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Fähiger TÜVer gesucht
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derBert
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...und hat diesen Thread vor 4548 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 28.02.2013 17:34:39    Titel: Fähiger TÜVer gesucht
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Hallo,

bin hier bald am verzweifeln über die Unwilligkeit des örtlichen TÜVs. Auf einem Sorento mit Herstellerseitig zugelassenen 225/75R16 und 245/70R16 sollen 255/70R16 betrieben werden. Tragfähigkeitsindex ist erfüllt, Reifenumfang ändert sich (laut TÜV) um 2,8%, Tacho geht immer noch leicht vor, Reifen sind (nach minimialem Heissluft-Umformen der Radhausschalen) in allen Fahrlagen freigängig.

TÜV Nord Nr. 1 sagt rundheraus: Machen wir nicht. Entweder ist das vom Fahrzeughersteller schon freigegeben oder wir tragen das nicht ein (egal ob als Einzelabnahme, mit Tachoprotokoll oder was ich sonst mache oder nachweise etc. - Nein!).

TÜV Nord Nr. 2 hat erst jede Menge Vorwände (geht nicht wegen Freigängigkeit, geht nicht weil da könnt sich ja der Tacho ändern etc...) und nachdem ich die der Reihe nach entkräftet habe "wenn erforderlich, mache ich natürlich eine Tachoprüfung und baue ggf. einen Tachokonverter ein." etc., war es am Ende ganz schwammig: "geändertes Fahrverhalten". Durch die andere Reifenhöhe würde sich das Fahrverhalten ändern, da müsste ich ein Gutachten vorlegen, dass genau diese Rad-Reifen-Kombination auf genau diesem Fahrzeug i.O. wäre. Wo ich soetwas herbekommen soll, konnte er mir nicht sagen.

Kurz: Mein Eindruck ist, die Jungs haben einfach keine Lust oder das Rückgrat, um selbst etwas zu prüfen, die Verantwortung zu übernehmen und wimmeln einen daher ab. Vor Jahren bei einer ähnlichen Aktion hat sich der Prüfer mit mir noch ins Auto gesetzt, eine Probefahrt gemacht, einiges technisch inspiziert und dann via §21 sein fachliches ok gegeben. Wenn ich mir dann anschaue, was hier im Forum teilweise umgebaut und (den Berichten nach) getüvt wird, wo es garantiert keine Prüfunterlagen vom Fahrzeughersteller zu gibt, scheint das also stark vom Prüfer abzuhängen wieweit die noch selbst Verantwortung übernehmen.

Hat jemand da bitte mal einen Tip für mich, wo ich halbwegs in der Nähe von Osnabrück einen Prüfer finde, der (bei gegebener technischer Einwandfreiheit!) sowas noch macht? Oder sonst einen Tip, wie ich nun vorgehe? Gerne auch per PN.

Danke Euch herzlich!

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Beste Grüße!
"derBert"
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Ruedi1952
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BeitragVerfasst am: 28.02.2013 17:53:19    Titel:
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Beim TÜV Nord wirst du ganz schlechte Karten haben die sind sehr bockig und nicht willig.
Probiere es bei TÜV Rheinland, Hessen, der Tüv Bayern ist ja bischen weit weg von dir.
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mini4x4
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BeitragVerfasst am: 28.02.2013 18:10:07    Titel:
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Wenn 245/70 R16 freigegeben sind, wieso tust du dir dann für die 10mm so´n Stress an?? Hau mich, ich bin der Frühling
Bau doch die drauf und gut ist.

Andi
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derBert
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...und hat diesen Thread vor 4548 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 28.02.2013 18:45:59    Titel:
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Die 255/70er sind vorhanden. Die Diskussion, was man alles sonst hätte machen können ist somit müssig.

Den Hinweis, ab etwa Essen/Bochum würde es entspannter, hörte ich auch schon. Aber zum einen wäre mir näher lieber, zum anderen hätte ich am liebsten einen konkreten Ansprechpartner, den ich vorher anrufen, alle Erfordernisse abklären und dann zum nächsten TÜV-Termin direkt zu ihm fahren und alles fertig machen kann.

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"derBert"
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norskgutt
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BeitragVerfasst am: 28.02.2013 19:05:56    Titel:
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Moin,
das problem kenn ich. Bin auch Gott froh einen TVprüfer hier im Norden gefunden zu haben, der sich da nicht so schlimm anstellt. Er ist absolut genau und auch sehr penibel/pingelig, hat mir das aber auch erklärt warum. Da ist schon massiv Druck von oben dahinter. Da kann ich die Prüfer schon verstehen das Sie keine Lust auf Ärger haben.
Leider ist der zuweit weg von Osnabrück, sonst wäre Dir da geholfen.

