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 Der, mit dem Stempel...


Mit dabei seit Anfang 2014 Wohnort: Ludwigshafen am Wasser
...und hat diesen Thread vor 4198 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Tiefergelegter Autobahn-Japanese |
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Verfasst am: 25.01.2014 20:13:57 Titel: Irgendwann mal mit einem 4x4 nach Marokko... |
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hallo,
ich bin neu hier und grüße euch dann mal ganz herzlich.
in meinem kopf spuckt seit einiger zeit die fixe idee herum, marokko (oder ggfls. z.b. auch tunesien) zu bereisen. eigentlich will ich sand & wärme, und vor allem die sahara und den orient sehen/erleben und einfach mal für ein paar wochen weg hier, um endlich wieder so etwas wie freiheit zu spüren. das fehlt mir in deutschland mittlerweile doch sehr. spass & interesse an offroad touren habe ich auch. ein passendes 4x4 fahrzeug habe ich hierfür jedoch noch nicht zur verfügung. daher starte ich mal diesen thread hier. ach ja, was noch ganz wichtig ist, ich fahre für mein leben gerne! fahren ist einfach ein lebenselixier für mich. auto, motorrad (früher mal, heute leider nicht mehr), lkw, egal. hauptsache es fährt! :)
gegenwärtig fahre ich eine tiefergelegte autobahnbrenner-reis-schüssel, welche natürlich denkbar ungeeignet für so etwas ist. ich war in den letzten jahren mehrfach auf der abenteuer allrad in bad kissingen, und hab mich etwas in der reise-szene umgesehen. der große traum wäre ein allrad-lkw mit wohnkabine, wie sie z.b. von unicat, bocklet oder actionmobil (um nur einige zu nennen) gebaut werden, um damit auf große langzeit-tour gehen zu können. aber das ist ein traum und das wird er wohl auch bleiben, da dies finanziell nicht zu stemmen ist. da ich beruflich schwere lkw fahre (gefahrgut), wäre der umgang mit so einem burschen für mich kein problem. da das aber leider nicht realisierbar ist, brauche ich halt etwas, was für mich in greifbarer nähe liegt. aber auch interessante kleinere reisemobile auf 4x4 basis sind preislich meist ziemlich abgehoben. gefallen tun mir hier z.b. die umbauten von custom campers/tom´s auf land rover defender basis oder diversen toyotas (buschtaxi) oder z.b. der matzker mdx. da ist man aber auch schnell bei 60, 70 oder sonstwievielen tausend euros, wenn das überhaupt langt. auch die second hand preise solcher vehikel sind gepfeffert. das ist alles ganz weit weg.
forget it...
ok. welche möglichkeiten bleiben dann und was geht überhaupt? im prinzip suche ich nach einem gescheiten 4x4 der genug platz hat, um für ein paar wochen unterwegs sein alles notwendige unterzubringen, in dem man auch bei kälte warm und sicher schlafen kann (also kein 3-türer da zu klein und auch kein dachzelt da zu kalt, dafür eine standheizung), und der sich neben fernreisen aber auch hier in deutschland als normales alltagsauto eignet. mein reisbrenner müsste dann natürlich weichen. gefallen tun mir z.b.:
land rover defender 110/110 hard top
jeep wrangler
ggfls. oder pathfinder
ggfls. was von toyota (buschtaxi)
um nur einige zu nennen. in jedem fall kommt aufgrund der betriebskosten nur ein diesel in frage. mein budget ist halt recht überschaubar. mit 4x4 meine ich in erster linie ein robustes, geländegängiges & ggfls. pistentaugliches fahrzeug. der sollte also sand und auch mal schotter ect. und was einem auf so einer tour eben begegnet, meistern. extreme trialpisten & wettbewerb stehen nicht auf der agenda. 4x4 pick ups kommen übrigens aus verschiedenen gründen nicht in frage. ich möchte z.b. einen geschlossenen aufbau, und eine offene ladefläche brauche ich in meinem alltag nicht. von daher kommt auch eine absetzkabine auf einem pick up nicht in frage.
ein 110er defender wäre reizvoll, ist aber halt so eine sache. habe mir schon einige neu und gebraucht in natura angesehen. auf den fotos auf mobile.de sehen die alle immer toll aus. in natura sieht es bei gebrauchten dann anders aus. oft sind das üble gammelkarren. i.d.r. teuer, es kommt also nur was günstiges gebrauchtes in frage. aber auch da sind die preise sehr hoch. dennoch sollte ein solches fahrzeug auch nicht zu alt sein (grüne plakette/wohne in der stadt), und vor allem kann ich keine elende gammelkarre (rost) oder fahrzeuge mit wartungsstau brauchen. schraubererfahrung an solchen fahrzeugen ist keine vorhanden. bin aber gelernter metallhandwerker (mit schweißerfahrung) und kann mit werkzeug umgehen und mir das nötige rüstzeug zum schrauben per "do it yourself" im laufe der zeit aneignen. den vorteil eines defender sehe ich darin, das ich diesen halt innen & aussen nach den eigenen bedürfnissen zurecht bauen könnte. bisschen höher & ein gutes fahrwerk drunter und der macht dann auch optisch was daher. allerdings ist das auch ein sehr rustikales fahrzeug. für mich als spaltmaßfetischisten wäre der wohl ein kulturschock. es kommt halt auf einen versuch an. man müsste so ein teil halt mal zur probe fahren können und sich genauer ansehen. dann wäre ich schlauer. :)
vieleicht gibt es hier ja leute, die ähnliches vor haben oder bereits gemacht haben, über entsprechende erfahrungen verfügen, und ein paar tipps geben können bzw. mit mir in einen erfahrungsaustausch treten möchten. ich bin gespannt, wohin sich die sache bewegt.
sowas wäre endgeil >> Rus-tikaler Defender
dafür fehlt mir leider ein bisschen die pinke pinke.  | |
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 Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 26.01.2014 08:09:07 Titel: |
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Vielleicht schreibst Du Dein Budget auch mal dazu?
Ein 4x4 ohne Wohnkabine mit genügend Platz, um darin mehrere Wochen zu leben, ist - mit Verlaub - eine Utopie. Selbst wenn Du alleine unterwegs bist, geht Dir die Enge und der Streß mit Ein- und Ausladen, Umbau, Kochen nach ein paar Tagen auf den Sack, spätestens, wenn es irgendwo dauerregnet.
Was spricht denn gegen einen Pickup mit Wohnkabine für die Tour und einem Hardtop für den Alltag? | |
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 Quetscheschäff


