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Reisefahrwerk für 5.9er
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ralliefant
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1. Jeep Grand Cherokee 5.9
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BeitragVerfasst am: 24.02.2014 11:30:57    Titel: Reisefahrwerk für 5.9er
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Salü zusammen!

Ich plane mit einem Kumpel über Weihnachten / Neujahr 2014 nach Marokko zu fahren. Dafür soll mein 5.9er herhalten. Ich habe mich schon etwa 5 mal um entschieden welches Fahrzeug es denn sein soll, landete aber immer wieder bei meinem 5.9er. Ein Cherokee ist zu klein (ich bin ca. 2 Meter lang und auch nicht gerade schlank Grins). Eine weitere Idee war einen Diesel Ram zu kaufen, jedoch ist diese Kiste wahrscheinlich zu lang bzw. wird das Budget etwas knapp den innerhalb dieses Jahres auch noch entsprechend umzubauen. Die dritte Variante war noch einen zweiten GC (5.2er) zu kaufen, da mich der 5.9er eigentlich "reut".
Aber was soll ich dann mit dem 9er? Also war alles wieder wie am Anfang und ich plane den vorhandenen GC umzubauen.

Nun zum eigentlichen Thema:

Für die Jeeps gibt's ja reichlich Fahrwerke und Lift zu kaufen. Vom 200$ Trailmaster bis zum 3500€ Rubicon Express. Alle diese sind meiner Meinung nach ausgelegt um das Auto verschränken zu lassen wie es halt beim Trial gebraucht wird. Ich denke mir aber dass die Dinger allesamt nicht dafür gebaut worden sind um einen Reiseeinbau zwischen 400 und 500kg zu tragen.
Ich möchte einen Lift von ca. 3 bis 4" erreichen, dass man dafür die Kardanwellen (der Homokinet muss sowieso raus) und Lenkung wohl anpassen muss ist mir dabei im klaren.
Um das Fahren angenehmer zu machen will ich eigentlich lange Längslenker und gute Dämpfer. Der Komfort darf aber nicht zu lasten der Haltbarkeit gehen, deshalb will ich Gummis einsetzen und keine Lager wie die JohnnyJoint's von Currie (ich denke die kommen mit dem Sand nicht klar). Ich hatte schon den Gedanken eigene Längslenker zu bauen um dann irgendwelche Gummis von Toyota zu verwenden, da ich dort eine sehr hohe Qualität vermute.

Eintragungsfähigkeit muss nicht zwingend gegeben sein, da dies in der Schweiz ehh fast unmöglich ist. Wird halt alle 2 Jahre zurück gebaut.

Reifen sind die AT von BFGoodrich geplant in der Grösse 265/70/16.

So nun hoffe ich das ihr mir mit Ideen weiterhelfen könnt.

Gruess

Dominic

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BeitragVerfasst am: 24.02.2014 11:41:36    Titel:
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Tja, wo soll man da anfangen...

Long Arms (also lange Längslenker) zurückbauen, das geht nicht, weil für Long Arms die Halterungen der Original-Längslenker abgeschnitten und für die Panhardstäbe entsprechende Halterungen aufgeschweißt werden müssen. Abgesehen davon bist Du mit einem Long Arm Kit und guten Dämpfern bei deutlich über 4.000 Euro. Bei den preiswerten Kits (Rubicon gehört da dazu) sind oft keine einstellbaren Panhardstäbe vorhanden, auch die Y-Lenkung wird bei einem Lift von 4" schon problematisch.

3,5" Lift sind gerade noch so mit Short Arms machbar, aber m.E. ist das bei weitem zu viel für ein Reisefahrzeug.
Ich würde einen 2" Lift mit entsprechenden Federn und guten Dämpfern nehmen, dazu 31x10.5R15 (oder R16) Reifen. Da bleibt das Budget im Rahmen, weil Panhardstäbe und Lenkung serienmäßig bleiben können.
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nicolas-eric
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1. Jeep Runicon
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BeitragVerfasst am: 24.02.2014 11:58:04    Titel:
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Für 265er musst du schon einiges mehr schnippeln als für 245er.
Deswegen würde ich letztere nehmen.

Als Fahrwerk finde ich für reisen OME sehr gut.

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Nakatanenga
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BeitragVerfasst am: 24.02.2014 12:21:12    Titel:
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Ich würde auch bei 2" bleiben, der Vorteil bei den OME Federn ist, das es sie in unterschiedlichen Härten gibt, je nach Beladung des Fahrzeugs. Allerdings sind 400-500kg dauerhafte Beladung auch eine heftige Nummer, da ist Maddoc mit einer ähnlichen Konstellation (XJ, OME, schwer beladen, Wüste) schon baden gegangen... ich würde schauen, ob man da nicht mit deutlich weniger Beladung auskommt - ich bin der Meinung, das die XJ/ZJ-Plattform dafür nicht unbedingt geeignet ist. Da wäre ein RAM natürlich eine andere Hausnummer.