Ich hab mich damals einfach umgehört und dann die ganzen TÜVstellen angerufen. Mein Problem geschildert und bin so auf meinen Prüfer "gekommen", such Dir die Nummer von den umgehenden TÜVstellen raus und ruf da überall an. Es gibt Sie noch die guten Prüfer, Ja Trotzdem viel Glück!!

Grüße norskgutt

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Er ist groß er ist alt und er ist vom Aussterben bedroht!!! Deshalb heißt er DINO!
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BeitragVerfasst am: 28.02.2013 19:53:08    Titel:
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Eines der Kernprobleme bei "Eintragungsschwierigkeiten" ist: oftmals ist der Gegenüber gar nicht befugt, derlei Abnahmen (nach §21, ugs. Einzelabnahme) zu machen. Die Eitelkeit sorgt dann dafür, dass man das nicht offen zugibt, sondern den Kunden mit "geht nicht, verboten, unmöglich" etc. nach Hause schickt...

Einzelabnahmen darf nur ein "amtlich anerkannter Sachverständiger" machen (aaS) - und das sind die wenigsten Prüfer, die man so auf der Straße trifft...

Erstmal die geeignete Prüforganisation finden - Westdeutschland TÜV, Ostdeutschland Dekra.

Dann vorbeifahren und fragen, ob ein aaS im Haus und zu sprechen ist. Wenn das verneint wird, erübrigt sich jede Diskussion - es bringt nur Verdruss.

Wenn gar nichts mehr geht, kann man als ultima ratio noch den juristischen Hammer rausholen und darauf hinweisen, dass hier offenkundig der staatliche Prüfauftrag nicht erfüllt wird - dann sollte man aber wirklich gut wissen, dass die begehrte Geschichte wasserdicht ist, und sich drauf gefasst machen, dass der Blaukittel extrem angepi..t ist und die Karre wirklich links macht. Das ist mir bislang genau einmal passiert, bei einer Gasanlage ("nein, Gasumbauten dürfen nur registrierte Fachwerkstätten"). Anschließend durfte ich die Schellen für die Gasleitung neu setzen, und zwar auf den Milimeter genau.... Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling
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skitty
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1. Suzerl Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern. Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 28.02.2013 23:18:22    Titel:
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Was hat ein Sorento in einem offroad-forum zu suchen Unsicher und wieso braucht man da drauf 10 mm breitere Räder?
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derBert
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...und hat diesen Thread vor 4548 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 28.02.2013 23:42:48    Titel:
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Sir Landy: Beim ersten TÜV war es wohl ein aaS - habe zwar nicht explizit danach gefragt, aber eine andere TÜV-Stelle hatte mich zur Hauptstelle konkret zu diesem Mitarbeiter geschickt mit dem Hinweis "Einzelabnahmen darf nur der machen, dass darf nicht jeder von uns". Bei der zweiten TÜV-Stelle habe ich mich zumindest gleich mit dem Thema §21/Fragen zur Einzelabnahme gemeldet und schon den Eindruck, dass der Mann dürfen hätte. Danke aber für den Hinweis, da werde ich bei den nächsten Versuchen dann gleich im Vorfeld nach fragen.

Mit dem wasserdicht ist das so eine Sache - sein Argument von wegen "geändertes Fahrverhalten" ist da ja sehr kreativ. Sprich: Ich glaube kaum, dass ich mit der Holzhammermethode da viel gewinnen kann. Mir kommt die ganze Sache so vor, als würde ich meinen ausgebildeten, diplomierten Statiker fragen "hält dieser Träger, wenn ich ihn mit der Schraube an die Decke schraube" und er antwortet "Das beantworte ich nur, wenn ich eine Freigabe vom Schraubenhersteller für exakt diese Kombination von IPE-Träger mit dieser Betondecke bekomme". Hau mich, ich bin der Frühling

Skitty: Inwiefern hat Dein Kommentar mir jetzt weitergeholfen? Unsicher

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"derBert"
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BeitragVerfasst am: 01.03.2013 06:47:37    Titel:
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Es wird wohl auch nicht direkt helfen, was ich jetzt schreibe, hilft aber evtl. zum Verständnis der Hintergründe:
Beim TÜV sind gerade grundlegende Neuerungen im Gange. Es gibt eine strenge interne Überprüfung, einfach weil nach Ansicht der "TÜV - Oberen" der Ermessensspielraum von einigen Mitarbeitern zu locker ausgelegt wurde. Siehe die Fragestellung "welcher Prüfer trägt mir Dies oder Jenes ein".
Außerdem gibt es, in Hessen glaub ich, ein Pilotprojekt, solche Eintragungen abschließend vom einer unabhängigen Stelle, wohl irgend ein Sachbearbeiter, kontrollieren zu lassen. Die Leute beim TÜV haben zur Zeit einfach keine Lust, sich aus dem Fenster zu lehnen. Je nach persönlicher Weltsicht halt mal mehr, mal weniger.
Zwei Möglichkeiten hast Du:
Such Dir eine Umbauwerkstatt, die pflegen gute Kontakte zum TÜV. Das kostet Geld, klar.
Oder ruf einfach Prüfstellen an, schildere Dein Anliegen und lass Dir einen Termin mit dem Prüfstellenleiter geben.
Wenn man einfach rein marschiert wie in den Aldi sind die selten bereit, sich Gedanken zu machen.

