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Quadrotrac
Der Wahnsinn geht weiter...

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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 09.01.2014 00:39:55    Titel: Quadrotrac
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Hallo zusammen,
nachdem ich nun schon öfters gefragt wurde was ich denn genau vorhabe will ich hier mal anfangen...

Grob orientiert habe ich mich an diesem Fahrzeug hier:



Ich möchte das ganze möglichst klein, leicht und wendig bauen. Die momentanen Maße sind 3m lang und 1,5m breit, wobei die Breite je nach Achsen noch schmäler wird. Diese Maße sind fast identisch mit einem Polaris.

Hier mal einer erste Zeichnung:



Vorder und Hinterwagen sind vom Aufbau her absolut identisch. An jedem Wagen hängen zwei Boogieachsen mit jeweils zwei 4,00/8 Reifen. Pro Wagen übernimmt eine Suzuki Hinterachse den Antrieb, diese werden jeweils als tragendes Element mit in den Rahmen eingeschweisst. Hier bin ich momentan noch am überlegen ob ich sie kürzen soll oder die Breite beibehalten soll. Auf der Zeichnung ist es mit den originalen Maßen gezeichnet, wobei mir klar ist das dann das Diff nicht in der Mitte ist. Dann bräuchte die Kardanwelle eben noch ein Gelenk mehr.
Rot auf der Zeichnung eingezeichnet ist der Kraftverlauf. Das Drehmoment kommt von einem 1,3l 3Zylinder Subaru Motor und geht dann über dessen Getriebe. Eine Antriebswelle geht nun nach hinten und bringt die Kraft über einen Kettentrieb und eine kurze Welle auf die hintere Achse. Die andere Welle geht durch das Gelenk in den Vorderwagen und treibt dessen Achse an.
Das Gelenk ist nur in zwei Ebenen beweglich, einmal zum lenken und einmal zum drehen um die Längsachse. Gelenkt wird hydraulisch über zwei Zylinder, die Hydraulikpumpe wird mit vom Motor angetrieben. Alle zum Betrieb notwendigen Bauteile wie Tank, Kühler, Hydraulik, ect. bleiben auf dem Hinterwagen, der Vorderwagen bleibt leer für den Fahrer und je nach Platzverhältnissen noch einen Passagier.
Von den ersten Skizzen her sieht das alles relativ einfach zu fertigen aus, Ideen fehlen mir nur noch für die Bedienung. Lenken kann ich über ein elektrisches Hydraulikventil, die Kupplung bau ich auch auf hydraulische Betätigung um, nur bei der Schaltung tappe ich noch im dunkeln.

Noch etwas, das Getriebe war ja ursprünglich für ein Allradfahrzeug, d.h. ich habe einen Abtrieb frei, der zuschaltbar ist, aber sich nur dreht wenn das Fahrzeug auch fährt. Wollte das einfach abbauen und verschließen, oder hat jemand eine Idee was ich damit anfangen könnte?

Ich hab mir jetzt erstmal einen Block Millimeterpapier bestellt, für CAD bin ich zu blöde... Hau mich, ich bin der Frühling

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Benedikt
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BeitragVerfasst am: 09.01.2014 00:49:28    Titel:
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herzlich willkommen, Forrest Gump!

Du bist gelaufen, oder?

Noch ein bischen außer Atem, das macht abba nix.

Ich halt Dir die Stange.

Benedikt
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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 09.01.2014 00:55:22    Titel:
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Bahnhof? Obskur

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zukipower
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BeitragVerfasst am: 09.01.2014 06:21:54    Titel:
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Warum behälst du nicht den Motor am Vorderwagen (der ist ja recht klein) und baust Tank, Hydrauliktank usw auf den Hinterwagen? Dann einen Sitz auf den Vorderwagen und einen auf den Hinterwagen Grins

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mfg

Eric


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16VT_4Ever
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BeitragVerfasst am: 09.01.2014 09:13:40    Titel:
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Also ich finde dein Konzept sehr cool muss ich sagen, hast man ja bei den anderen Projekten gesehen
dass du sozusagen vor nichts zurückschreckst.