Mit dabei seit Mitte 2009 Wohnort: schöneiche Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Jeep Wrangler YJ 4,0 HO 2. Nissan Pickup D40 |
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Verfasst am: 26.01.2014 08:46:34 Titel: |
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Dirty Duck hat folgendes geschrieben: | Vielleicht schreibst Du Dein Budget auch mal dazu?
Ein 4x4 ohne Wohnkabine mit genügend Platz, um darin mehrere Wochen zu leben, ist - mit Verlaub - eine Utopie. Selbst wenn Du alleine unterwegs bist, geht Dir die Enge und der Streß mit Ein- und Ausladen, Umbau, Kochen nach ein paar Tagen auf den Sack, spätestens, wenn es irgendwo dauerregnet.
Was spricht denn gegen einen Pickup mit Wohnkabine für die Tour und einem Hardtop für den Alltag? |
Budget ist sicher richtig, aber Wohnkabinengeschichte ist mit Sicherheit eine Frage des Anspruchs und der Fahrzeugausstattung.
Gut "darin" wohnen schränkt schon ein, "daran" wohnen erweitert die Sache vielleicht und hier sind doch einige Unterwegs die gerade auch Wüste Länger z.B. mit dem bereist haben.
Der hier täte mir gefallen:
http://globaloffroadtouring.com/time-to-say-goodbye/
Damit Joanna und Michael mit ihren zwei Kindern unterwegs (gewesen). alles drin und dran, was der Mensch braucht ...
allerdings gebe ich zu: er hatte das Auto letztes Jahr angeboten, zum preis von 50.000, leider auch nicht ganz mein Budget,
Aber eventuell Anregungen was geht ... | |
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 Der, mit dem Stempel...