@ Sir Landy
Es kommt mir vor, als würdest Du ständig darauf warten, Deinem Gegenüber zwischen die Augen schießen zu dürfen und achtest ganz genau darauf, das das dann rechtlich gedeckelt ist.
Lass doch Dein ständiges Berufgruppengeschimpfe. beim TÜV arbeiten Menschen wie Du und ich. Die machen Ihren Job, Du Deinen.Die Welt besteht nicht nur aus Idioten und Dir.
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Bogi
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1. LR Defender TD5 verändert
2. Jeep ZJ, '96, 5.2 verändert
BeitragVerfasst am: 01.03.2013 08:06:42    Titel:
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Ich hatte eine ähnliche Konstellation mit Reifen/Felgen und stieß bei TÜV,
wie bei DEKRA auf Granit.
Fündig geworden bin ich bei einem freien Kfz.-Ing., der in unmittelbarer Nachbarschaft
noch eine GTÜ-Stelle hatte. Konnte so alles in einem Abwasch erledigen.
Hilft dir derzeit zwar nicht weiter, weil die hier oben in Kaltenkirchen sitzen;
wollte mich nur der Meinung anschließen, daß du einfach über Telefon/Internet recherchieren mußt
und ein wenig Glück aus deiner Seite brauchst.
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 01.03.2013 08:19:57    Titel:
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Seit wann darf die GTÜ EInzelabnahmen machen?
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 01.03.2013 10:00:04    Titel:
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steff hat folgendes geschrieben:
@ Sir Landy
Es kommt mir vor, als würdest Du ständig darauf warten, Deinem Gegenüber zwischen die Augen schießen zu dürfen und achtest ganz genau darauf, das das dann rechtlich gedeckelt ist. Lass doch Dein ständiges Berufgruppengeschimpfe.


Nö, ganz sicher nicht.

Wenn ich in irgendeinen Laden/Onlineshop gehe, dort etwas kaufen will und der Verkäufer sagt mir "Dir verkauf ich nichts, mir passt Dein Gesicht nicht" - dann hab ich Pech gehabt. That's freie Marktwirtschaft.

Bei TÜV/Dekra gehts aber nicht um freie Marktwirtschaft, sondern um Erfüllung eines staatlichen Auftrags. Der TÜV (in den alten Bundesländern) hat nicht nur die Befugnis, sondern die Verpflichtung zur technischen Fahrzeugüberwachung! Dafür sitzt im Regierungspräsidium ein landesangestellter Ingenieur, der die Aufsicht über die "technische Fahrzeugüberwachung" führt. Nennt sich "Aufsichtsdezernent", bei uns in Hessen ist das ein Herr Fleischhauer, RP Darmstadt.

Und wenn ich irgendwas umgebaut habe, was zum Erlöschen der BE führt und somit die Vorführung bei der Prüforganisation erfordert, dann hat die dazu beauftragte Prüforg. darüber eine Abnahme zu erstellen! Das ist ihre gesetzliche Pflicht!

Wenn ich Mist gebaut habe, dann ist die Mistigkeit im Gutachten zu dokumentieren, und ich darf heimfahren, nachbessern oder mich in den nächsten Baum hängen.

Aber dieses dauernde Abwiegeln mit erfundenen Begründungen ("Gasumrüstung nur durch Fachbetrieb", "Rammbügel sind verboten", ...) geht mir tierisch auf den Zeiger!


Durch die Bank weg betreiben alle Prüforganisationen seit Jahren munter Lobbyarbeit; Thema jährliche Hauptuntersuchung, um nur eins zu nennen. Ein Milliardengeschäft, wenns klappen würde!

Der deutsche Michel rafft wie immer gar nichts (stand ja auch nicht in der "BILD"), freut sich stattdessen, dass sein Fahrzeug "doch noch mal TÜV bekommen hat". Waren ja auch bloß "geringe Mängel", Wischerblätter verschlissen, Batteriepolabdeckung fehlt, o.Ä.

