonline.com/20110261597.pdf
Im Prinzip sich so auch dreiphasige Systeme erzeugen, die großen Aggregathersteller arbeiten daran.



Das tönt interessant, nur versteh ich praktisch kein Wort davon. Heisst das nun, dass man zwei Wechselrichter à 550 Watt parallel schalten und so insgesamt 1'100 Watt erreichen kann, oder heisst es, dass es eben gerade nicht funktioniert? Bin gerade etwas verwirrt...


Hilti

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BeitragVerfasst am: 03.07.2013 15:31:54    Titel:
 Antworten mit Zitat  

otto1 hat folgendes geschrieben:
Das geht nicht. Was der "blaue Gebrüll" rausgesucht hat, gilt für den EU1000i, nicht für den EU10i.

Insofern hat Honda recht.

Aküfi hat auch seine Schattenseiten. ;)


Hallo Rene, da hast Du was falsch "aufgeschnappt" es lassen sich problemlos zwei EU10i verbinden, ebenso die EU20i.

Meine Anfrage an Honda war die Parallelschaltung zweier UNTERSCHIEDLICHER Inverter Geräte.
(in meinem Fall das EU10 und EU20)

Aber evtl. hat doch der Jan den besten Einwand gehabt und ich verkauf das große und das kleine....
Jemand Interesse?
EU26i bei Ebay

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Liebe Grüße Robert

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