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Welcher Cherokee ist zu empfehlen?
XJ, Granny, V8 ??

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andis69
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1. Cherokee 4,0 HO
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BeitragVerfasst am: 26.10.2013 12:47:29    Titel: Welcher Cherokee ist zu empfehlen?
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Hallo an Alle,

da ich grade auf der Suche bin und es vermutlich ein Cherokee oder Granny werden soll möchte ich hier mal nachfragen welche Modell denn zu empfehlen sind bzw. welche NICHT empfehlenswert sind.

Den XJ hatte ich schon mal und war soweit zufrieden. Ehrlich gesagt reizt mich aber ein Granny mit dem V8.

Preisklasse ca. 2000 Euro soll es werden. Evtl. wenn machbar auch gerne mit LPG ist aber kein muss. Optik ist zweitrangig, wenn der Lack nix mehr ist, wird er gerollert. Rost ist ein Thema, da ich nicht schweißen kann.


Der Wagen wird hin und wieder als Familienauto genutzt soll aber auch Offroad gut gehen. Also MT Reifen und eine kleine Höherlegung sind schon muss. Die Technik sollte einfach sein, damit selbst Reparaturen ausgeführt werden können.

Es gab mal einen Fred da wurde über den Granny diskutiert welcher Motor/Getriebe wohl das beste ist. Diesen Fred finde ich aber nicht mehr. Wird wohl so 1-2 Jahre her sein. Bei Mobile werden viele 5,2er angeboten darunter auch einige mit Zylinderkopfschaden. Ist das beim 5,2er ein Problem?

Wie ist eure Meinung dazu, welchen würdet ihr empfehlen bzw. was für Erfahrungen habt ihr gesammelt.

Gruß Andi

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BeitragVerfasst am: 26.10.2013 13:07:36    Titel:
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Ich lehn mich mal aus´m Fenster und behaupte: Ein Auto für 2000 EUR und "nicht schweißen können" ist keine gute Idee. Für das Geld bekommst Du runtergerittene Ruinen, in die du erstmal investieren darfst. LPG? Eine gute Gasanlage von einem Einbauer, der weiß, was er tut, kostet mehr als das angedachte Budget für´s ganze Fahrzeug. Entweder du überdenkst das Budget oder die generelle Idee...

Sorry, soll nicht "entmutigend" klingen...

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2. Mountainbike
BeitragVerfasst am: 26.10.2013 13:48:39    Titel:
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Hab nen granny V8 Probe gefahren.. Preisklasse 5000-6000 aber schon im angedachten Zustand den Du anstrebst, etwas hoeher und MTs. Der V8 mit der Automatik geht schon gut in der Aufruestung. Macht suechtig muss ich sagen. Wuerd eich heute wohl fahren waer eich nicht nahc Norwegen gegangen.

Aber, nen V Motor heisst auch immer, Du hast 2 Zylinderkoepfe... 2 Auspuffanlagen und das kostet etwas extra bei Reparaturen.


Dein Budget ist jedenfalls fuer etwas Vernuenftiges wirklich zu klein, das MUSS Dir bewusst sein!

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2. Chevrolet Blazer S10, Bj. 2001 Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 26.10.2013 14:15:57    Titel:
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Also ich pers. würde sagen fürs gelände nen XJ, teile günstig, Robust etc.

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BeitragVerfasst am: 26.10.2013 14:58:52    Titel:
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Der 5,2 Liter V8 vom Granny und das Automatikgetriebe sind im Alltagsbetrieb bei minimaler Wartung praktisch nicht kaputtzukriegen. Zylinderkopfschäden gibt's, wenn die Motoren kalt geschruppt werden, also ein typischer Pubertäts- oder Hirnlosfahrer-Schaden.
Für 2.000 Euro kannst Du Dir aber eigentlich sowohl XJ als auch ZJ aus dem Kopf schlagen, die Teile in dem Preisbereich sind durch. Entweder Rost oder Achsen hinüber. Rost (wenn er mal da ist) ist ein echtes Problem sowohl beim XJ als auch beim ZJ, weil die Autos keinen klassischen Rahmen mehr haben, sondern eine selbsttragende Karosserie mit U-förmigen Unterzügen, d.h. eigentlich sind fast alle Teile tragend (zumindest für den TÜV).

Wir haben unseren Granny 2005 für 5.000 Euro mit knapp 100.000km gekauft, scheckheftgepflegt und ohne Rost, der hätte nach 5 Jahren auch noch 4.500 Euro gebracht (wenn ich ihn nicht zum Rallye Raid Auto umgebaut hätte).

In dem Preisbereich 5.000-6.000 ist - wie oben geschrieben - etwas in der Art, die Du Dir vorstellst zu bekommen.
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RebelHeart
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BeitragVerfasst am: 26.10.2013 18:26:44    Titel:
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Bei dem Budget: schau Dich mal nach nem Ford Explorer um. Vorteil: Leiterrahmen, die Karosserie ist eigentlich nicht tragend. Der offene C-Rahmen ist nicht so anfällig, zumeist rostig aber noch weit von Durchrostungen entfernt. Im Gelände steht er dem Cherokee/Granny um nix nach. Platzangebot innen ist bei Weitem größer.

Schweissen musst Du bei dem Budget sowieso lernen, da führt kein Weg dran vorbei - egal bei welchem Offroader.

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andis69
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BeitragVerfasst am: 26.10.2013 19:34:20    Titel:
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An den Explorer hab ich auch schon gedacht. Gibts ja wie Sand am Meer. Hat der vorne Starrachse oder Einzelradaufhängung. Mir wars halt wegen der Höhelegung...