Dass das Fahrzeug damit in der Statistik der Fahrzeuge mit "festgestellten Mängeln" und nicht "ohne Mängel" auftaucht, die man dem Verkehrsministerium in schöner Regelmäßigkeit auftischt, bekommt keine Sau mit... Wenns soweit ist und man jährlich zur HU darf, ist das Geheule wieder groß...."die da oben"....nein, es sind nicht die da oben. Es sind deren Zuträger.

Und ja, das Pilotprojekt gibt es in Hessen. Nennt sich "Bündelungsbehörde", davon gibts eine in Fulda und eine in Marburg. Eine großartige Idee. Dort sitzen Verwaltungsfachangestellte (!) und erklären studierten Maschinenbau-/Fahrzeugtechnikingenieuren, wie sie ihre Arbeit zu machen haben. Damit dauert jede Abnahme ca. 2-3 Wochen, dutzende Briefe und Telefonate, und am Ende wird doch alles so genehmigt wie vom Ing. getippt, weil die Beanstandungen der BB jeglicher Grundlage entbehren.

Was das bringt? 42,50€ für jede Genehmigung.... Hau mich, ich bin der Frühling

Ja, beim TÜV arbeiten auch nur Menschen. Und die meisten davon sind schwer in Ordnung.


Es kann nur trotzdem nicht angehen, das man lemminghaft alles nachkäut, was einem die Blaukittel aus Unwissen oder Unwillen auftischen.

Dann muss ich entweder nachfragen - oder es bleiben lassen.


In letzterem Fall darf ich dann aber nicht über die "Gefälligkeitsgutachten" von anderen rumjammern. Die gibts nämlich schon lange nicht mehr; dann dürfte der Herr Ing. sich nämlich zeitnah einen neuen Arbeitsplatz suchen.

Die "Anderen" sind offensichtlich nur an jemanden geraten, der sein Handwerk versteht.
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Fuchs89
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6. Fahrrad für weniger Dreck
7. Fahrrad für ohne Dreck
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BeitragVerfasst am: 01.03.2013 12:34:43    Titel:
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Sir Landy hat folgendes geschrieben:
Wenn ich Mist gebaut habe, dann ist die Mistigkeit im Gutachten zu dokumentieren, und ich darf heimfahren, nachbessern oder mich in den nächsten Baum hängen.


That's the spirit - You Sir made my day!

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Bogi
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BeitragVerfasst am: 01.03.2013 13:34:42    Titel:
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Dirty Duck hat folgendes geschrieben:
Seit wann darf die GTÜ EInzelabnahmen machen?


Ach Kinners, wer behauptet denn das?

"der Bert" wollte Vorschläge oder einen Tip.
Was liegt da näher, als unsere Erfahrungen in Kurzform zu schildern?

Ich will hier keinem zu nahe treten, aber die ungeliebten Prüfer des TÜV und der DEKRA in der
Luft zu zerreissen (gerechtfertigt oder auch nicht), sollte lieber in einem eigenen Thread behandelt werden.
Das hilft dem Fragesteller doch überhaupt nicht.
Aber okay, auf der anderen Seite soll man sich auch mal Luft machen.

Ach so, bei mir kam es nicht zu einer Einzelabnahme, sondern es reichte (wider erwarten)
eine Bestätigung der ordnungsgemäßen Änderung gemäß §19 (3) StVZO ;)

Schönes WE
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Ruedi1952
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BeitragVerfasst am: 01.03.2013 13:56:00    Titel:
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Ich denke schon das da einiges im argen liegt von wegen Gängelei von oben. Nur der TÜV Nord ist ja schon seit Ewigkeiten dafür bekannt recht Stur zu sein.
Ich durfte mehrfach erleben das es nicht einfach war wen man nicht an einen fähigen Ing gekommen ist.
Ein TÜV Ing der wohl kurz vor der Rente war hat mich bei der HU stehen lassen mit der Bemerkung das ist ja ein Zweitakter drehte sich um und ging davon.
Wie ich meine 255ziger Reifen habe eintragen lassen hatte ich Glück das unser Dienststellenleiter ein fähiger Ing war der sich die Mühe machte zu fahren dann zu rechnen, sich alles anschaute und sie mir eintrug.
Seine vorgestzte Dienststelle hatte das kategorisch abgelehnt mit der Bemerkung keine Freigabe durch den Hersteller.
Wobei ich den Schriftverkehr mit AMC vorgelegt hatte wrinn stand es wäre ihnen egal was für Reifen draufmache.
Hier bei uns kann ich sagen Am meisten Freude ist es mit dem GTÜ Prüfer, dann mit der DEKRA zu tun zu haben.
Den TÜV erst an letzter Stelle die arbeiten noch hier nach dem Prinzip Freundlichkeit ist eine Zier doch besser geht es ohne ihr.
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