Ich würde so aus konstruktiver Sicht anmerken:
- Achsen Kürzen damti die Differentiale in der Mitte liegen -> wegen der Lenkung!
- Motor hinten passt gut
- Gelenk unbedingt nach Hägglund-Prinzip bauen!!! Wenn du über eine Kuppe oder durch einen Graben fährst wird die Belastung sonst zu hoch an den Verbindungen
- Kettenabtrieb würde ich mir was überlegen mit ordentlichem Kettenspanner und evtl. Duplexkette damit das auch hält

sonst nur weiter so! Winke Winke

mfg Fausti
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samu^413
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BeitragVerfasst am: 09.01.2014 12:11:01    Titel:
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was ist denn wenn man 4 Lj Achsen nimmt und 3 VTG also am Vorderwagen eine Vorderachse und eine Hinterachse mit VTG in der Mitte das selbe am Hinteren Wagen und ein VTG in der Mitte
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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 09.01.2014 12:18:31    Titel:
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zukipower hat folgendes geschrieben:
Warum behälst du nicht den Motor am Vorderwagen (der ist ja recht klein) und baust Tank, Hydrauliktank usw auf den Hinterwagen? Dann einen Sitz auf den Vorderwagen und einen auf den Hinterwagen Grins


Was versprichst du dir davon? Ich sehe da nur rießig viel Aufwand die ganzen Leitungen von vorne nach hinten zu legen und sehr wenig Platz für den Fahrer, das gleiche Problem wie schon beim Hägglund. Außerdem ist's doch viel gemütlicher wenn man neben oder hintereinander sitzt auf dem gleichen Wagen...


16VT_4Ever hat folgendes geschrieben:


Ich würde so aus konstruktiver Sicht anmerken:
- Achsen Kürzen damti die Differentiale in der Mitte liegen -> wegen der Lenkung


Das ist nich unbedingt notwendig, da ist genug Platz um das mit Wellen auszugleichen. Prinzipiell ist das Diff in der Mitte aber besser, da hast du recht. Kommt noch drauf an was für Achsen ich letztendlich bekomme und wie es mit der Breite hinhaut.

zukipower hat folgendes geschrieben:
Warum behälst du nicht den Motor am Vorderwagen (der ist ja recht klein) und baust Tank, Hydrauliktank usw auf den Hinterwagen? Dann einen Sitz auf den Vorderwagen und einen auf den Hinterwagen Grins


Was versprichst du dir davon? Ich sehe da nur rießig viel Aufwand die ganzen Leitungen von vorne nach hinten zu legen und sehr wenig Platz für den Fahrer, das gleiche Problem wie schon beim Hägglund. Außerdem ist's doch viel gemütlicher wenn man neben oder hintereinander sitzt auf dem gleichen Wagen...


zukipower hat folgendes geschrieben:
Warum behälst du nicht den Motor am Vorderwagen (der ist ja recht klein) und baust Tank, Hydrauliktank usw auf den Hinterwagen? Dann einen Sitz auf den Vorderwagen und einen auf den Hinterwagen Grins


Was versprichst du dir davon? Ich sehe da nur rießig viel Aufwand die ganzen Leitungen von vorne nach hinten zu legen und sehr wenig Platz für den Fahrer, das gleiche Problem wie schon beim Hägglund. Außerdem ist's doch viel gemütlicher wenn man neben oder hintereinander sitzt auf dem gleichen Wagen...


16VT_4Ever hat folgendes geschrieben:

- Gelenk unbedingt nach Hägglund-Prinzip bauen!!! Wenn du über eine Kuppe oder durch einen Graben fährst wird die Belastung sonst zu hoch an den Verbindungen


Was genau meinst du damit? Mehr Freiheiten passen mit den Boogie-Achsen nicht zusammen, das wird ansonsten zu instabil. Das Gelenk stabil genug zu dimensionieren sehe ich jetzt nicht als Problem, das Fahrzeug im Bild oben hat 4t und das hält auch problemlos.

zukipower hat folgendes geschrieben:
Warum behälst du nicht den Motor am Vorderwagen (der ist ja recht klein) und baust Tank, Hydrauliktank usw auf den Hinterwagen? Dann einen Sitz auf den Vorderwagen und einen auf den Hinterwagen Grins


Was versprichst du dir davon? Ich sehe da nur rießig viel Aufwand die ganzen Leitungen von vorne nach hinten zu legen und sehr wenig Platz für den Fahrer, das gleiche Problem wie schon beim Hägglund. Außerdem ist's doch viel gemütlicher wenn man neben oder hintereinander sitzt auf dem gleichen Wagen...