Winke Winke

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nicolas-eric
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1. Jeep Runicon
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BeitragVerfasst am: 24.02.2014 12:30:49    Titel:
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Bedenke dass der XJ hinten Blattfedern hat.
Der ZJ hat hingegen vorn und hinten schraubenfedern.

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GC-Bernd
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BeitragVerfasst am: 24.02.2014 12:44:10    Titel:
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Ich habe einen Granny und einen Ram - rate mal, was mein Reisefahrzeug ist.

Die Zuladung des Granny ist zu gering. Es gibt Fahrzeuge, da muss man vor Antritt der Reise kaum umbauen (G-Modell, HZJ etc.), daher würde ich mich eher in diese Richtung orientieren.

Ram ist natürlich auch klasse, setzt dann aber Hardtop oder Kabine voraus.

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BeitragVerfasst am: 24.02.2014 12:57:22    Titel:
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Der ZJ darf ab Werk schon über 600 kg zuladen, das sollte also kein Problem sein.
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TK,s-TJ
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BeitragVerfasst am: 24.02.2014 14:20:34    Titel:
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Warum sollte es in der Schweiz nicht möglich sein sowas einzutragen; ich kenne einige die ganz andere Sachen machen. IN DER SCHWEIZ.
Finde den 5.9 er nicht optimal aber ich kenne zumindestens einen der damit schon oft in der Wüste war. Aber eigentlich zu schade. Würde 5.2 kaufen.
Da weiss ich das ein JEEP erfahrener Mitarbeiter bei www.taubenreuther.de schonmal seinen 5.2er ZJ aus der Schweiz für Reisen ausgebaut hat mit FW, Räder, Kistensystem, und das es auf der Breslau(Orga)
funktioniert hat.
Ansonsten würde ich eher einen Toyota kaufen. Die auch extrem umbebaut in der Schweiz zugelassen sind.
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ralliefant
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BeitragVerfasst am: 24.02.2014 15:26:28    Titel:
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Vielen Dank schon mal für eure Antworten

@Dirty Duck: Schade, ich wusste nicht dass man die originalen Halterungen abflexen muss, dann fallen lange LL's weg.

Das schränkt somit dann auch gleich den Lift ein, viele von euch empfahlen ja das OME, mal weiter sehen mit dem...

Wegen Eintragungen: Ein OME wird eingetragen, jedoch bezog sich meine Anmerkung auf längere Längslenker. Bei einem Eigenbau oder auch ein fertiges ohne Papiere kommt man wohl nicht am DTC vorbei -> kostet viel Geld.

Dass der 5.9er eigentlich zu schade dafür ist, weiss ich auch. Bemerkte ich weiter oben auch schon. Wenn ich mir nun einen weiteren 5.2er kaufe, was mache ich dann mit dem 9er?

Die schönste Lösung (für mich) wäre halt immer noch einen Diesel Ram zu kaufen und den umzurüsten. Die sind aber nicht gerade im Budget. Ich denke auch, dass die Rams in den Dünen zu lang sind (Shortbed und Singlecab ginge vielleicht gerade noch). Wie stabil sind die Automatikgetriebe? Einen Handgeschalteten zu finden ist bei meinem Budget unmöglich. Und wenn einen Ram, dann sicherlich einen Diesel, der Verbrauch vom 5.9er GC ist schon am Limit für solche Touren...

Als Toyota kommt höchstens ein 80er in Frage, jedoch sind die Preise von denen jenseits von Gut und Böse. Die restlichen sind zu klein (Sitz geht zu wenig nach hinten und das Dach ist zu tief).

Gruess

Dominic

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nicolas-eric
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BeitragVerfasst am: 24.02.2014 15:32:11    Titel:
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Wenn GC würde ich den 4.0 nehmen.
Da ist die Ersatzteil Versorgung wegen der großen Verbreitung des Motors deutlich besser.

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flashman
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BeitragVerfasst am: 24.02.2014 15:33:33    Titel:
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Grafe war mit einem 5.2er in marokko unterwegs. Ich hab immer Scherze gemacht, dass er seine eigene Transall-Maschine zum Betanken braucht und letztendlich war er dann auch wirklich mit 300l Benzin unterwegs...Die V8 fressen Sprit, als gäbe es keinen Morgen. Dieses Zusatzgewicht musst Du auch berücksichtigen, wenns mal länger Offroad gehen soll.

Ansonsten der oberste Tipp: Nimm etwas erprobtes Stabiles. Grafe ist kurz vorm Ende der Tour eine Längslenkerbuchse aufgerissen und die Achss nach hinten gerutscht. Die BElastung aufs Fahrwerk können enorm sein. Waschbrettpiste, Steinwüste - Je nachdem, was ihr plant. Rechnet immer mit dem Schlimmsten.