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BeitragVerfasst am: 26.10.2013 19:49:22    Titel:
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Der Explorer hat ab 1995 vorne Einzelradaufhängung.
Die Ersatzteilpreise sind aber beim Explorer deutlich höher als bei den Jeeps, weil der Explorer nie offiziell in Europa angeboten wurde, d.h. es gibt so gut wie keine Aftermarket-Teile. Für die Jeeps gibt's fast alles als Nachbauten/OEM/Erstausrüsterqualität etc.
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andis69
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BeitragVerfasst am: 26.10.2013 20:33:21    Titel:
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ok. Diese Probleme hatte ich beim Explorer auch schon vermutet ;))

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BeitragVerfasst am: 26.10.2013 21:59:44    Titel: H
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Ganz so schlimm ists nicht. Tuningteile sind für den Jeep leichter zu bekommen, das auf jeden Fall. Serienteile sind etwas teurer, hält sich aber durchaus im Rahmen.

Die Höherlegung - das hat Vor- und Nachteile. Beim Explorer hast Du die Möglichkeit nen Bodylift zu verbauen, und der 2er hat serienmäßig schon größere Räder, da kann man ohne allzu großen Aufwand schon 33er verbauen. Mit der Einzelradaufhängung sind halt nur ca. 2" Fahrwerkshöherlegung vorn drin.
Der 1er (bis ´95) hat eine besondere Einzelradaufhängung, auch hier sind mit günstigen Mitteln nur ca. 2" Höherlegung drin, ist aber extrem stabil und kann Sachen ab die ich der Dana30 nicht unbedingt zutraun würde.

Beim Jeep hast Du Starrachsen, aber mehr als ca. 3" Höherlegung ist auch schon mit größeren Umbauten verbunden. Das wird bei Jedem teuer. Nur die Option Bodylift hast Du beim Cherokee/Granny eben nicht.

Andere Achsübersetzungen/Sperren usw. kosten hier und da so ziemlich gleich.

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BeitragVerfasst am: 27.10.2013 08:11:12    Titel:
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Eigentlich wird's beim Jeep schon ab 2" Lift teuer.

Mein Hauptgrund für den Explorer wäre die 8.8er Hinterachse Smile
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RebelHeart
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BeitragVerfasst am: 27.10.2013 08:15:23    Titel:
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Die ist natürlich ein echtes Argument. Wollte ich eigentlich auch grad noch dazuschreiben, Du hast mich nur grad noch so vorm Editieren erwischt... Smile

Aber gerade wenns ums härtere Aufsetzen bei schnellen Fahrten geht, ist auch die Vorderachse vom 1er (Dana35IFS) ne Klasse für sich.

Wenns allerdings mal darum geht, andere Stoßstangen usw. zu kaufen, hat der Jeep wieder klar die Nase vorn. Beim Ex baut man sich alles selber oder bestellt aus den USA. Und selbst da gibts vergleichsweise wenig.

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BeitragVerfasst am: 27.10.2013 09:06:31    Titel:
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Ich denke beide Fahrzeuge sind interessant sowohl der Chero als auch der Ex. Beim Chero gefällt mir dass du sehr viel Zubehör bekommst beim Ex macht mich einfach die Größe an :-)

Ich will ja kein extremes Offroad machen. Hin und wieder mal nach Tennessey und in den Offroadpark. Für nächstes Jahr ist ne Karpatentour geplant. Also der Platz zum schlafen ist auch nicht
zu verachten. Mit 2 Zoll Höherlegung sollte da schon was gehen. Bisher bin ich auch alles mit meinem Serienpatrol und 31er MT´s gefahren.

Das mit den Schweißen werden ich wohl lernen müssen :-) aber eigentlich auch nicht schlimm, wenn man es nicht zu lange gammeln lässt.

Gewaltiges Argument für den Granny wäre der 5,2er V8 *grins

Werde mir jetzt mal ein paar Autos anschauen und wenn was interessantes dabei ist hier nochmal einstellen und um euren Rat bitten.

Danke und Gruß Andi

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angelone
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1. '17 Jimny Comfort AT
2. '98 Santana Long
BeitragVerfasst am: 28.10.2013 10:27:13    Titel:
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5,2 ZJ is auf jeden fall ne schöne sache.
Aber mit 2k eur wirste da auf jeden Fall nichts kriegen.
2k eur kosten die Bleche, die du einschweissen musst um den rostfrei zu kriegen und die Teile die du tauschen musst bis du den wirklich gut hast.

_________________
mfg
Martin
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mipi
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Fahrzeuge
1. Jeep Wrangler TJ, Granny, und einen Mazda 3 BM
BeitragVerfasst am: 28.10.2013 10:57:14    Titel:
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leg noch was drauf, in der Preisklasse um 5.000 € gibt's auch schon die ersten schönen WJ/WG Modelle. Sind noch so bequem wie die ZJ, aber deutlich moderner. Ist auch ein guter Kompromis zwischen Familien- und fallweise Offroad-Kutsche. Die Benziner sind in Österreich, die deutlich gepflegteren Modelle, die Diesel sind die "Lastautos".


Unproblematisch sind eigentlich alle Benziner, problematischer sind die VM-Diesel.

_________________
Jeep Wrangler TJ 2.5 reloaded - im 80er Jahre KCS Look.

Jeep Grand Cherokee WJ 2,7 CRD, the grew one - mit erst 130.000km, dezent modernisiert

und einen 2015er Mazda3
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