Mit dabei seit Anfang 2014 Wohnort: Ludwigshafen am Wasser
...und hat diesen Thread vor 4198 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Tiefergelegter Autobahn-Japanese |
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Verfasst am: 26.01.2014 08:54:05 Titel: |
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hallo dirty duck,
meine vorstellungen gehen gegenwärtig in die richtung, einen möglichst gut erhaltenen 110er zu kaufen, und diesen entsprechend auszurüsten. das heisst an erster stelle, ein gutes offroad fahrwerk/rädersatz zu montieren, und den innenraum so zu gestalten, das man drinn schlafen kann und eine kühlbox, ein wc, werkzeug und was sonst so mit soll, gut verstauen kann. also hinten alle sitze raus, einen boden als zweite ebene rein, 1. etage stauraum, 2. etage schlafen. es geht nicht um eine weltreise, sondern um eine reisedauer im normalen urlaubsbereich. also maximal 3-4 wochen unterwegs sein. das budget sollte eine 2 an erster stelle nicht übersteigen. das kommt halt drauf an, wie das fahrzeug beschaffen ist. wenn der z.b. schon ein gutes fahrwerk oder andere ausrüstung verbaut hat, bin ich natürlich auch bereit, etwas mehr auszugeben.
der hier z.b. gefällt mir: Land Rover Defender 110 E Hard Top Top Zustand
wenn ich so etwas anschaffe, dann muss der wagen auch als altagsauto herhalten. für eine wohn/absetzkabine auf pick up habe ich keinen abstellplatz zur verfügung, da stadtindianer. ausserdem möchte ich gerne ein fahrzeug, wo ich mich für den fall der fälle vom schlafplatz aus direkt hinters lenkrad klemmen kann, ohne aussteigen zu müssen.
alles in allem also eine eher spartanische geschichte. mit dem budget wird es auch schwierig, ich weiß.  | |
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 Offroader

Mit dabei seit Ende 2013 Wohnort: Franken
| Fahrzeuge 1. Hilux mit Wohnaufbau 2. King Quad |
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Verfasst am: 26.01.2014 09:05:50 Titel: |
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Wenn das Ding als Alltagsauto und Fernreisemobil herhalten soll wirds rein Zulassungstechnisch schon eng.
Bedingung 1 - grüne Plakette - für Dummweltzonen. Sinn oder nicht, es gibts sie und sie kosten Geld
Bedingung 2 - Partikelfilter sollte nachgerüstet sein. So kannst Du ihn beim Verlassen von D ausbauen und musst Dir keine Gedanken über den Zustand des Filters bei unterschiedlichen Spritqualitäten machen. Wenn der Filter hin ist, geht das Auto auch nicht in den Notlauf
Bedingung 3 - Der Motor sollte mit "schlechtem" Diesel zurecht kommen. Wobei die Qualität weltweit am steigen ist, aber halt noch nicht überall.
Ich denke Du bist mit dem Defender schon auf dem richtigen Weg, zumal er weit verbreitet ist, für Reparaturen und so….
Außerdem kannst Du mit einem unauffälligen Auto auch mal in der Stadt stehen, mit nem Dachzelt eher nicht.
Tim | |
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 Der, mit dem Stempel...


Mit dabei seit Anfang 2014 Wohnort: Ludwigshafen am Wasser
...und hat diesen Thread vor 4198 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Tiefergelegter Autobahn-Japanese |
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Verfasst am: 26.01.2014 09:10:44 Titel: |
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ja, so etwas in der art würde mir auch gefallen. passt halt nur nicht ganz ins budget.
ich war schon mit womo-kastenwagen auf achse (auf normalen strassen) die mit küche/wc und tisch und bett ect. voll ausgestattet waren. von daher ist mir schon klar, dass das vom platz und der lebensqualität her in einem defender oder einem toyo (wie oben gezeigt) so nicht geht. ich hatte auch schon die idee, einen transit oder einen sprinter (mittellang mit hochdach) zu kaufen. da wäre dann platz ohne ende für einen gescheiten ausbau bzw. bei schlechtem wetter. nur sind die 4x2 varianten halt nicht für derbe strecken konstruiert worden. und 4x4 kannste wieder nicht bezahlen. ich weiß, die leute fahren sogar mit trabbis und weiß der gott was in die sahara. das bedeutet aber, das man viele strecken nicht befahren kann. paar größere steine auf dem weg oder feinsand, und das war es. ich will bauchfreiheit und ein robustes fahrzeug, welches mir die freiheit gibt, meinen weg selbst wählen zu können.
und ja, eine grüne "palette" (hihi) muss der natürlich haben. geht halt für stadtindianer in deutscheland nicht anders. aber ich überlege auch schon, auf einen campingplatz auf dem land zu ziehen. dann wäre das ggfls. nicht mehr so das problem.
weltweiter einsatz ist ja nicht geplant. eher so nordafrika oder vielleicht mal balkan oder skandinavien. ich denke, da geht das sich mit dem diesel noch gut aus. | |
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 ich Idiot...

Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Rennesøy, Norwegen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ML 270CDi W163 2. Mountainbike |
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Verfasst am: 26.01.2014 09:25:03 Titel: |
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Mit dabei seit Anfang 2014 Wohnort: Ludwigshafen am Wasser
...und hat diesen Thread vor 4198 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Tiefergelegter Autobahn-Japanese |
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Verfasst am: 26.01.2014 09:43:08 Titel: |
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Gorli hat folgendes geschrieben: | http://www.temehu.com/tours/self_drive_4x4.htm
vielleicht fndest Du dort die ein oder andere Anregung noch... |
danke! da geht einem das herz auf...
das will ich auch!  | |
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 ich Idiot...

Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Rennesøy, Norwegen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ML 270CDi W163 2. Mountainbike |
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Verfasst am: 26.01.2014 11:37:36 Titel: |
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Ich war leidercnoch nicht dort wo Du hinwillst, aber siehs doch mal praktisch:
(nur mal so aus meiner Sicht...)
Defender 110 oder 130
Motorgeschichte mit PDF und dem Kram fernreisetauglich machen
gescheiter Dachgepaecktraeger mit Dachzelt
HD Fahrwerk mit 235/85 R16 (eventuell 7.50 R16 weil sowas gibs dort unten ja auch auf denDefendern und ist Serie)
Markisen seitlich und hinten, eventuell auch vorne. auf der Motorhaube hat man dann auch Schatten bzw Regenschutz und kann Dinge drauf abstellen
Nachteil, wenns regnet muss man halt doch mal raus um ins Auto zu kommen. Wobei da eventuell die Moeglichkeit eines geschickt plazierten Dachgepaecktraeger-Dachzeltes und einem rausnehmbaren Dachfenster besteht. Solange ein Teil des Dachzeltes ueber das offene Dachfenster ragt und somit Regenschutz gibt, kann man vom Dachzelt ins Auto rutschen bzw vom Auto ins Dachzelt hochkrabbeln. Geht nur sinnvoll wenn man steht, aber okay, besser als nichts. Bei so ner Reise ist man ja nicht gezwungen bei jedem Scheisswetter zu fahren... | _________________
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Mit dabei seit Anfang 2014 Wohnort: Ludwigshafen am Wasser
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| Fahrzeuge 1. Tiefergelegter Autobahn-Japanese |
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Verfasst am: 26.01.2014 11:56:09 Titel: |
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der 130er kommt nicht in frage. wenn defy, dann ein 110er. einen 90er habe ich auch in betracht gezogen. z.b. indem man den beifahrersitz entfernt, um die nötige länge zum schlafen zu bekommen. der entstehende platz zwischen armaturenbrett und hecktüre wäre aber selbst dann noch (mutmaßlich) zu kurz, um bei ca. 1.75 größe darin nächtigen zu können. und viel platz für stauraum wäre dann innerhalb des wagens auch nicht mehr.
ein dachzelt muss ich mir mal durch den kopf gehen lassen. eigentlich möchte ich das ja nicht. andererseits ist es eine möglichkeit, einen geeigneten schlafplatz UND ausreichend platz für allerlei gepäck im wagen zu haben. aber was ist bei tiefen temperaturen? gibts dachzelte mit standheizung?? nun ja, ich denke ich werde demnächst mal wieder die abenteuer allrad behelligen und mich mal schlau machen, was es so alles gibt.
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 ich Idiot...

Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Rennesøy, Norwegen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ML 270CDi W163 2. Mountainbike |
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Verfasst am: 26.01.2014 12:55:54 Titel: |
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wenn Du die Dachzelt-Dachfensterkombi machst, wurde hier shconmal im Forum geschrieben, kannste die Standheizung des Autos benutzen, Dachfenster is ja offen, Auto wird geheizt, warme Luft stiegt durchs Dachfenster ins Dachzelt. Man muss den Uebergang natuerlich etwas winddicht verzurren aber da gibs ja genug Loesungswege. Bist ja nicht der Erste, der sowas realisiert ;)
Vorteil ausserdem, Auto ist auch schon warm wenn Du losfahren oder drinne was machen willst.
Du muesstest Dir nur ueberlegen obs die komplette Loesung mit Wasserheizung auch fuer Motor sein soll, oder etwas einfacher ne simple Luftheizung... | _________________
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Mit dabei seit Anfang 2014 Wohnort: Ludwigshafen am Wasser
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| Fahrzeuge 1. Tiefergelegter Autobahn-Japanese |
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Verfasst am: 26.01.2014 14:27:25 Titel: |
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wenn es tatsächlich auf ein dachzelt (also keine all-in-one-box lösung mehr) hinaus läuft, kämen neben einem 110er landy allerdings grundsätzlich auch wieder andere fahrzeuge wie z.b. ein 4x4 pick-up a la "x-tra cab" in frage. das mit dem "zelt auf dem kopf" muss ich mir halt gut überlegen. das ist insofern eine grundsatzfrage. für meine offroad vorstellungen/wünsche würde ein 4x4 pickup, ein gutes fahrwerk vorausgesetzt, wohl auch ausreichen. der bekäme dann ein gescheites alu-cab, darauf das zelt, und fertig ist die laube. dann wäre zumindest für viel platz für alles was man unterwegs so braucht gesorgt. und preislich dürfte das deutlich günstiger kommen, als einen landy anzuschaffen.
genial ist ja das hier: Liliana + Emil Schmid berichten über ihre Weltreise mit ihrem Toyota LandCruiser FJ60/1982, der sie während 29 Jahren und 690'000 km durch 180 Länder führte.
mittlerweile sind die beiden im 30. jahr non stop unterwegs! und das alles in ein und demselben fahrzeug. das ist schon sehr krass. dagegen bin ich mit meinen "problemen" ein mitteleuropäischer warmduscher. ho ho. naja, ist halt zivilisationsbedingt. ich kenns ja nicht anders, als verwöhnt zu sein.
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 ich Idiot...

Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Rennesøy, Norwegen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ML 270CDi W163 2. Mountainbike |
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Verfasst am: 26.01.2014 14:56:12 Titel: |
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Das Auto hat alles was es braucht, stinknormales Fahrwerk, stinknormale Raeder, passende Ausruesutng und vor allem der Gedanke: ich muss nirgends zwingend durchfahren.... | _________________
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 Offroader


Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Tuttlingen
| Fahrzeuge 1. Toyota PZJ 75 |
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Verfasst am: 26.01.2014 17:48:39 Titel: |
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Glaube auch, dass ein Defender 110 für deine Reiseüberlegungen eine gute Wahlt ist. Betrifft auch grüne Plakette und die Alltagstauglichkeit.
Gut ist, dass man dieses Fahrzeug innen gut und etwas wohnlich ausbauen kann und auch zu zweit drin schlafen kann.
Wir können in unserer Taxe oben und unten schlafen. Unten ist gut bei starkem Wind, bei Eiseskälte oder wenn wir mal in einer Stadt oder größerem Parkplatz etwas unauffällig übernachten wollen.
Ein Dachzelt kannst du auch nachträglich kaufen. Mach erstemal ein paar Touren in Nordafrika. Das Eine oder Andere kannst immer verbessern, bzw. optimieren und nachrüsten.
Fast wichtiger wie der Allrad (Sand / Dünenpassagen / schlammige Wege mal ausgenommen) ist eine ausreichende Bodenfreiheit des Fahrzeuges.
Gruß
Martin | _________________ .. dranbleiben... |
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 ich Idiot...

Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Rennesøy, Norwegen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ML 270CDi W163 2. Mountainbike |
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Verfasst am: 26.01.2014 18:12:11 Titel: |
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nur der Link wiel Bild gross...
google mal unter Bilder nach Dingen wie cars travel africa expedition...
da kommen auch diverse Fahrzeuge so wie dieses hier:
http://farm3.staticflickr.com/2232/2432787266_4be2b86c45_o.jpg
gehe tu also ne ganze Menge, alles ne Frage des gewuenschten Komforts... | _________________
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