Gute Fahrt Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 24.02.2014 16:32:52    Titel:
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Mit dem RAM nach Marokko heißt meistens auch Lkw-Tarif auf der Fähre, weil zu breit/zu lang/zu hoch oder alles zusammen.
Wenn schon einen Pickup, dann einen Hilux, den kann man in Afrika überall wo Bürgerkrieg oder Warlords herrschen reparieren Smile
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Patrick.Ghys
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BeitragVerfasst am: 24.02.2014 21:42:42    Titel:
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Dirty Duck hat folgendes geschrieben:
Mit dem RAM nach Marokko heißt meistens auch Lkw-Tarif auf der Fähre, weil zu breit/zu lang/zu hoch oder alles zusammen.
Wenn schon einen Pickup, dann einen Hilux, den kann man in Afrika überall wo Bürgerkrieg oder Warlords herrschen reparieren Smile


So doof das klingt, Claus hat den Nagel auf den Kopf getroffen, oder die Bullet auf den Primer... :)
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Benny M1008
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BeitragVerfasst am: 24.02.2014 21:51:06    Titel:
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Wenn du nein Ram mit Diesel willst also 2500 oder 3500er, dann wirst du nur nen Quad- oder Crewcab bekommen, meist mit Shorter dann ca. 5,8 m lang. Mit Longbed 6,3 m wenn ich's richtig in Erinnerung habe. Wenn du vor vor BJ. 03 bleibst gibt's noch 1,5 Türer, die sind aber auch nicht wirklich kürzer. Und mit der 5,9er Cummins Maschine 12V / 24V nimmt er sich bei Normalbetrieb so um die 13-15L. Aber sind ja unter Hitze und Gelände keine normalen Bedingungen ;) Außerdem sollte man dann drauf achten das es ein Heavy Duty wird wegen besseren Kühlsystem für Motor und GETRIEBE! Und stärkere Achsen. Dann bist du bei einem Buget, wofür du dir einen ordentlichen GC aufbauen kannst ;-)

Gruß



PS: mir schwebt auch schon sehr lange der RAM im Kopf, einmal gefahren, nie mehr vergessen Supi
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KingIce
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BeitragVerfasst am: 25.02.2014 09:49:24    Titel:
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Oder kauf dir nen Landcruiser, schraub ordentliche Reifen drauf und fahr einfach los.... Ätsch ....hehe...ja, hier gings aber nicht um Fahrzeugempfehlungen, sondern um die Frage was wäre am GC sinnvoll umzubauen um ihn reisetauglich zu machen.

Ich war zwar noch nie mit dem Auto in der Wüste, aber aus meiner restlichen Reiseerfahrung mit den beiden Jeeps, kann ich dir auch ganz klar empfehlen:

1. Nicht mehr als 3" Lift....beim GC würde ich eher Richtung 2" tendieren.

2. So viel wie möglich an Fahrwerk, Lenkung und Antrieb serienmäßig belassen. Das erleichtert die Reparatur und Ersatzteilbeschaffung enorm, wenn doch mal was kaputt geht.

3. Gutes Fahrwerk, gute Dämpfer und gute Reifen. Fahrwerke, die auf Zuladung ausgelegt sind gibts, wie schon erwähnt, von den Australiern. OME sorgt ja schon immer für Begeisterung bei der Kundschaft, ich persönlich kann dir jedoch auch noch Ironman ans Herz legen. Die sind ein wenig preiswerter, aber qualitativ könnten sich da Rubicon und Konsorten mal ne Scheibe abschneiden. Ich fahre in beiden XJs Ironman Fahrwerke mit Bilstein Dämpfern und bin höchst zufrieden damit. Beim Reisejeep ist das Fahrwerk auf 250 kg Dauerzuladung abgestimmt. Der fährt sich mit Dachzelt oben drauf und vollgeladen mit Campingquatsch etc. wie ein Seriencherokee. Wenn er jedoch leer ist und das Zelt nicht oben drauf, ist er doch etwas straff und stellenweise fast schon unangenehm zu fahren. Aber den Kompromiss muss man wohl eingehen.

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94er XJ "Miss America", 4l HO, 4 Zoll Lift, 33er, AX-15, NP231 mit AA SYE, Bilstein 5100, Napier Fenderflares, Dachträger, leicht verbogene Karosserie :-)
99er XJ "Der Hamster" 4l HO, 2,5 Zoll Lift, 31er, AW-4, NP231 mit AA SYE, Bilstein'd and JhonnyJointed....und das aufklappbare Eigenheim auf dem Dach.
2012er Subaru WRX STI - Fuji mental disorder transportation device
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