16VT_4Ever hat folgendes geschrieben:

- Kettenabtrieb würde ich mir was überlegen mit ordentlichem Kettenspanner und evtl. Duplexkette damit das auch hält



Ich hab noch nen paar Meter Kette und Kettenräder vom Hägglund, die werde ich verwenden. Ist die gleiche wie beim Motodog Endantrieb und sollte stabil genug sein. Am liebsten wäre mir die Konstruktion ganz ohne Kettenspanner, sprich Spannung über die Achsabstände, aber da fehlt mir noch die Idee...

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BeitragVerfasst am: 09.01.2014 12:20:07    Titel:
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samu^413 hat folgendes geschrieben:
was ist denn wenn man 4 Lj Achsen nimmt und 3 VTG also am Vorderwagen eine Vorderachse und eine Hinterachse mit VTG in der Mitte das selbe am Hinteren Wagen und ein VTG in der Mitte


Brauch ich doch garnicht, mir reicht jeweils eine Achse pro Wagen und ein VTG brauch ich auch nicht.

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samu^413
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BeitragVerfasst am: 09.01.2014 12:28:00    Titel:
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ja aber dann brauch man keine Ketten zu nehmen die für eine Gelände fahrt vielleicht nicht so geeignet sind wegen Dreck Ästen usw. ausser dem kann man dann doppelt untersetzen und könnte jede Achse bei bedarf sperren Hau mich, ich bin der Frühling
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BeitragVerfasst am: 09.01.2014 12:33:35    Titel:
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Ich hab im ersten Gang i=57,2 bei 220mm großen Antriebsrädern, das sollte wohl langsam genug sein... Grins

Schau die Zeichnung mal genau an, ich hab einen einzigen Kettenantrieb der in ein gekapseltes Gehäuse kommt. Ich hab pro Wagen nur zwei Antriebsräder, also reicht auch eine Achse.

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BeitragVerfasst am: 09.01.2014 23:12:37    Titel:
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Zur Lagerung der Boogieachsen am Rahmen:
Die Lagerung soll aus einem am Rahmen festgeschweissten Rohr und einem "darübergestülptem", an der Achse befestigten Rohr erfolgen. Das dreht sich ja nur langsam und nur wenige Grad, kann ich da einfach Stahl auf Stahl nehmen und genügend Fett reinpressen? Falls unbedingt was dazwischen muss, was genau? Bronze, Messing oder Grauguss in D=100 und l=500 dürfte ziemlich teuer werden. Dasselbe gilt für Delrin. Was funktioniert sonst noch?

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Roger W.
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BeitragVerfasst am: 09.01.2014 23:28:37    Titel:
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Eisen auf Eisen reicht bei deinem vorhaben .
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BeitragVerfasst am: 10.01.2014 05:59:54    Titel:
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Ich glaube schon dass es machbar ist mit den außermittigen Differentialen
aber der resultierende Aufwand steht ist meiner Meinung nach zu Hoch, deshalb würde ich es vermeiden.

Mit dem Gelenk hast du Recht ich habe den Weg der Boogieachsen unterschätzt bzw. nicht mit eingerechnet, dann sollte es schon möglich sein, das Gelenk halt ordentlich Dimensionieren; so Gefühlsmässig ca. 1-1,5x gesamtes Fahrzeuggewicht oder 2x Vorderwagengewicht als Belastung annehmen.

mfg Fausti

Edit: Wegen der Kette würde ich schon eher zu einem hydraulischen Kettenspanner tendieren, weil dir der auch Stöße abfängt und du damit die Kette und auch die Kettenräder ein wenig entlastest.
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Steinbruchsoldat
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BeitragVerfasst am: 10.01.2014 07:17:01    Titel:
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16VT_4Ever hat folgendes geschrieben:


Edit: Wegen der Kette würde ich schon eher zu einem hydraulischen Kettenspanner tendieren, weil dir der auch Stöße abfängt und du damit die Kette und auch die Kettenräder ein wenig entlastest.


Das Problem dabei ist nur das ich auch rückwärts fahre, dann wird das Leer-zum Lasttrum und arbeitet gegen den hydraulischen Spanner und die Spannung stimmt nicht mehr.

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Dutchgit
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1. Alles mit Räder und Motor !!
BeitragVerfasst am: 10.01.2014 23:28:48    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Was spricht dagegen die kette ueber die antriebsraedern laufen zu lassen statt unterhalb ?

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